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A Coop de Dinamarca amplía a súa gama de carne ecolóxica

Impulso de vendas mediante a redución de prezos

As tres cadeas de supermercados do principal grupo de venda polo miúdo de alimentos danés Coop Danmark venderon ao redor dun 2004 por cento máis de carne ecolóxica nos primeiros catro meses de 52 que no período correspondente do ano anterior. O grupo retallista atribúe este boom de vendas fundamentalmente á campaña de promoción de vendas posta en marcha en novembro de 2003, que foi acompañada dunha rebaixa media dos prezos de venda polo miúdo da carne ecolóxica en torno ao dez por cento.

Debido á tendencia positiva da demanda de porco e vacún alternativos, Coop aumentou recentemente a súa participación nesta área de produtos. O grupo ampliou a gama para a tempada de churrasco para incluír pescozo de porco marinado, costeletas de pescozo e bisté de produción ecolóxica. Coop ofrece agora un total de ata 19 variantes de produtos ecolóxicos diferentes elaborados con carne de porco e tenreira nas súas tendas de alimentación. Non obstante, o grupo só ofrece parte da gama, especialmente nas zonas rurais e na zona fronteiriza do sur de Xutlandia con Alemaña, xa que alí a cota de mercado dos produtos cárnicos ecolóxicos é máis baixa.

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BLL warnt vor falsch verstandenem Föderalismus

BLL-Schreiben an die Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung

Bei der "Föderalismus-Kommission" gibt es Überlegungen größere Freiheiten bei Verwaltungsverfahren zu geben. Der BLL fürchtet hier große Rechtsunsicherheit, zumindest soweit es um Fragen des Lebensmittelrechtes und desen Überwachung geht. Hier nun der Brief:

Kommission von Bundestag und Bundesrat
zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung
c/o Bundesrat
Postfach

11055 Berlín

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Zuviel is(s)t zuviel, wird zuviel

BLL sieht keine neue Erkenntnis im Film „Super Size Me“ - Versuch Übergewicht nur den Essenslieferanten anzulasten - Was aus dem Film zu lernen ist

Als extrem überzogen und realitätsfremd sieht der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) den Selbstversuch von Morgan Spurlock, Hauptdarsteller und Regisseur des amerikanischen Films „Super Size Me“. Er isst und trinkt täglich 5.000 Kilokalorien ausschließlich in Form typischer Fast-Food-Produkte – eine Menge, die den Energiebedarf um mehr als das Doppelte übersteigt.

Ernährungswissenschaftler sind sich einig: Jeder Mensch, der so viele Kalorien zu sich nimmt und dabei wie Spurlock keine Energie durch körperliche Bewegung verbraucht, steigert sein Gewicht und beschert sich Gesundheitsprobleme. Folglich hätte Morgan Spurlock diesen Versuch mit jedem anderen Lebensmittel durchführen und ähnliche Ergebnisse erzielen können.

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Preisvergleich am Schweinemarkt erschwert

Mehr Transparenz schaffen

Am Schweinemarkt ist einiges in Bewegung geraten. Die klassische FOM-Abrechnung ist auf dem Rückzug, Auto-FOM-Geräte oder Videobildanalysen sind im Kommen. Der Wert eines Schweines wird oft nicht mehr durch Gewicht und Muskelfleischanteil bestimmt, denn Indexpunkte für bestimmte Teilstücke beginnen die klassischen Bezahlkriterien zu verdrängen.

Da am Markt mehrere Klassifizierungssysteme zum Einsatz kommen, ist es für Schweinemäster schwer geworden, den Preisüberblick zu behalten. Dies gilt umso mehr, weil nahezu jedes Schlachtunternehmen eine eigene Abrechnungsmaske besitzt und neuerdings auch nach Hauspreisen und nicht mehr nur nach der Leitnotierung „Nordwestpreis“ abgerechnet wird.

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Polen wirbt für nationale Produkte

Private Werbekampagne hat Erfolg und ist EU-konform

Von Ende Februar bis Ende April wurde in Polen durch eine private Marketingagentur eine Werbekampagne durchgeführt, um die polnischen Verbraucher stärker für den Kauf einheimischer Lebensmittel zu begeistern. An der Kampagne hatten sich TV- und Radiosender sowie mehrere Tageszeitungen mit kostenlosen Anzeigen und Werbespots beteiligt.

Die abschließende Verbraucherbefragung Ende April zeigte, dass die polnischen Konsumenten dadurch vermehrt zum Kauf heimischer Produkte angeregt werden konnten: Der Anteil der Käufer, die gezielt polnische Produkte konsumieren, ist von fünf Prozent zu Beginn der Kampagne auf 13 Prozent Ende April gestiegen.

