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Tulip compra una fàbrica a Alemanya

Tulip Food Company es fa càrrec de les activitats de la Oldenburger Fleischwarenfabrik a Alemanya amb efectes de l'1 de març de 2004. L'adquisició forma part de l'estratègia de Tulip per reforçar les seves forces competitives al mercat alemany.

La Oldenburger Fleischwarenfabrik d'Oldenburg, Baixa Saxònia, té una ubicació logísticament convenient a prop de la fàbrica de Tulip a Schüttorf. La presa de possessió, efectiva l'1 de març de 2004, encara està subjecta a l'aprovació de l'Oficina Federal de Cartells.

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Wiesbauer satisfet amb el 2003 - optimista per al 2004

El grup Wiesbauer va assolir un creixement total de les vendes al voltant del 2003% el 5. Com en anys anteriors, es va registrar un fort augment de l'exportació d'especialitats de productes típicament austríacs a Alemanya. Amb l'obertura de la nova oficina central de vendes alemanya, Wiesbauer té ara el seu propi centre de vendes a Alemanya, la base per a un bon desenvolupament continuat aquí. Amb l'expansió de la UE cap a l'est, els mercats hongarès i txec seran cada cop més objectiu. Revisió anual 2003: decisions importants per al futur

L'adquisició de l'empresa Teufner, l'èxit de la primera presentació de la gamma original d'especialitats hongareses "Prímás" a l'Anuga de Colònia, l'elecció de "Meister Schinkens" com a campió de producte austríac 2003 a l'àrea de taulell i un fort creixement de les exportacions a Alemanya per a El director general de Wiesbauer, el conseller Karl Schmiedbauer, els fets més destacats de l'exercici passat.

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FRoSTA tanca un any difícil amb una pèrdua de vendes

La reestructuració va entrar en vigor el quart trimestre

FRoSTA AG va aconseguir vendes de 2003 milions d'euros el 262,5 (any anterior = 284 milions d'euros). El resultat abans d'impostos, abans de l'auditoria per part dels auditors, ascendeix a -7,9 milions d'euros. Gràcies als beneficis del 4t trimestre, la pèrdua d'explotació acumulada a finals de setembre de 2003 es va reduir de 6,6 milions d'euros a 5,5 milions d'euros. Aquesta pèrdua augmenta en 2,4 milions d'euros per les despeses de reestructuració del pla social i les indemnitzacions per acomiadament. 

Gràcies a la reducció del passiu, la ràtio patrimonial es va mantenir en molt més del 20% malgrat la pèrdua. El Consell d'Administració no proposarà el pagament de dividends per a l'exercici 2003.

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Union sieht sich durch Wissenschaftsrat bestätigt

Anlässlich des Forschungsberichts des deutschen Wissenschaftsrats erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Peter-Harry Carstensen MdB, und der Beauftragte für Bio- und Gentechnologie der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Helmut Heiderich MdB:

Eine stärkere Vernetzung der bundeseigenen Forschungseinrichtungen mit den Agrarfakultäten der Hochschulen ist das Ziel einer CDU/CSU-Initiative, die inzwischen im Agrarausschuss des Deutschen Bundestages auch die Unterstützung aller Fraktionen gefunden hat.

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Urteil im Ebermastprozeß

Urteilstext auch zum Nachlesen als pdf-Datei

Der Kampf Deutschlands gegen den Import dänischer Eber zwischen 1993 und 1998 könnte für die Bundesrepublik teuer werden. In einem Urteil vom 30. 01. 2004 gab das Landgericht Bonn den klagenden Dänen teilweise recht und eröffnet damit möglicher weise einen Anspruch auf 70 Millionen Euro Schadensersatz.

Dass Deutschland mit seinem Verbot gegen EU-Recht verstoßen habe, verkündete 1998 der Europäische Gerichtshof in Luxemburg in einem von der Europäischen Kommission angestrengten Vertragsverletzungsverfahren. Um die deutschen Verbraucher vor dem typischen Ebergeruch geschlechtsreifer männlicher Mastschweine zu schützen, verlangten die deutschen Behörden andere Kontrollen als die EU vorgesehen hatte. Den Dänen verpatzte die deutsche Starrköpfigkeit ein gerade gestartetes Programm mit der Mast unkastrierter Eber. Die Folgekosten für die daraus erfolgten Maßnahmen wollten die Dänen erstattet sehen; sie errechneten ca. 120 Millionen Euro plus einer angemessenen Verzinsung. Das Bonner Landgericht erkannte die Ansprüche grundsätzlich an, ging jedoch davon aus, ein Teil davon verjährt sei, so dass „nur“ rd. 70 Millionen Euro als Entschädigung zurechtfertign seien.

