Unternehmen

D&S Fleisch GmbH setzt Erfolgskurs fort

Marktanteil und Umsatz in 2008 erneut deutlich gestiegen - Verdopplung der Schlachtzahlen geplant • 60 neue Arbeitsplätze vorgesehen

Die D&S Fleisch GmbH, einer der führenden Schweineschlacht und -zerlegebetriebe in Deutschland, hat auch im Jahr 2008 seinen erfolgreichen Kurs fortgesetzt. Mit einem Umsatzwachstum von 20% auf insgesamt ca. 600 Mio. Euro baut das Unternehmen seinen Marktanteil weiter aus und etabliert sich in der Spitzengruppe der deutschen Schweineschlachtbetriebe. Der Exportanteil am Gesamtumsatz der D&S Fleisch GmbH lag im Jahr 2008 bei 37%, insbesondere die Märkte in West- und Osteuropa, sowie Asien sind dabei die Hauptexportregionen für D&S Fleisch-Ware. Verdoppelung der Schlachtzahlen in 2009 vorgesehen · 700 Mio. Euro Umsatzziel für 2009

Die erfolgreiche Geschäftsstrategie des Familienunternehmens soll auch 2009 fortgesetzt werden, wie Carsten Haase, Unternehmenssprecher der D&S Fleisch GmbH ausführt. „Um weiterhin so erfolgreich auf dem hart umkämpften Markt bestehen zu können, werden wir unsere Qualität in den Bereichen Prozesse, Service, Kontrolle und Geschmack weiter optimieren. Unser Unternehmensziel ist es dabei, die Anzahl der geschlachteten Schweine von derzeit ca. 63.500 Schweinen pro Woche sukzessive auf ca. 112.000 Schweine fast zu verdoppeln“. Für 2009 hat sich das Unternehmen ein Umsatzziel von 700 Mio. Euro gesetzt. Um das gesetzte Jahresziel zu erreichen, investiert das Unternehmen in diesem Jahr 15 Mio. Euro in den Betrieb, wobei die größten Investitionssummen für das neue High-Tech-Tiefkühllogistikzentrum, sowie für die Erweiterung der Produktionskapazitäten auf dem Firmengelände eingesetzt werden. Bis zu 13.000 Paletten fertig vorbereitetes Schweinefleisch können nach Fertigstellung des neuen Logistikzentrums dann tiefgekühlt gelagert werden. Mit dem neuen High-Tech-Tiefkühllogistikzentrum können Kundenwünsche und kurzfristige Aufträge in bester Qualität sehr gut und schnell bedient werden. Eine Besonderheit der neuen modernen High-Tech-Anlage ist, dass hier 20 kg und 10 kg Verpackungen speziell für den Export konfektioniert werden, wobei die D&S Fleisch GmbH trotz der Wirtschaftskrise den Exportanteil weiter ausbauen möchte.

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Überlegtes Handeln: apetito fährt mit langfristiger Geschäftsstrategie auch in turbulenten Zeiten Erfolge ein

In ihrem Jubiläumsjahr hat die apetito Gruppe, Rheine, erneut Erfolgsgeschichte geschrieben – wenn auch mit Einschränkungen. Die Firmengruppe erzielte im Geschäftsjahr 2008 Umsätze in Höhe von 667 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von 10 Prozent, bei stabilem Wechselkurs wären es sogar 14 Prozent. Der Konzernumsatz – apetito AG und Tochtergesellschaften – erhöhte sich auf 534 Millionen Euro. Der Konzerngewinn lag bei 14,5 Millionen Euro und war damit nicht zufrieden stellend. Insgesamt waren 8.058 Mitarbeiter für die Unternehmen der apetito Gruppe tätig, das ist eine Steigerung um fast 9 Prozent. 662 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden in der Firmengruppe neu eingestellt. „Als Familienunternehmen setzen wir auf überlegtes, langfristiges und auf Wachstum ausgerichtetes Handeln“, betonte apetito Vorstandsvorsitzender Andres Ruff anlässlich der Jahrespressekonferenz in Düsseldorf.