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Weltweit erster BSE-Fall beim Buckelrind

In der Schweiz ist das weltweit erste an BSE erkrankte Buckelrind entdeckt worden. Das 18-jährige männliche Tier, ein Zwergzebu, lebte im Zoo Basel und fiel durch leichte Bewegungsstörungen auf: Es rutschte im Stall aus, fiel um und lief mit den Hörnern in Hindernisse. Die Diagnose stellte das TSE-Referenzlabor in Bern anhand von Hirnuntersuchungen. Der wissenschaftlich bedeutende Fall belegt erneut die gute BSE-Überwachung in der Schweiz.

Buckelrinder oder Zebus (Bos indicus) sind in Asien und Afrika die vorherrschende Rinderart. Bis anhin war kein einziger BSE-Fall bei Buckelrindern bekannt und es war somit nicht klar, ob Buckelrinder überhaupt an BSE erkranken können. Beim in Europa verbreiteten Hausrind (Bos taurus) dagegen wurde BSE schon vor 18 Jahren in England entdeckt. In englischen Zoos sind zudem Fälle bei anderen Rinderartigen (Bovidae) wie Kudus, Bisons, Elenantilopen und Nyalas aufgetreten.

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Welt-Rindfleischerzeugung steigt kaum

Nachfragewachstum dürfte zurückgehen

Die Rindfleischproduktion wird im laufenden Jahr nach Schätzungen der FAO weltweit nur leicht um 0,3 Prozent wachsen. Daher wird mit einem spürbaren Rückgang der internationalen Exportmenge um 7,5 Prozent gerechnet. Einzelne Länder, vor allem Brasilien, werden jedoch steigende Exporte realisieren. Der Anteil Brasiliens an den weltweiten Rindfleischausfuhren soll von 17 Prozent im Jahre 2003 auf 22 Prozent im laufenden Jahr zunehmen. Bei den Preisen wird ein Anstieg um 19 Prozent prognostiziert.

Die Rindfleischnachfrage soll nach Angaben der FAO bis zum Jahr 2010 durchschnittlich jährlich um 2,2 Prozent zunehmen. Das Nachfragewachstum ginge damit deutlich zurück. Zwischen 1992 und 1999 betrug die jährliche Wachstumsrate im Durchschnitt noch 3,15 Prozent. Für die Industrieländer wird ein weiterer Rückgang des Pro-Kopf-Verbrauchs auf etwa 21 Kilogramm im Jahre 2010 erwartet, für dieses Jahr werden 22,7 Kilogramm pro Kopf vorausgesagt. Demgegenüber wird in den Entwicklungsländern mit einem Verbrauchsanstieg bis 2010 auf rund sieben Kilogramm pro Kopf gerechnet; 2004 geht man von 6,3 Kilogramm pro Person aus. In China soll der Rindfleischverbrauch von vier Kilogramm pro Kopf im Jahr 2004 auf etwa sechs Kilogramm im Jahr 2010 steigen.

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Tendencias actuais do mercado ZMP

Gando e carne

Auf den Fleischgroßmärkten führte der Schulferienbeginn regional zu einem weiteren Rückgang der Rindfleischnachfrage. Die Preise auf den einzelnen Großmärkten entwickelten sich uneinheitlich. Aufgrund der unbefriedigenden Vermarktungsmöglichkeiten für Rindfleisch im In- und Ausland bemühten sich die Schlachtereien, die Auszahlungspreise für Jungbullen zurückzusetzen. Das gelang meist jedoch nicht, da viele Bullenmäster anstehende Schlachtviehverkäufe offensichtlich erst nach Beginn des neuen Wirtschaftsjahres tätigen wollen. Aktuell fiel das Angebot gering aus. Im Bundesmittel brachten Jungbullen der Klasse R3 wie in der Vorwoche 2,50 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht.

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Weniger Antibiotika in der niederländischen Viehhaltung

In den Niederlanden nahm der tiermedizinische Gebrauch von Antibiotika 2003 um 2% ab. Dieser festgestellte Rückgang beinhaltet nicht den verringerten Einsatz  von Antibiotika als Zusatzstoff im Tierfutter. In Voraussicht auf den 1. Januar 2006, ab dem Antibiotika nicht mehr als Zusatz im Tierfutter zugelassen ist, haben sehr viele Tierfutterproduzenten bereits jetzt die Verwendung von Antibiotika gestoppt.

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GMP+-Futter: Angabe der 'Vorgeschichte'

Niederländischen Qualitäts-Sicherungssystem für Tierfutter

Im niederländischen Qualitätssicherungssystem GMP+ für Tierfutter wurden die Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit beträchtlich verschärft. Der Grundstofflieferant muss die Vorgeschichte seiner Produkte nicht nur kennen, er muss sie auch seinen Abnehmern mitteilen. Die Kenntnis der Vorgeschichte eines Tierfuttergrundstoffes hilft dem Tierfutterproduzenten, seine Qualitätssicherung zu optimieren.

Woher kommt das Tierfutter? Wo wurde es gelagert? Wer hat das Tierfutter bearbeitet? Diese Fragen sind für die Einschätzung der Sicherheit eines Produktes, aber auch für die Rückverfolgbarkeit im Falle eines Problems, von großer Bedeutung.

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