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A UE facilita as importacións de alimentos desde China

Os estándares veterinarios melloraron enormemente

Os Estados membros, nunha reunión do Comité Permanente da Cadea Alimentaria e Sanidade Animal, aprobaron unha decisión da Comisión Europea pola que se autoriza a importación de camaróns, peixes de cultivo, mel, xelea real, carne de coello e outros produtos de orixe animal procedentes de China. na UE convértese. As empresas exportadoras teñen que facer probas os seus produtos polas autoridades chinesas de seguridade alimentaria e cada envío está certificado para cumprir coas normas de seguridade alimentaria pertinentes da UE. En xaneiro de 2002, cesáronse as importacións de todos os produtos de orixe animal procedentes de China porque a UE considerou que o sistema de control de China para os residuos de medicamentos veterinarios en animais de granxa era inadecuado. Desde entón, China fixo avances significativos no fortalecemento dos seus controis de alimentos e pensos. A prohibición de 2002 levantouse parcialmente o ano pasado con resultados positivos e a Comisión confía en que, a condición de que continúen os controis adecuados, as importacións dos outros produtos de orixe animal mencionados poidan agora autorizarse con seguridade. Non obstante, a Comisión segue preocupada pola seguridade do polo e outras carnes de aves procedentes de China, especialmente á luz dos recentes novos casos de gripe aviar no leste asiático. Polo tanto, seguirase mantendo a prohibición da UE de importar produtos avícolas procedentes de China.

En xaneiro de 2002, a Comisión suspendeu as importacións de produtos de orixe animal procedentes de China por motivos de seguridade alimentaria, en particular debido á presenza de residuos de medicamentos veterinarios en alimentos e pensos procedentes de China (véxase IP/02/143). Desde entón, a información das autoridades chinesas e os resultados positivos dos controis realizados polos Estados membros xa animaron á Comisión a relaxar as restricións a unha serie de produtos (surimi, tripas naturais, peixes mariños, cangrexos; compárese tamén con IP/02/1898). ).

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Experten diskutieren auf dem 3. Deutschen Putentag über Impulse für die Branche

Moderne Tierhaltung realistisch vermitteln

Realistische Information über moderne Tierhaltung statt eines verklärten Bildes "idyllischer" Landwirtschaft forderten Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Medien und Wirtschaft auf dem 3. Deutschen Putentag in Sarstedt bei Hannover. Rund 180 Teilnehmer diskutierten auf dem Forum der deutschen Putenerzeuger kritisch über Impulse für eine zukunftsfähige Entwicklung der gesamten Branche. Im Zentrum der Veranstaltung standen Fragen des Verbraucherverhaltens und der Verbraucherinformation, aktuelle Trends der Marktentwicklung, neue Forschungsergebnisse zur Putenhaltung und Putenfleischerzeugung sowie zum Tierschutz. Veranstaltet wurde die Fachtagung vom Verband Deutscher Putenerzeuger e.V. (VDP) in Kooperation mit dem Lehr- und Forschungsgut Ruthe der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. Wissen und Wissenschaft

Im Themenblock "Wissen und Wissenschaft" stellte Tierarzt Thomas Uchtmann von der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover erste Ergebnisse seiner praktischen Untersuchungen über Außenklimabereiche in der Putenhaltung vor, die die üblichen Offenställe ergänzen. Bisherige Versuche hätten gezeigt, dass derartige Außenräume von den Tieren sehr gut angenommen würden; Auswirkungen auf die Tiergesundheit und das Wohlbefinden der Tiere werden in den kommenden Monaten noch genauer erforscht. Weitere Vorträge von Professor Dr. Silke Rautenschlein sowie von Professor Dr. Josef Kamphues beschäftigten sich beispielhaft mit dem Krisenmanagement nach dem Auftreten der Geflügelkrankheit TRT in den USA Mitte der 90er Jahre sowie mit den Zusammenhängen der Spurenelementaufnahme über das Putenfutter und Umweltauswirkungen.

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Vitacert integriert: TÜV SÜD bündelt Aktivitäten für Lebensmittelbranche

Die TÜV SÜD Gruppe stärkt mit einer organisatorischen Veränderung ihre Position auf dem Lebensmittel-Sektor: TÜV Vitacert GmbH, der Lebensmittel-TÜV von TÜV SÜD und Technischer Universität München, wird unternehmensrechtlich in die TÜV Management Service GmbH, TÜV SÜD Gruppe, integriert.