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Preisverleihung Reinert LUXX Award 2008/2009

Reinert zeichnet leistungsstarke Lieferpartner aus

Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Lieferanten honoriert man beim mittelständischen Familienunternehmen Reinert auf ganz besondere Weise: Die besten von ihnen werden mit der LUXX-Trophäe ausgezeichnet. Am 26. Mai 2009 fand in Versmold zum zweiten Mal die feierliche Preisverleihung statt. Der LUXX Award 2008/2009 in Gold ging an die EKS Label GmbH in Kirchlengern. Auf Rang zwei und drei folgten die Potthoff Kartonagen GmbH und der Gewürzlieferant Patzelt GmbH.

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MEGA baut Europas modernstes Mischfutterwerk in Eberswalde

Grundstückskauf unter Dach und Fach / Investitionsvolumen 17,5 Mio. Euro / Produktion nach Kriterien der Geflügelmarke WIESENHOF / Salmonellenfreiheit und Hygiene entscheidend

Der zur PHW-Gruppe zählende Mischfutterhersteller MEGA Tierernährung GmbH & Co. KG wird in Eberswalde ein großes Mischfutterwerk errichten. Als erster Schritt wurde am 12. Mai 2009 mit der Technische Werke Eberswalde GmbH ein Kaufvertrag über ein zwei Hektar großes Areal direkt auf dem Hafengelände unterschrieben. Dort soll bis 2011 Europas modernstes und nach neuesten technischen Erkenntnissen konzipiertes Mischfutterwerk entstehen. In unmittelbarer Nachbarschaft produziert MEGA bereits seit Ende 2006 auf Pachtbasis Geflügelfutter. „Auch aufgrund der hervorragenden logistischen Anbindung haben wir uns für den Standort Eberswalde entschieden“, betont Dr. Wolfgang Heinzl, Geschäftsführer der MEGA. Das Gelände liegt direkt am Oder-Havel-Kanal und verfügt zudem über einen Bahnanschluss.

MEGA zählt wie die Geflügelmarke WIESENHOF zur PHW-Gruppe und bildet eine wichtige Integrationsstufe nach dem Prinzip „Alles aus einer Hand.“ Das bedeutet: Für WIESENHOF produzierende Landwirte beziehen das Futter ausschließlich von einem der fünf MEGA-Werke. Damit wird sichergestellt, dass nur sichere und kontrollierte Futtermittel eingesetzt werden.

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heristo aktiengesellschaft setzt Wachstumskurs fort

Gesamtumsatz 2008 um 6,5 Prozent auf 1,696 Mrd. Euro gesteigert / Produktinnovationen und Export als Erfolgsfaktoren / Starkes Markengeschäft / Investitionen in Höhe von 40 Mio. Euro für 2009 geplant

Die heristo aktiengesellschaft (Bad Rothenfelde) setzt ihren Wachstumskurs fort und steigerte den konsolidierten Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2008 um 6,5 Prozent auf 1,696 Mrd. Euro. Der operative Gesamtumsatz erreichte trotz der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage fast 1,8 Mrd. Euro (plus 9,1 Prozent zum Vorjahr). Die Umsatzsteigerungen resultieren in erster Linie aus dem Ausbau der Handelsaktivitäten, der Einführung neuer Produkte, dem starken Markengeschäft sowie Preissteigerungen an den internationalen Rohstoffmärkten. Im laufenden Geschäftsjahr plant die heristo aktiengesellschaft Investitionen in Höhe von 40 Mio. Euro, die vor allem für die Geschäftsbereiche saturn petfood group und die stockmeyer gruppe eingesetzt werden.

