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Roupa de traballo de alta calidade

Influencia das propiedades dos materiais téxtiles na calidade de uso

A roupa de traballo debe ter un alto valor práctico para poder utilizarse o maior tempo posible. Isto aplícase en particular ao arrendamento de produtos téxtiles, onde o prezo non é fundamentalmente o factor decisivo á hora de compralos, senón a relación custo-eficacia do uso e, polo tanto, a calidade.

Como parte dun proxecto de investigación (proxecto AIF núm. 12853 N), os institutos Hohenstein investigaron a influencia das propiedades dos materiais téxtiles na calidade de uso da roupa de traballo de alta calidade. Como parte do proxecto, elaborouse unha guía para a correcta selección de roupa de traballo, de empresa e de protección (ropa de performance). Isto examina as características esenciais de calidade da roupa de traballo de alta calidade.

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Os mercados de becerros e leitóns produtivos en agosto

Tenereiros Holstein baixo presión dos prezos

O mercado de tenreiros brancos e negros caracterízase por un forte descenso dos prezos ao produtor desde principios de xullo. Os prezos dos becerros brancos e negros baixaron entre 20 e 30 euros por animal ao diminuír notablemente a demanda dos engorde. A diferenza de prezo con respecto á mesma semana do ano pasado foi inusualmente elevada, ao redor dos 50 euros. En agosto a oferta de tenreiros seguirá aumentando e atoparase cun interese moi limitado dos engorde de tenreiros, xa que é probable que os lugares de engorde estean ocupados predominantemente. O ano pasado, os prezos de produción dos becerros brancos e negros baixaron ata os 116 euros en agosto, e en agosto deste ano os prezos serían de igual magnitude ou incluso lixeiramente inferiores.

Para os animais procedentes da cría de vacún Simmental, os prezos tenden a ser só lixeiramente máis débiles que a principios de xullo e é probable que se asenten nunha media mensual duns 4,20 euros por quilogramo. Non se esperan grandes cambios de prezos para agosto. O abastecemento non demasiado abundante debería ser fácil de colocar nas granxas de engorde de touros.

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Mercado de ovos suízo en números

Menos ovos consumidos - autosuficiencia inferior ao 50%

Segundo o National Poultry Center, os suízos consumiron 2003 ovos per cápita en 183, sete menos que o ano anterior. A produción nacional caeu un 3,3 por cento ata os 680 millóns de unidades o ano pasado. Ao mesmo tempo, as importacións de ovos de casca, en 412 millóns de pezas, foron un 2,6 por cento por debaixo do volume do ano anterior; isto foi certamente unha reacción á oferta limitada en toda Europa como resultado da gripe aviar e da calor. Unha gran parte das importacións procedían de Alemaña. Dado que a produción nacional caeu un pouco máis que as importacións, o nivel de autosuficiencia de Suíza volveu caer lixeiramente ata o 49,4 por cento.

O 100 por cento dos ovos suízos prodúcense en sistemas de cultivo alternativos, ao redor do 70 por cento dos cales prodúcense en aviarios. Ao redor do 80 por cento dos animais teñen acceso a unha zona climática ao aire libre, e ao redor do 40 por cento das galiñas tamén teñen acceso ao verde (campo libre). Non obstante, a demanda de ovos de crianza en Suíza aínda apenas supera o 35 por cento.

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Fast-Food-Kette Subway nimmt deutschen Markt in Angriff

Fred de Luca, Chef der amerikanischen Fast-Food-Kette Subway, will den deutschen Markt erobern. "Wenn wir, wie geplant, jedes Vierteljahr 25 neue Shops eröffnen, brauchen wir drei Jahre dazu. Aber wir beschleunigen die Entwicklung gerade. Vielleicht sind wir schon in zwei Jahren so weit", sagt de Luca der ZEIT.