TÜV Management Service zertifiziert weltweit Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsmanagementsysteme in allen Branchen; TÜV Vitacert hat sich als Zertifizierer erfolgreich im Lebensmittelsektor etabliert. Beide Unternehmen hatten aufgrund der Verflechtung bei Produkten und Kunden bereits eng zusammen gearbeitet. Mit der unternehmensrechtlichen Integration sollen nun weitere Synergiepotenziale ausgeschöpft, der Service am Kunden noch besser verzahnt und die Aktivitäten der TÜV SÜD Gruppe im Bereich Lebens- und Futtermittel gebündelt werden. Die Integration der TÜV Vitacert GmbH in die weltweit agierende TÜV Management Service GmbH wurde zum 1. Juli rechtskräftig, die am Markt erfolgreiche Marke „TÜV Vitacert“ bleibt weiterhin bestehen.

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Moderne Technik "made in Germany" macht Aquakulturen umweltfreundlich

Biomembranfilter sorgen für abwasserfreie Fischproduktion in Kreislaufanlagen

Der Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten nimmt weltweit zu - gleichzeitig schrumpfen die Bestände in Meeren, Seen und Flüssen. Um den wachsenden Bedarf zu stillen, werden zukünftig zum Beispiel immer mehr Fische in großen Fischfarmen - in Aquakulturen - gezüchtet. Die natürlichen Fischbestände in den Meeren, Flüssen und Seen können so geschont werden, denn: Dank moderner, vom Umweltbundesamt (UBA) initiierter Biotechnik, kann die Fischproduktion in Aquakulturen auch umweltgerecht sein und die Gewässer entlasten. Das Abwasser der Kreislaufanlagen wird durch feinste Biomembranen gefiltert. Bakterien, Viren und Rückstände von Futterzusatzstoffen und Therapeutika werden entfernt, es gibt praktisch kein Abwasser. Das ermöglicht den Einsatz von Aquakultur-Anlagen auch in wasserarmen Gebieten. Einige deutsche Hersteller bieten die Membranfiltration europaweit und im asiatischen Raum bereits als Exporttechnologie an.

Die Food and Agriculture Organization (FAO) schätzt, dass der Bedarf an Fisch als Nahrungsmittel bis 2030 von derzeit rund 120 auf 160 Millionen Tonnen pro Jahr (Mio. t/a) steigen wird. Die Prognosen für die Entwicklung der nachhaltig erzielbaren Fangerträge aus der Fischerei liegen bei 100 Mio. t/a. Die Fischproduktion in Aquakulturen kann diesen wachsenden Bedarf decken. Seit Anfang der 80er Jahre gibt es im nationalen und insbesondere im internationalen Bereich Empfehlungen und Anforderungen für eine umweltentlastende, nachhaltige Aquakultur. In der Süßwasser-Aquakultur wurden seit Mitte der 70er Jahre erhebliche Anstrengungen unternommen, innovative, umweltfreundliche und ressourcenschonende Technologien zu entwickeln, die eine wirtschaftliche und umweltgerechte, intensive Fischproduktion ermöglichen. Von besonderer Bedeutung war dabei die Entwicklung so genannter Kreislaufanlagen. Bis vor wenigen Jahren reichte der technische Fortschritt jedoch nicht für die Entwicklung befriedigender Lösungen aus. Immer noch ist für bestehende Anlagen im Routinebetrieb ein Wasser-Austausch von etwa 10 bis 20 Prozent des Anlagenvolumens pro Tag erforderlich - sonst ist eine ausreichende

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2004 weltweit mehr Schweinefleisch

Angebots- und Verbrauchsprognose der FAO

Die Weltproduktion von Schweinefleisch wird im laufenden Jahr nach Schätzungen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) um 1,5 Prozent wachsen, wobei der Anstieg fast vollständig auf China entfallen dürfte.

Der internationale Handel mit Schweinefleisch wird nach den Berechnungen der FAO um weitere zwei Prozent zunehmen. Vor allem die Exporte aus China, den USA und Kanada dürften größer ausfallen. Dagegen werden die brasilianischen Schweinefleischausfuhren nach dem rasanten Anstieg in den vergangenen Jahren 2004 aufgrund der russischen Importquoten um fast 40 Prozent zurückgehen. Für den weltgrößten Importmarkt Japan erwartet die FAO eine Zunahme der Importmenge um gut zwölf Prozent auf eine Million Tonnen Schweinefleisch.

