canle de noticias

A reforma do control alimentario é necesaria con urxencia

Salmonela atopada en Dinamarca con xermes altamente resistentes [III]

Con motivo do descubrimento de carne de pavo importada de Alemaña contaminada con salmonela por expertos en alimentos daneses, a responsable de protección do consumidor do grupo parlamentario CDU / CSU, Ursula Heinen MdB, explica:

Cada verán comeza de novo a discusión sobre os alimentos contaminados. Como recordatorio: o ano pasado houbo residuos de pesticidas en pementos importados. Este ano, os expertos en alimentos daneses atoparon un xerme de salmonela na carne de pavo importada de Alemaña que é resistente a case todas as clases de antibióticos dispoñibles na actualidade. Dado que o único remedio que os daneses din que axuda non está aprobado para o seu uso na medicina humana, este xerme supón un importante risco para a saúde do consumidor se se enferma.Despois de que o instituto danés nun primeiro momento non quixese revelar de que matadoiro procedía a carne. o O goberno danés, a través do goberno federal, informou agora ao estado de Renania do Norte-Westfalia de que se detectou a cepa de salmonela "Salmonella anatum" nunha mostra de muslos de pavo envasados ​​ao baleiro dunha planta de corte de Renania do Norte-Westfalia.

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Forte mercadotecnia de carne de vaca dos irlandeses

As exportacións de carne de vacún a Francia deben aumentar significativamente

Os irlandeses aumentaron a súa comercialización de carne de vaca en Francia. O obxectivo é acadar un volume de exportación de 50.000 toneladas anuais a medio prazo, equivalente ás vendas de carne de vaca irlandesa a Francia antes da crise da EEB. Segundo anunciou a Asociación de Agricultores Alemáns (DBV), o ano pasado vendéronse 24.000 toneladas de carne de vaca e espéranse polo menos 30.000 toneladas para o ano en curso. Para conseguilo, os irlandeses lanzaron no outono de 2003 unha "campaña de concienciación" dirixida ao sector da venda polo miúdo de alimentos, que incluía agasallos aos responsables de 1.400 supermercados e hipermercados franceses e concursos con premios en forma de whisky e estancias de fin de semana en Irlanda. Ademais, realizáronse probas de vendas con enquisas en sete hipermercados desde novembro de 2003 ata abril de 2004. Desde o punto de vista da calidade e da seguridade, o produto está en gran parte clasificado como "como a carne local", pero segundo moitos clientes ofrece unha "relación calidade-prezo máis favorable".

As enquisas realizadas como parte das vendas de proba tamén mostraron que o impacto do "concepto de raza", que se enfatiza moito na comercialización da carne francesa, está obviamente sobreestimado: o 21 por cento dos compradores de carne é indiferente á raza de gando e o 28 por cento por cento deles non son capaces de escoller espontaneamente a raza para indicar de onde procede un anaco de carne que seleccionaches. Non obstante, os consumidores franceses están moito mellor informados sobre a orixe e o 90 por cento coñece o país de orixe dos bens que compran. Segundo diversas enquisas, entre o 12 e o 25 por cento dos consumidores de carne de vacún enquisados ​​tiñan reservas sobre a carne de vacún do estranxeiro. Os criterios de compra finalmente decisivos resultaron ser a data de caducidade, a impresión externa, o prezo e o tipo de peza.

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Branchentreffpunkt der Fleischwirtschaft

Schweinehandelstag in Burg Warberg am 7./8. September 2004

Der traditionelle Schweinehandelstag der Bundeslehranstalt Burg Warberg und der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) findet in diesem Jahr am 7. und 8. September 2004 auf Burg Warberg statt. Auf der Tagung sollen die Markt- und Preisentwicklung der Zukunft diskutiert werden. Die Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bauernverband (DBV), dem Verband der Fleischwirtschaft (VDF), dem Bundesverband der Deutschen Fleischwarenindustrie (BVDF) und der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Nord-Westdeutschland organisiert ist, hat sich inzwischen zu einem Branchentreffen der Fleischwirtschaft (ISN) entwickelt.