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Verpackungsverordnung für das Fleischergewerbe: Zentrag erfüllt ihre Aufgabe

Rahmenvertrag mit Entsorgungsunternehmen bietet für Metzgereien günstige Konditionen -ZENTRAG und die angeschlossenen Genossenschaften reduzieren Verwaltungsaufwand für ihre Genossenschaftsmitglieder

Seit April 2008 gilt für das Fleischergewerbe die 5. Novelle der Verpackungsverordnung, die ab dem 1.1.2009 eine Lizenzierungspflicht für Hersteller und Vertreiber über die von ihnen verwendeten Verkaufsverpackungen in Menge und Art vorsieht. Eine erste Vollständigkeitserklärung für den Zeitraum von April 2008 bis Ende 2008 muss am 1.5.2009 erfolgen. Die Zentralgenossenschaft des Deutschen Fleischergewerbes (ZENTRAG eG) bietet hierzu gemeinsam mit den Primärgenossenschaften ihren Mitgliedern eine Dienstleistung an, die diese vom großen Verwaltungsaufwand der Vollständigkeitserklärung befreit und zudem die Kosten der Lizenzierung für die Mitgliedsbetriebe durch einen Rahmenvertrag mit dem Entsorgungsunternehmen Vfw GmbH in Köln erheblich reduziert. Aufgrund der Bündelung der Tonnagen bei Papier/Pappe, Kunststoff, Aluminium, Weißblech, Glas und sonstigen Verbunden konnte ein günstiger Gebührensatz ausgehandelt werden. 

Die Fleischerfachgeschäfte können ihre Genossenschaft damit beauftragen, die Lizenzierung nach ihren eingereichten Daten über die bei der Genossenschaft eingekaufte Menge an Verpackungen zu übernehmen. Diese wird dann in Zusammenarbeit mit der Zentrag die komplette Abwicklung inklusive der Vollständigkeitserklärung übernehmen. Das bedeutet auch, dass eine Wirtschaftsprüfung einmalig bei der Zentrag erfolgt und nicht immer wiederkehrend bei den Fleischereibetrieben“, erklärt Wilfried Müller, Ansprechpartner bei der Zentrag.

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Nabenhauer Verpackungen seit fünf Jahren erfolgreich im Markt

ISO-Zertifizierung, Umsatzsteigerung und neue Segmente

Seit fünf Jahren ist die Verkaufsagentur Nabenhauer Verpackungen im Allgäuer Dietmannsried im Markt. Mit über 160 kaufenden Kunden und namhaften Vertragspartnern wie dem italienischen Marktführer Di Mauro, VF Verpackungen und TFA Tec-Folien Allgäu hat es der geschäftsführende Gesellschafter Robert Nabenhauer geschafft, sein Unternehmen zu etablieren. Jährliche Umsatzsteigerungen von über 20 Prozent und einem Umsatzrekord von knapp 11 Millionen Euro im Jahre 2008 zeigen, dass sein Konzept von den Folienherstellern sowie der Fleisch- und Wurstwarenindustrie akzeptiert wird: kompetente Beratung - meist direkt vor Ort -, maximale Schnelligkeit von Anfrage bis Lieferung durch standardisierte und nachhakende Bearbeitung und größtmögliche Zuverlässigkeit.

Seit November 2008 kann die Verkaufsagentur ein ISO-Zertifikat in der Qualitätssicherung vorweisen, seit Juli 2008 ist Robert Nabenhauer lizenzierter Trainer der Managementmethode TEMP. Seit August 2008 gibt Nabenhauer sein umfangreiches Wissen über Folien in Folienworkshops an seine Kunden weiter. Die Kurse finden in Kleingruppen oder für Einzelpersonen statt und umfassen eine Einführung in die einzelnen Folienarten, die derzeit den Markt bestimmen. Darüber hinaus werden die Herstellungsverfahren, Kosten und Nutzen von verschiedenen Folienarten und Drucktechniken erklärt und diskutiert, sowie Sparpotenziale und technische Neuerungen aufgezeigt.