Der Subway-Chef plant, sein Unternehmen in Deutschland von bisher 100 Filialen auf 400 bis 500 wachsen zu lassen. Die Fast-Food-Kette ist bereits in 70 Ländern aktiv. Zu Subways schärfstem Konkurrenten McDonalds sagt de Luca: "Wir machen unsere Sandwiches eins nach dem anderen. Deswegen macht der durchschnittliche McDonald's ungefähr vier- bis fünfmal so viel Umsatz wie ein durchschnittlicher Subway. Aber wir sind persönlicher. Es ist gleichzeitig Stärke und Schwäche."

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An Bio kommen auch Molker und Fleischer nicht mehr vorbei

BMVEL-Spezial "Ökologischer Landbau und Verarbeitung" auf InterMeat / InterMopro 2004

Das Ernährungs- und Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher nimmt zu. In Deutschland greifen mittlerweile 60 Prozent aller Konsumenten gelegentlich bis regelmäßig zu Bio-Produkten, wie das aktuelle EMNID-Ökobarometer belegt. Wenngleich andere Bereiche stagnieren oder gar Minuszahlen verzeichnen, gehört die Bio-Schiene zu den klaren Gewinnern des Lebensmittelmarktes. Auf der diesjährigen InterMeat und InterMopro in Düsseldorf haben Fachbesucher vom 26. bis zum 29. September 2004 die Gelegenheit, sich am Messestand BMVEL-Spezial "Ökologischer Landbau und Verarbeitung" in Halle 4, Stand A19 über die Chancen und Herausforderungen der ökologischen Fleisch- und Milchverarbeitung zu informieren. Neben einer umfassenden Bio-Produktausstellung und kulinarischen Kostproben steht eine Reise in die Zukunft auf dem Messeprogramm: Präsentiert werden Ideen für Bio als Erfolgsfaktor für Lebensmittelerzeuger - beim Bio inVision Camp® entwickelt von angehenden Molkerei- und Fleischermeistern.

Eines ist sicher: Nach den Lebensmittelkrisen der Vergangenheit sind die Verbraucher sensibler geworden für das, was auf ihren Teller kommt. Die Zahl derer, die ganz bewusst auf eine natürliche, gesunde Ernährung ohne genmanipulierte Zutaten und künstliche Zusatzstoffe setzen, ist im Steigen begriffen. Kein Wunder also, dass immer mehr Molkereien und Fleischereien mit einem Teil- oder sogar Vollsortiment in Bio-Qualität das Vertrauen der Verbraucher festigen und neue Kundenkreise erschließen wollen. Mit einem Marktanteil von etwa 2,3 Prozent ist Bio noch ein kleiner, aber stetig wachsender Bereich des Lebensmittelmarktes. Gerade in Zeiten zunehmender Konkurrenz ist die Verarbeitung ökologischer Rohstoffe zu hochwertigen Lebensmitteln für viele Anbieter zu einem klaren Wettbewerbsvorteil und damit zum ökonomischen Erfolg geworden.

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Veterinäramt Darmstadt-Dieburg finanziell am Ende

Durch Haushaltskürzungen ist das Veterinäramt weitgehend lahm gelegt. Um wenigstens Miete und Strom für die Dienststelle im Haardtring in Darmstadt bezahlen zu können, sieht sich das Amt gezwungen, in den nächsten Monaten den Außendienst einzustellen. Das bedeutet: Lebensmittel- und Betriebskontrollen, Schlachttier- und Fleischuntersuchungen finden dann nicht mehr statt.

"Ein Skandal" , empört sich Landrat Alfred Jakoubek. "Das Land spart den Verbraucherschutz in unverantwortlicher Weise zu Tode." In einem Brandbrief hat er das Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz mit dem Schreckensszenario konfrontiert und dringend einen Nachschlag gefordert. Jakoubek lehnt jede Verantwortung für das drohende Fiasko ab. Als staatliche Hauptabteilung ist das Veterinäramt zwar ihm zugeordnet, für die finanzielle Ausstattung hat jedoch das Land zu sorgen. Ohne Vorankündigung hat Wiesbaden das Budget für 2004, das vor wenigen Tagen zugewiesen wurde, gegenüber dem Vorjahr um 25.000 Euro auf rund 100.000 Euro gekürzt.