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Wissenschaftsrat beurteilt Bundesforschung

Stellungnahme zum Download bereit

Wie bereits am 02-02-2004 gemeldet hat sich der Wissenschaftsrat der Bundesregierung kritisch mit der Ressortforschung im Verbraucherministerium auseinandergesetzt. Da der Kurzbericht unmöglich alle Aspekte dieser Untersuchung und der daraus folgenden Empfehlungen wiedergeben kann, dokumentieren wir ihnen das Origiginaldokument als pdf-Datei.

Die verabschiedeten "Empfehlungen zur Entwicklung der Rahmenbedingungen der Forschung in Ressortforschungseinrichtungen (am Beispiel der Forschungsanstalten in der Zuständigkeit des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL))" (Drs. 5910/04) sind hier als pdf-Datei [zum Download] bereit.

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Weiter Einfuhrverbot von Geflügel aus Asien

Ausbruch der Geflügelpest in Asien: Mitgliedstaaten beschließen Verlängerung des Einfuhrverbots für Geflügelerzeugnisse

Der die Mitgliedstaaten vertretende Ständige Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit hat heute dem Vorschlag des für Gesundheit und Verbraucherschutz zuständigen Kommissionsmitglieds David Byrne zugestimmt, die Einfuhr von Geflügelerzeugnissen und als Heimtiere gehaltenen Vögeln aus den asiatischen Ländern zu verbieten, die von der Geflügelpest betroffen sind. Dies betrifft die Einfuhr von frischem Geflügelfleisch und Geflügelfleischerzeugnissen aus Thailand und als Heimtiere gehaltenen Vögeln aus Kambodscha, Indonesien, Japan, Laos, Pakistan, China, Südkorea, Thailand und Vietnam. Es wurde beschlossen, das Einfuhrverbot in Übereinstimmung mit den Leitlinien des Internationalen Tierseuchenamtes (OIE) für 6 Monate bis zum 15. August aufrecht zu erhalten. Die Situation wird ständig überwacht, um das Verbot möglicherweise eher zu ändern, wenn die Seuchenlage dies zulässt. Die Geflügelpest ist eine hoch ansteckende Geflügelseuche, die dem Geflügelsektor schwere wirtschaftliche Schäden zufügen kann und auch auf den Menschen übertragbar ist. Obwohl das Risiko der Einschleppung des Virus in Fleisch oder Fleischerzeugnissen wahrscheinlich sehr gering ist, möchte die EU sichergehen, dass jede mögliche Übertragung ausgeschlossen wird.

„Wir ergreifen in Übereinstimmung mit unseren Veterinärvorschriften und auf der Grundlage internationaler Leitlinien alle nur möglichen Maßnahmen, um die Einschleppung der Geflügelpest aus den betroffenen Ländern in Asien zu verhindern. Ich bin sehr froh, dass wir in dieser Hinsicht die volle Unterstützung unserer Mitgliedstaaten erhalten", so David Byrne. „Wir müssen natürlich wachsam bleiben und die Mitgliedstaaten müssen sicherstellen, dass das Einfuhrverbot in allen Häfen und Flughäfen streng eingehalten wird. Das Einfuhrverbot soll die Einschleppung der Seuche nach Europa verhindern und gewährleisten, dass weder unsere Bürger noch die Geflügelbestände der EU gefährdet sind. Bei Reisen in die betroffenen Regionen sollte man die WHO-Leitlinien befolgen."

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Tierärztekammer lehnt Schächten ab

Fleisch aus betäubungsloser Schlachtung soll gekennzeichnet werden

Die Bundestierärztekammer lehnt jedes Schlachten ohne Betäubung (Schächten) ab. Sie appelliert anlässlich des anstehenden Opferfestes (Kurban Bayrami/Id Al-Adha, 1. bis 4. Februar) an die moslemischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, Tiere für das traditionelle Opfer nur mit Betäubung zu schlachten. Der Dachverband der Tierärzte schlägt außerdem vor, Fleisch zu kennzeichnen, das nach muslimischem oder jüdischem Glauben durch betäubungslose Schlachtung gewonnen wurde.

Beim betäubungslosen Schlachten werden die Tiere mit einem Halsschnitt getötet. Sie sind nicht sofort bewusstlos und können erheblichen Schmerzen und Leiden ausgesetzt sein. Das Tierschutzgesetz verbietet Schlachten ohne Betäubung grundsätzlich. Ausnahmen sind nur möglich, wenn eine Glaubensgemeinschaft dafür zwingende religiöse Vorschriften hat. Moslemischen Gläubigen schreibt ihre Religion u. a. vor, dass ein Tier zum Zeitpunkt der Schlachtung nicht tot sein darf und das Blut vom Fleisch getrennt sein muss. Für diese beiden Kriterien gibt es mit der Elektro-Kurzzeitbetäubung eine Alternative, die zunehmend von Moslems akzeptiert wird und die Tiere vor Leiden schützt.