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Cornelius blickt auf erfolgreiches Jahr zurück

Zweistelliges Plus für den Mittelständler aus Hockenheim / Leberwurst hat Konjunktur – auch im Becher

Der Rückblick ist entspannt, die Perspektiven sind gut – das ist das Fazit von Peter Cornelius und Petra Cornelius-Morjan, den Spezialisten für feine Pfälzer Wurstwaren mit Sitz in Hockenheim. 2008 verbuchte das Unternehmen einen Umsatzzuwachs von 18 % auf 7 Mio. Euro (2007: 5,9 Mio.). Auch der Absatz legte mit 10% zweistellig zu.

Flaggschiff im Sortiment ist die Pfälzer Leberwurst, die traditionelle Spezialität von Cornelius. Allein dieses Segment konnte in unterschiedlichen Abpackungen ein Wachstum von über 10 % verzeichnen. Ebenso erfolgreich präsentierte sich auch der Klassiker im neuen Kleid, die Leberwurst im Convenience-Becher.

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Migros verpflichtet sich zu einer maximal tierfreundlichen Kaninchenhaltung

Nach einem knapp viermonatigen Importstopp für ausländisches Kaninchenfleisch öffnet die Migros wieder den Import. Seit November 2008 hat die Migros zusammen mit ihrem Lieferanten Delimpex Maßnahmen definiert, damit die Missstände der Vergangenheit nicht mehr vorkommen. Gleichzeitig wurde ein System entwickelt, das eine Kaninchenhaltung nach Schweizer Tierschutzverordnung vorsieht.

Die Migros hat aus den Fehlern in der ausländischen Kaninchenhaltung gelernt: Seit dem selbstauferlegten Importstopp vom November 2008 hat sie mit ihrem ungarischen Lieferanten ein strenges Kontrollsystem entwickelt, um sicher zu stellen, dass in Zukunft keine Unzulänglichkeiten in der Kaninchenhaltung mehr vorkommen. Das verschärfte Kontrollsystem ist bereits seit Dezember 2008 in Kraft. Es beinhaltet eine verbesserte Tierbetreuung wie auch eine bessere Früherkennung von Krankheiten und Rangkämpfen unter den Tieren. Nach Abschluss dieser ersten Maßnahme verkauft die Migros ab kommenden Montag wieder Kaninchenfleisch aus Ungarn.

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Wolf Unternehmensgruppe übernimmt die Uschold Fleisch- und Wurstwaren

Arbeitsplätze in der Region bleiben erhalten

Bei einer Betriebsversammlung konnte den Mitarbeitern der Firma Uschold Fleisch- und Wurstwaren eine freudige Nachricht überbracht werden. Die Wolf Unternehmensgruppe aus Schwandorf übernimmt das Familienunternehmen mit 80jähriger Metzgertradition. Christian Wolf, ab sofort auch neuer Geschäftsführer am Standort Theuern, versprach eine Einbindung mit guten Zukunftsaussichten. „Wir werden die erfolgreiche Marke „Uschold“, die sich mit handwerklich hervorragenden Produkten einen Namen gemacht hat, beibehalten und weiterentwickeln.

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Folienhersteller alesco produziert als erstes Unternehmen der Verpackungsbranche klimaneutral

Der Langerweher Folienhersteller alesco präsentierte auf der FRUIT LOGISTICA in Berlin (04. bis 06. Februar 2009, Halle 8.2, Stand B-03) als weltweit erstes Unternehmen der Verpackungsbranche klimaneutrale Folienprodukte aus Polyethylen und Biofolie aus nachwachsenden Rohstoffen. Über einen Klimarechner kann dabei für jeden Auftrag die Menge an freigesetztem CO2 und dem entsprechenden Ausgleichsbetrag berechnet werden. Durch den Erwerb von Emissionsminderungs-Zertifikaten kann so die Produktion klimaneutral gestellt werden. Der Erlös der Zertifikate fließt in zertifizierte Klimaprojekte auf der ganzen Welt. Auch der Messeauftritt des Traditionsunternehmens wurde komplett klimaneutral realisiert.

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