In Vorträgen thematisieren namhafte Vertreter aus Politik und Wirtschaft die Zukunft, Wettbewerbsfähigkeit und ökonomische Nachhaltigkeit des Standortes Deutschland für die Fleischindustrie. Themen wie Schlachthofpreisvergleich werden ebenso beleuchtet wie die Bedeutung des Fleisches für die gesunde Ernährung. In einer anschließenden Diskussionsrunde sprechen Vertreter der Fleischindustrie über die Wettbewerbsfähigkeit in der Fleischwirtschaft unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen und Strukturanpassungen.

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Bayern will Tötung von Kohortentieren an das Ende der Nutzungszeit schieben

Die Nutzung von weiblichen Kohortentieren zur Zucht und Milchgewinnung soll nicht mehr ausgeschlossen bleiben. Wie Gesundheitsminister Werner Schnappauf erklärte, wird Bayern dazu eine entsprechende Bundesratsinitiative starten. "Der Schutz des Verbrauchers vor BSE muss nach wie vor auf hohem Niveau bleiben. Kohortentiere dürfen deshalb weiterhin nicht in die Nahrungsmittelkette gelangen und müssen unschädlich beseitigt werden. Eine Nutzung dieser Tiere zu Zucht und Milchgewinnung gilt aber nach wissenschaftlicher Erkenntnis für die Verbrauchersicherheit als unbedenklich", betonte Schnappauf.

Mit der vorgeschlagenen Bundesratsentschließung soll die Bundesregierung aufgefordert werden, sich bei der EU für eine entsprechende Rechtsänderung einzusetzen. Vom sofortigen Tötungsgebot ausgenommen sind bisher Besamungsbullen, die bis zum Ende der Nutzungsdauer für die Zucht eingesetzt werden können. Diese Ausnahme im EU-Recht geht auf einen Beschluss des Internationalen Tierseuchenamtes (OIE) zurück. Zugleich hat sich das OIE für eine Nutzung auch der weiblichen Kohortentiere ausgesprochen. Dies wurde jedoch bisher nicht in EU-Recht umgesetzt. Kohortentiere sind die Tiere in einem Bestand, die ein Jahr vor oder nach dem "BSE-Tier" geboren wurden bzw. im ersten Lebensjahr gemeinsam aufgezogen wurden.

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Schweinefleisch in Japan gut gefragt

Erzeugung und Importe nahmen erneut zu

In Japan nahm der seit einigen Jahren wachsende Konsum von Schweinefleisch im zurückliegenden Fiskaljahr von April 2003 bis März 2004 erneut zu, er stieg um 2,5 Prozent auf 1,66 Millionen Tonnen. Das Volumen von 1999/2000 wurde damit um zehn Prozent übertroffen. Der verstärkte Griff zum Schweinefleisch in Japan ist unter anderem auch auf die durch die Geflügelpest und BSE verursachte Verunsicherung der Verbraucher zurückzuführen. Dänemark zweitwichtigster Lieferant

Der gestiegene Schweinefleischkonsum ließ sich allerdings nur zu einem Teil aus der eigenen Erzeugung decken. Zwar stieg die japanische Produktion 2003/04 um 2,4 Prozent auf rund 891.800 Tonnen Schweinefleisch, das war aber nur gut die Hälfte des Bedarfs. Der übrige Bedarf wurde durch steigende Importe gedeckt, die insgesamt um 4,2 Prozent auf 778.700 Tonnen zulegten. Hauptlieferant für den japanischen Markt waren die USA, von wo mit 245.600 Tonnen 0,7 Prozent weniger stammten als ein Jahr zuvor. Dichtauf folgte Dänemark, das mit 233.450 Tonnen 5,4 Prozent mehr in den Fernen Osten exportieren konnte. Auf Rang drei lag Kanada mit 172.400 Tonnen, das ein Plus von 2,4 Prozent verbuchte.