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Tendencias actuais do mercado ZMP

Gando e carne

Auf den Fleischgroßmärkten bewegten sich die Umsätze mit Rindfleisch in sehr engen Grenzen. Großhändler und Zerleger reagierten auf die ferienbedingt verhalteneren Absatzmöglichkeiten und disponierten sehr vorsichtig. Die Rindfleischpreise änderten sich kaum. Wegen der schleppenden Fleischnachfrage bemühten sich die Schlachtereien, die Auszahlungspreise für Jungbullen zu reduzieren. Abschläge waren jedoch aufgrund der zurückhaltenden Abgabebereitschaft der Mäster nicht oder nur in engen Grenzen möglich.

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Künast: Übergewicht belastet die Seele

Zahl übergewichtiger Kinder nimmt weiter zu

"Beim Essen und Trinken müssen wir den Trend umkehren. Zu viel Energiezufuhr steht zu wenig Energieverbrauch durch körperliche Aktivität gegenüber," so Bundesverbraucherministerin Renate Künast. Kinder und Jugendliche mit Übergewicht hätten in der Folge häufig seelische Probleme, seien weniger fit, fühlten sich ausgeschlossen (zum Beispiel im Sportunterricht) und könnten ernährungsmitbedingt bestimmte Krankheiten, wie Diabetes Typ II entwickeln. "Es geht nicht darum, die so genannten kleinen Sünden zu verbieten. Aber die Zahlen, die uns vorliegen, sind alarmierend," erklärte Künast.

Erste Ergebnisse einer Studie in Norddeutschland (Kiel Obesity Prevention Study KOPS) zeigen, dass 23 Prozent der untersuchten 5-bis 7-jährigen und sogar 42 Prozent der 10-bis 11-jährigen übergewichtig sind. Eine zu Beginn der Studie aufgestellte Hypothese, dass die Häufigkeit des Übergewichts bei Kindern und Jugendlichen im Beobachtungszeitraum ansteigt - nämlich von 22 Prozent bei 5-bis 7-jährigen Kindern auf 27 Prozent bei den 10-bis 11-jährigen und 35 Prozent bei 13-bis 14-jährigen Jugendlichen - wurde für die 10-bis 11-jährigen Kinder weit übertroffen. Hier haben sich die Werte beinahe verdoppelt, auf 42 Prozent! Bei 87 Prozent der 6-bis 7-jährigen übergewichtigen Kinder wurde festgestellt, dass sie während des Beobachtungszeitraums übergewichtig blieben.

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Bundesrat sieht geplante Neuordnung von Lebens- und Futtermittelgesetz kritisch

Bedenken des DBV gegenüber dem Gesetzesvorhaben werden bestätigt

Trotz deutlicher Kritik hat der Bundesrat die geplante Neuordnung des Lebensmittel- und des Futtermittelrechts nicht grundsätzlich abgelehnt. Die Zusammenlegung der bisher eigenständigen Gesetze im Bereich Lebensmittelhygiene, Futtermittel, Bedarfsgegenstände und Kosmetika zu einem Regelwerk geschehe auf Kosten der Klarheit der gesetzlichen Regelungen für den Anwender, so der Bundesrat in seiner Stellungnahme. In Zukunft würden nur noch Fachleute des Lebens- und Futtermittelrechts zuverlässig wissen, welche Regelungen anzuwenden sind. Der Bundesrat sieht ebenso die große Zahl an Verordnungsermächtigungen als problematisch an. Bei zukünftigen Änderungen wichtiger Entscheidungen im Lebens- und Futtermittelrecht werde mit diesen Ermächtigungen der Bundestag als Entscheidungsgremium übergangen.

Bereits in der vergangenen Woche hatte sich der federführende Agrarausschuss des Bundesrates in Bonn auf die kritische Stellungnahme verständigt. Das grundsätzliche Ziel des Gesetzesentwurfes, nämlich die Vereinfachung für den Anwender, wurde von den Ländervertretern als unbefriedigend beurteilt. Trotzdem hat sich der Ausschuss gegen einen Antrag von Sachsen und Baden-Württemberg ausgesprochen, das Lebens- und Futtermittelrecht in zwei eigenständigen Regelungsbereichen zu belassen.

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Schutz der Bezeichnung „Parmigiano Reggiano”: Kommission klagt gegen Deutschland

Die Europäische Kommission hat beschlossen, beim Europäischen Gerichtshof gegen Deutschland Klage wegen nicht ordnungsgemäßer Anwendung der den Schutz von geschützten Ursprungsbezeichnungen (g.U.) betreffenden EU-Rechtsvorschriften auf die Bezeichnung „Parmigiano Reggiano“ zu erheben. Deutschland gewährleistet in seinem Hoheitsgebiet nicht den vollen Schutz dieser g.U. Die Verwendung dieser seit 1996 auf Ebene der Europäischen Union eingetragenen Bezeichnung ist de jure ausschließlich den Erzeugern eines abgegrenzten italienischen Gebiets vorbehalten, die diesen Käse gemäß einer verbindlichen Spezifikation herstellen.