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CMA und DFV stärken das Fleischerhandwerk

Programmheft der praxisorientierten Seminarreihe erschienen

Hochwertige Produktqualität, geschultes Verkaufspersonal, qualifizierte Führungskräfte und eine abwechslungsreiche Sortimentsgestaltung sind die Stärken des Fleischer-Fachgeschäftes. Damit diese besonders gestärkt werden, bietet die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH in Kooperation mit dem DFV Deutscher Fleischer-Verband e.V. wieder informative und praxisnahe Seminare speziell für Inhaber, Führungskräfte und Verkaufspersonal des Fleischerhandwerkes an.

Zehn Seminare finden im zweiten Halbjahr 2004 bundesweit statt. Die Themenpalette reicht von „Das richtige Fleischangebot – oder: Wie Sie Ihre Kunden nachhaltig überzeugen“ über „Ernährungswissen aktuell – für mehr Kundenberatung im Fleischer-Fachgeschäft“ bis hin zu „Kompetenz durch gelebte Hygiene – Betriebliche Maßnahmen und Kontrollen mit HACCP“. Das Fleischerhandwerk lebt davon, dass sowohl die Unternehmer selbst als auch die Mitarbeiter umfassend ausgebildet sind. Die Seminare, die seit langem von der CMA in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fleischer-Verband angeboten werden, stellen diese Fortbildung sicher. Erfahrene Referenten vermitteln den Teilnehmern praxisnah sowohl Grundlagenwissen als auch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse.

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Agrizert- / CMA-Lehrgang zum “Qualitätsbeauftragter DGQ und interner Auditor“

Kompakte Ausbildung mit Prüfung

Wie bringe ich Transparenz in den Informationsfluss meines Unternehmens? Ein Qualitätsmanagementsystem (QM-System) hilft dabei. Handwerkszeug für den Aufbau individueller QM-Systeme in der Agrarwirtschaft liefert die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH als Lizenznehmer der DGQ, Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V., in Zusammenarbeit mit der AGRIZRT, der Gesellschaft zur Qualitätsförderung in der Agrarwirtschaft mbH, mit ihrem zweistufigen Lehrgang „Qualitätsmanagementsysteme und internes Audit“ und „Qualitätsmanagementsysteme in der Anwendung“. Nach 10 Tagen schließt der Lehrgang mit der Prüfung zum „Qualitätsbeauftragter DGQ und interner Auditor“ ab. Der nächste Lehrgang findet im September/Oktober 2004 statt.

Im ersten Teil des Lehrgangs erhalten die Teilnehmer eine Einführung in das Konzept und die ISO 9000-Familie. Dabei wird vertieft auf DIN EN ISO 9004 und DIN EN ISO 9001 eingegangen. Die Teilnehmer lernen die spezielle Begriffswelt der Normenreihe sowie Fertigkeiten zur Planung und Durchführung und Auswertung interner Qualitätsaudits – Instrumente zur Selbstbewertung der Tätigkeiten im Unternehmen – kennen. Weiterhin vermittelt der Lehrgang den Umgang mit präventiven Methoden des QM zur Fehlervorbeugung, Fehleranalyse und Prozessoptimierung sowie die Grundsätze zur Dokumentation von QM-Systemen.

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Deutschland in Bewegung ?

Umfrage zum Bewegungs-, Freizeit- und Ernährungsverhalten in Deutschland

"SITZEN" wird in Deutschland groß geschrieben. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Emnid-Umfrage zum Bewegungs-, Freizeit- und Ernährungsverhalten, die die Deutsche Sporthochschule Köln zusammen mit Bayer HealthCare initiiert hat. Etwa zwei Drittel der Befragten üben fast keinen Sport aus. Stattdessen bevorzugen sie passive Tätigkeiten wie Fernsehen, Entspannen oder Lesen. Schüler und Studenten verbringen sogar 7,3 Stunden am Tag im Sitzen und sind damit Spitzenreiter im Vergleich zum Rest der Bevölkerung (5,8 Stunden).