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Belgischer Bio-Markt schwächelt

Entwicklung je nach Bereich unterschiedlich

In Belgien musste der Bio-Markt im vergangenen Jahr zwar insgesamt recht kräftige Einbußen hinnehmen, die Entwicklung in den verschiedenen Marktbereichen wie auch zwischen den Geschäftstypen war aber sehr unterschiedlich. So ging der Umsatz mit Bio-Produkten in Belgien laut Paneldaten der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg 2003 nach zwei starken Jahren 2001 und 2002 um 15 Prozent auf 221 Millionen Euro zurück. Insgesamt haben Bio-Frischprodukte einen Anteil von 1,9 Prozent am gesamten Lebensmittelmarkt. Zwischen Juli 2002 und Juni 2003 betrug dieser Anteil noch 2,1 Prozent.

Ursache hierfür ist vor allem der verhaltenere Konsum bei Bio-Fleischwaren und Bio-Geflügel. Bio-Fleisch konnte in den vergangenen Jahren aufgrund von verschiedenen Lebensmittelskandalen gut abgesetzt werden. Dieser Effekt schwächt sich nun ab. Dagegen ist die Produktgruppe Obst und Gemüse weiter auf Wachstumskurs.

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Neue Messe "DailyFood-Business 2005"

Erstmalig ganzheitliches Konzept für branchenübergreifenden Austausch

Bäcker, Konditoren, Fleischer, Caterer und Eis-Cafés setzen mit einem innovativen Messekonzept auf neue Umsatzfelder - "DailyFood-Business" schafft Synergien durch neue Zielgruppen

In den Markt der Messen für das Bäcker- und Fleischerhandwerk kommt Bewegung. Mit der neuen Fachmesse "DailyFood-Business - Fachmesse für Bäcker, Konditoren, Fleischer, Caterer und Eis-Cafés" bietet die Deutsche Messe AG, Hannover, ab 2005 erstmals ein Messekonzept, das die deutlichen Marktveränderungen für das Bäcker- und Fleischerhandwerk aufgreift und neue Lösungen bietet. Die "DailyFood-Business 2005" findet vom 17. bis 19. April auf dem Messegelände in Essen statt.

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A liña directa de información gratuíta informa aos consumidores sobre a produción de carne de vacún

Máis coñecemento sobre a carne

Vertrauen setzt Wissen voraus. Das gilt auch beim Einkauf von Lebensmitteln. Über eine kostenlose Info-Hotline erhalten Verbraucher daher seit kurzem wichtige Informationen zum Thema Rindfleisch. Unter der Telefonnummer 0800–2001060 erfahren sie Wissenswertes über Haltung, Fütterung, Schlachtung und Zerlegung von Rindern, über europäische Rechtsvorschriften, nationale Gesetze und Verordnungen sowie über Herkunftskennzeichnung und Etikettierung. Auch zur ernährungswissenschaftlichen Bedeutung und zu den vielseitigen Zubereitungsmöglichkeiten von Rindfleisch gibt es dort Interessantes zu erfahren. Wer die Informationen lieber schwarz auf weiß hat, kann alles auch im Internetauftritt der CMA unter http://www.cma.de/wissen_76654.php oder auf den Online-Seiten der EU unter http://europa.eu.int/beef_info nachlesen. So zum Beispiel, dass die Fütterung von Tieren und die Futtermittelqualität in der EU durch strenge Gesetze geregelt sind. In Deutschland bestimmt das Futtermittelgesetz, welche Voraussetzungen die Futtermittel in Bezug auf ihre Inhaltsstoffe erfüllen müssen und welche Produkte überhaupt auf den Markt kommen dürfen. Diese gesetzlichen Vorgaben garantieren eine bedarfsdeckende Versorgung der Tiere mit lebenswichtigen Nährstoffen und sorgen damit für ihre Gesunderhaltung sowie für die Erzeugung qualitativ hochwertiger tierischer Lebensmittel.

O consumidor tamén aprende isto: a carne de vaca é un importante provedor de proteínas de alta calidade, vitaminas e minerais vitais e, polo tanto, é un alimento valioso dentro dunha dieta equilibrada. A carne de vaca, por exemplo, contén ferro de alta calidade, que o corpo humano pode utilizar moito mellor que o ferro a base de plantas. Ademais, debido ao seu alto contido en zinc e facilidade de uso, é unha fonte importante deste oligoelemento.