Nach den europäischen Rechtsvorschriften über geschützte Ursprungsbezeichnungen (g.U.) und geschützte geografische Angaben (g.g.A.)[1] müssen die Mitgliedstaaten die geschützten Bezeichnungen gegen jede widerrechtliche Aneignung, Nachahmung oder Anspielung schützen, und zwar auch dann, wenn der wirkliche Ursprung des Erzeugnisses angegeben ist oder wenn es sich um eine Übersetzung der geschätzten Bezeichnung handelt. Dies gilt auch für die Bezeichnung „Parmigiano Reggiano“, die seit 1996 eingetragen ist[2].

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Seminar „Fleischvermarktung“ im Haus Düsse

Rund um die Fleisch- und Direktvermarktung

Ein Seminar rund um die Fleisch- und Direktvermarktung bietet der Bundesverband Deutscher Galloway-Züchter am 29./30. Oktober 2004 im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse an. Es werden hilfreiche Tipps und Ratschläge rund um das Thema Direktvermarktung vermittelt. Dies teilte der Deutsche Bauernverband (DBV) mit. Thematischer Schwerpunkt werden dabei hygienische Vorschriften, Öffentlichkeitsarbeit und Kundenbindung sein. Daneben werden in Vorträgen Rechtsgrundlagen, Absatzstrukturen und Trends in der Direktvermarktung beleuchtet. Um auch einen Einblick in die Praxis zu erhalten, ist darüber hinaus der Besuch eines Direktvermarkterbetriebes vorgesehen.

Für zahlreiche Rinderhalter ist die Direktvermarktung längst ein wichtiges Standbein. Um gegenüber Discountern bestehen zu können, werden die Anforderungen an den Landwirt immer umfangreicher. Qualität und Frische sind dabei oberstes Gebot, aber auch die entsprechende Kundenansprache sollte nicht vernachlässigt werden. Daher wird es für den einzelnen Landwirt immer wichtiger, sich durch Fort- und Weiterbildung auf dem Laufenden zu halten. Das Seminar „Fleischvermarktung“ biete dabei eine Möglichkeit, Wissen zu erwerben und aufzufrischen.

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Jahresbericht des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

Schnappauf: Bayerische Lebensmittel sind ausgesprochen sicher - LGL baut Schlüsselrolle in der Risikovorsorge aus

Bayerische Lebensmittel sind ausgesprochen sicher. Diese Bilanz zog Gesundheits- und Verbraucherschutzminister Werner Schnappauf bei der Vorstellung des Jahresberichtes 2003 vom Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit im Umweltausschuss des Bayerischen Landtages. "Nur 0,46 Prozent der 79.000 untersuchten Lebensmittel und Bedarfsgegenstände waren als gesundheitsschädlich einzustufen. Hierzu zählen etwa Fälle bakteriellen Verderbs. Die geringe Quote ist ein aussagekräftiger Beleg für eine gut funktionierende Lebensmittelkontrolle. Die Hersteller kommen ganz überwiegend ihrer Verantwortung nach und nehmen Lebensmittelsicherheit als Qualitätskriterium ernst", betonte Schnappauf. Bei der Kennzeichnung gebe es dagegen deutliche Mängel. Kennzeichnungsverstöße sind der überwiegende Grund für die Beanstandungsquote von insgesamt 13,6 Prozent.

Den Verbrauchern empfiehlt Schnappauf, auf heimische Produkte und regionale Erzeuger zu achten. "Heimisches Obst und Gemüse ist deutlich weniger mit Rückständen an Pflanzenschutzmitteln belastet als Produkte aus anderen deutschen Ländern oder besonders Importe aus dem Ausland. Der Kauf regionaler Produkte ist nicht nur gesünder, sondern nützt wegen der kurzen Transportwege auch der Ökologie", ergänzte der Minister. 64 Prozent der bayerischen Obstproben und 73 Prozent der bayerischen Gemüseproben waren ohne Rückstände. Im Vergleich dazu waren bei ausländischer Ware nur 29 Prozent des Obstes und 43 Prozent des Gemüses rückstandsfrei. Besonders häufig belastet sind Tafeltrauben und Erdbeeren, sowie Paprikaschoten.

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