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Ehlen für Eilverordnung des Bundes nach niedersächsischem Vorbild

Reaktion auf Aviäre Influenza (Geflügelpest) in Südostasien

Um, vor dem Hintergrund des Geschehens in Südostasien, den Schutz vor der Einschleppung der Geflügelpest auf höchstmöglichem Niveau zu stabilisieren, hat sich Niedersachsens Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen heute für eine dementsprechende Eilverordnung des Bundes ausgesprochen.

Die in der geänderten Fassung vom 16. Mai 2003 unverändert geltende niedersächsische Geflügelpest-Verordnung könne Berlin als Vorbild für eine Eilverordnung des Bundes betrachten, empfiehlt Ehlen. Die Anzeigepflicht vermehrter Todesfälle in einem Bestand, als wichtiger Indikator eines möglichen Seuchengeschehens, ist z.B. in der niedersächsischen Verordnung bereits verankert, darüber hinaus eine Vielzahl von Sicherheitsvorkehrungen. So müssen Halter von Hühnern, Perl- und Truthühnern sowie Enten und Gänsen sicherstellen, dass keine betriebsfremden Personen die Haltungen betreten können und dass Schuhreinigungs- und Desinfektionseinrichtungen vorhanden sind.

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Mutige Maßnahmen für Trendwende am Milchmarkt

DBV scheut keine Auseinandersetzung mit Politik und Marktpartnern

Das erweiterte Präsidium des Deutschen Bauernverbandes (DBV) hat sich auf seiner Februar-Sitzung eingehend mit der äußerst schwierigen Situation auf dem Milchmarkt auseinandergesetzt. In einer Entschließung schlägt das DBV-Präsidium eine Reihe von Maßnahmen für eine Trendwende am Milchmarkt vor. Denn die Milchproduktion bildet das Rückgrat der deutschen Landwirtschaft. Eine wettbewerbsfähige Milchproduktion in Deutschland ist für die Wirtschaft, die Erhaltung der Kulturlandschaft und die Versorgung der Verbraucher mit hochwertigen Nahrungsmitteln unverzichtbar. Der DBV werde daher alle Maßnahmen unterstützen, die zur Bildung von fairen Preisen auf allen Ebenen der Lebensmittelkette beitragen. Zwingend notwendig sei dabei, dass die Kostensteigerungen in der Milchproduktion durch höhere Erzeugerpreise aufgefangen werden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die deutschen Milcherzeuger auch harte Auseinandersetzungen mit den Marktpartnern in der Produktionskette nicht scheuen, er  klärte das DBV-Präsidium.

Perspektiven für eine erfolgreiche Zukunftssicherung der Milcherzeuger erfordern zu allererst eine rasche Verständigung von Bund und Ländern auf die betriebsindividuelle Zuteilung des Direktausgleichs bei Milch. Für eine Stabilisierung des Marktes für Mich und Milchprodukte und damit der Milcherzeugerpreise müssen nach Ansicht des DBV-Präsidiums dringend die immer noch vorhandenen Überschüsse am europäischen Milchmarkt abgebaut werden. Deshalb werde jegliche Erhöhung der EU-Garantiemenge abgelehnt. Denn sie erschweren eine nachhaltige und positive Marktentwicklung. Sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene seien Lösungen für eine befristete Reduzierung der Milchanlieferung notwendig.

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Fruits d'estiu a l'hivern

La presentació multimèdia examina l'impacte del consum de fruita en el medi ambient i el paisatge

Prunes al gener, maduixes al març: ja no hi ha fruites de temporada als supermercats. Gràcies als mitjans de transport moderns i la refrigeració sofisticada, no només es poden comprar fruites exòtiques de països llunyans al mercat local, sinó també fruites fresques d'estiu a l'hivern. Però, quins efectes té aquesta oferta de consum sobre el medi ambient i el paisatge? Aquesta pregunta la respon una presentació multimèdia publicada per l'Institut Geogràfic de la Universitat de Hannover. L'equip dirigit pel professor Thomas Mosimann no només va examinar els paisatges fruiters i el cultiu de fruites a Alemanya, sinó que també va analitzar els problemes i les conseqüències de la producció de fruites a la regió mediterrània i la qüestió del balanç energètic del transport de fruites.

“Volem arribar a un públic ampli amb la nostra documentació”, subratlla el professor Mosimann. Els consumidors preocupats pel seu menjar, però també les escoles, poden obtenir coneixements útils amb la presentació multimèdia de 70 minuts. D'on prové la fruita al mercat de Hannover? Quanta més energia es necessita per aconseguir un quilo de fruita d'Amèrica del Sud en comptes de fruiters locals? "El consum de fruita és un sistema molt complet que té implicacions que van molt més enllà de la zona de conreu", diu el professor Mosimann. "A més, en aquests moments estan canviant moltes coses: la gamma és cada cop més gran, s'afegeixen noves àrees de lliurament i les demandes dels consumidors augmenten".

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