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Campaña de verán de carne de cervo de Nova Zelanda

A retroalimentación positiva promete éxito en todos os ámbitos

A campaña nacional de verán para o sector de venda polo miúdo de alimentos da industria da carne de cervo de Nova Zelandia prolongarase ata finais de agosto de 2004. As campañas previstas ao longo de tres meses están a desenvolverse actualmente de forma moi positiva para os organizadores e os participantes: vendas de carne inusualmente altas, consumidores finais interesados ​​e entusiasmados, así como un nivel de participación inesperadamente alto no concurso de Internet.

A campaña de verán comezou cunha campaña publicitaria que chama a atención en revistas de alimentación, mulleres e estilo de vida. A resposta, especialmente á competencia en liña, foi esmagadora ata agora. Son máis de 130.000 as inscricións para o sorteo de principios de setembro. Podes gañar dúas viaxes a Nova Zelanda, coitelos exclusivos de Bocuse e prácticos xogos de churrasco. O posto de alimentación con cociña móbil é todo un éxito: o percorrido coa correspondente presentación do produto no TPV, que ata agora se desenvolveu en diversos mercados, está cheo ata finais de agosto. A colocación estival da carne de corzo de Nova Zelanda, que é bastante inusual para o comercio polo miúdo, valeu a pena no verdadeiro sentido da palabra. O abrumador éxito de ofrecer o produto como especialidade de verán rematou cunha esgotada total do produto na maioría dos mercados.

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Konsumklima: Zwischentief oder Abwärtstrend?

Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie im Juli 2004

Um die Stimmung der deutschen Verbraucher ist es weiterhin nicht gut bestellt. Nach der positiven Entwicklung im Monat Juni ging es im Juli mit durchweg allen Indikatoren, die die Verbraucherstimmung in Deutschland erfassen, wieder bergab. Das wirkte sich auch auf den Konsumklima-Indikator aus, für den die GfK im Monat August einen Wert von 3,4 Punkten prognostiziert.

Im Vormonat hatten sich alle Indikatoren der Verbraucherstimmung, das heißt Konjunktur- und Einkommenserwartung sowie die Neigung der Verbraucher, größere Anschaffungen zu tätigen, deutlich nach oben bewegt. Die Hoffnung, dass dies eventuell als ein erstes Zeichen einer Stimmungswende zu werten ist, bestätigte sich im Juli jedoch nicht: Bei der Konjunktur- und Einkommenserwartung wurden die Zuwächse des Vormonats im Juli mehr als zurückgenommen. Auch die Anschaffungsneigung ging wieder auf Talfahrt. Entsprechend prognostiziert das Konsumklima für den Monat August – nach revidiert 3,9 Punkten im Juli – einen deutlich niedrigeren Wert in Höhe von 3,4 Punkten.

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Hohe Cholesterinwerte: Risikofaktor Obst und Gemüse

Fettreduzierte Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann Cholesterin und Lipoproteine in die Höhe treiben, das berichtet die in München erscheinende Fachzeitschrift "Ärztliche Praxis". Das Fachmagazin bezieht sich auf eine Veröffentlichung finnischer Forscher in der Fachzeitschrift "Arteriosclerosis, Thrombosis, and Vascular Biology" (24 [2004] pp. 498-503).

Was seit Jahren als wirksame Strategie gegen Zivilisationskrankheiten gepredigt wird, hat sich laut "Ärztliche Praxis" nun nicht nur als unwirksam, sondern gar als schädlich erwiesen: In einer kleinen Studie an Frauen verursachte fettreduzierte Ernährung mit hohen Anteilen an Obst und Gemüse einen Anstieg des LDL-Cholesterins. Diese Variante des Cholesterins gilt als potenziell gesundheitsschädlich, da zu hohe Blutspiegel das Risiko der Gefäßverkalkung erhöhen, berichtet die "Ärztliche Praxis".

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