Nur 36% der Befragten treiben laut Studie mindestens zweimal pro Woche für mindestens 30 Minuten Sport. "Das zeigt, dass etwa 2/3 unserer Bevölkerung unter erheblichem Bewegungsmangel mit allen damit verbundenen Konsequenzen leiden", so Professor Hans-Georg Predel, Leiter des Instituts für Kreislaufforschung und Sportmedizin der Sporthochschule. "Dabei könnte mit regelmäßiger Bewegung in einer Ausdauersportart das Risiko für verschiedene Krankheiten, zum Beispiel Typ 2 Diabetes, deutlich gesenkt werden." Hauptrisikofaktoren für diese Krankheit sind unzureichende Bewegung und ungesunde Ernähung. Die Deutsche Sporthochschule Köln mit ihren vielfältigen Kompetenzen in den Themenfeldern "Bewegung und Sport" sieht hier auch weiterhin eine wesentliche Aufgabe für künftige Forschungs- und Transferprojekte.

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Dicke Kinder: Propaganda muss nicht wahr sein, sie muss nur wirken!

Die Unternehmen der Ernährungswirtschaft haben gerade einem massiven Eingriff in Ihre unternehmerische Freiheit als Lebensmittelhersteller zugestimmt. Über Ihre Interessenvertretung, den Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL), sind sie Mitglied der "Plattform Ernährung und Bewegung e.V." geworden. Diese gibt vor, Übergewicht bei Kindern zu bekämpfen, zielt aber letztlich auf Ihr Sortiment - insbesondere auf das, was gerade auf dem nach oben offenen Index der Ernährungsberater steht. Diese werden mit Ihrem Geld bezahlt, um vor Ihren Produkten zu warnen. Glaubt man der jüngsten Regierungserklärung von Verbraucherministerin Renate Künast, drohen wir eine Nation der verfetteten Frühsterber zu werden - und das bei ständig steigender Lebenserwartung. Irgendwie trägt angeblich beides zur Kostenexplosion im Gesundheitswesen bei. Und die Lebensmittelproduzenten, sind daran Schuld! Die Ministerin hat ihre Erklärung mit dem Hinweis auf ein Kind begonnen, das mit drei Jahren bereits 38 Kilo wog und an einem Herzinfarkt verstarb. Laut Recherchen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung hatte das Mädchen jedoch einen schweren angeborenen Herzfehler. Was lernen wir daraus? Propaganda muss nicht wahr sein, sie muss nur wirken.

Lesen Sie den offenen Brief von Udo Pollmer und Brigitte Neumann an die Lebensmittelwirtschaft, der jetzt im wissenschaftlicher Informationsdienst des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E.) e.V. erschienen ist auf den [EU.L.E. - Internetseiten]!

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Der Schlachtlämmermarkt im Juni

Geringe Nachfrage

Im Juni stand Lammfleisch bei den hiesigen Verbrauchern nicht sonderlich hoch in der Gunst. Die Erzeuger von Schlachtlämmern konnten ihre Tiere daher trotz kleinem Angebot nur zu nachgebenden Preisen am Markt unterbringen. Das Mittel für pauschal abgerechnete Lämmer erreichte im Juni nur noch 3,62 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das waren 21 Cent weniger als im vorangegangenen Monat. Das Vorjahresniveau wurde damit um 61 Cent verfehlt.

Die meldepflichtigen Schlachtbetriebe in Deutschland rechneten im Juni durchschnittlich rund 1.510 Lämmer pro Woche ab, teils pauschal, teils nach Handelsklassen. Das waren neun Prozent weniger als im Vormonat, aber gut 19 Prozent mehr als im Juni 2003.

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