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Clima de consumo: tendencia interina baixa ou descendente?

Resultados do estudo sobre o clima do consumidor de GfK en xullo de 2004

O estado de ánimo dos consumidores alemáns aínda non é bo. Despois da evolución positiva de xuño, todos os indicadores que rexistran o sentimento dos consumidores en Alemaña volveron descender en xullo. Isto tamén tivo un impacto no indicador climático do consumidor, para o que GfK prognosticaba un valor de 3,4 puntos en agosto.

No mes anterior, todos os indicadores do sentimento dos consumidores, é dicir, as expectativas económicas e de ingresos, así como a propensión dos consumidores a realizar compras maiores, subiran significativamente. Non obstante, a esperanza de que isto poida ser visto como o primeiro sinal dun cambio de sentimento non se confirmou en xullo: os aumentos do mes anterior nas expectativas económicas e de ingresos foron máis que revertidos en xullo. Tamén volveu caer a propensión a comprar. En consecuencia, o clima de consumo para o mes de agosto -despois de 3,9 puntos revisados ​​en xullo- prevé un valor significativamente inferior de 3,4 puntos.

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Niveles altos de colesterol: froitas e verduras son un factor de risco

Unha dieta baixa en graxa con moitas froitas e verduras pode aumentar o colesterol e as lipoproteínas, segundo informa a revista especializada con sede en Múnic "Ärztliche Praxis". A revista especializada fai referencia a unha publicación de investigadores finlandeses na revista especializada "Arteriosclerosis, Thrombosis, and Vascular Biology" (24 [2004] pp. 498-503).

O que se predicou durante anos como unha estratexia eficaz contra as enfermidades da civilización, segundo "Ärztliche Praxis", agora demostrou non só ser ineficaz, senón mesmo prexudicial: nun pequeno estudo sobre mulleres, unha dieta baixa en graxas con proporción de froitas e verduras provocou un aumento do colesterol LDL. Esta variante do colesterol considérase potencialmente prexudicial para a saúde, xa que os niveis sanguíneos elevados aumentan o risco de calcificación vascular, informa o "Ärzliche Praxis".

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Schuldspruch im Landshuter BSE-Prozess

Bewährungsstrafe wegen nicht genehmigter Tests

Das Landgericht Landshut hat zweieinhalb Jahre nach dem Skandal um illegale BSE-Tests eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verhängt. Die Kammer sprach die 50-jährige Ex-Betreiberin zweier Testlabors in Passau und im mittelfränkischen Westheim des Betrugs in sieben Fällen und des Subventionsbetrugs in zwölf Fällen für schuldig. Zu der Bewährungsstrafe wurde der inzwischen von Sozialhilfe lebenden Angeklagten eine Zahlung von 3.000 Euro an eine gemeinnützige Organisation auferlegt.

Staatsanwaltschaft und Verteidigung erklärten auf Rechtsmittel gegen das Urteil verzichteten zu wollen. Die Verurteilte hatte als Geschäftsführerin und Eigentümerin von Juli 2001 bis Januar 2002 zu ihrem genehmigten Labor in Passau in Westheim ein Labor ohne behördliche Zulassung betrieben und zusätzlich für die illegal durchgeführten BSE-Tests Zuschüsse vom Bayerischen Staat beantragt. Während der aktiven Zeit gelangte nicht korrekt getestete Fleisch von knapp 40.000 Rindern in den Handel. Nach dem Bekanntwerden des Skandals  entzog der Freistaat der Firma auch die Genehmigung für das Passauer Labor. Durch die von den Behörden daraufhin angeordnete Rückrufaktion noch erreichbaren Fleisches soll den betroffenen Schlachtbetrieben ein Schaden von rund elf Millionen Euro entstanden sein.

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VDF-Juniorentreffen in München

Die Junioren des VDF trafen sich am 9./10. Juli in München. Auf dem Programm stand am ersten Tag die Besichtigung der "McDonald's Food Town" in Günzburg. Nach einer Einführung in die Welt von McDonald's bei der dortigen Niederlassung der Fa. WLS - welche die gesamte Logistik für McDonald's in Deutschland übernimmt, erfolgte ein Besuch bei der Bäckerei Kamps, die in ihrem Günzburger Werk ausschließlich Burger-Brötchen für McDonald's produziert. Anschließend ging es zur Fa. Esca Food Solutions. Hier wurde ein detaillierter und beeindruckender Einblick in die Produktion der Hackfleisch-Patties gewährt. Bereits seit 1971 produziert dieser Betrieb exklusiv für McDonald's die Patties - bis heute auf Grundlage einer mündlichen, per Handschlag besiegelten Vereinbarung. Für den freundlichen Empfang in der McDonald's Food Town sei den dortigen Mitarbeitern an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt!

Am zweiten Tag stand zunächst ein Besuch des Viktualienmarktes einschließlich Besichtigung der unter dem Marktgelände befindlichen Lagerräume auf dem Programm. Anschließend wurde in zwei interessanten und informativen Fachvorträgen ein Überblick über die Fleischproduktion und Struktur der Fleischwirtschaft in China und Südafrika gegeben. Im Rahmen der internen Sitzung sind die neuen Sprecher des Juniorenkreises gewählt worden: Eva Moser (Fa. ZEMO, Weilerbach), Wolfgang Härtl (Contifleisch, Erlangen) und Rainer Hartmann (Fleischzentrale Südwest, Crailsheim).

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Hessen verspricht weiter aktive Veterinärämter

Dietzel: „Ämter für Veterinärwesen und Verbraucherschutz erfüllen weiterhin ihren gesetzlichen Auftrag“

„Die Arbeit geht weiter. Die hessischen Ämter für Veterinärwesen und Verbraucherschutz werden auch künftig ihren gesetzlichen Auftrag erfüllen und dazu beitragen, dass der Verbraucherschutz in Hessen Vorrang hat.“ Daran hat der Hessische Minister für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Wilhelm Dietzel, in Wiesbaden keine Zweifel gelassen. Dietzel bezog sich dabei auf Äußerungen aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg [wir berichteten], wonach das dortige Veterinäramt für den Fall fehlender Haushaltsmittel ab ca. Mitte August dieses Jahres seine Lebensmittel- und Betriebskontrollen einstellen werde. Ein entsprechender Brief aus dem dortigen Landratsamt sei gestern Mittag im Ministerium eingetroffen und werde sorgfältig geprüft.

Die Mittelzuweisung an die Ämter erfolge über die Regierungspräsidien, denen vom Ministerium ein entsprechendes Budget zur Verfügung gestellt werde, erläuterte der Minister. Man habe das Regierungspräsidium in Darmstadt bereits gebeten, darzustellen, wo „die Ämter vor Ort der Schuh drückt“. Wenn ein entsprechender Bericht vorliege werde man gemeinsam mit dem RP an möglichen Lösungen arbeiten. „Die finanzielle Ausstattung der Ämter muss deren wichtige Arbeit für die hessischen Verbraucher sicherstellen“, betonte Dietzel. Zwar schränkten die momentanen Sparzwänge mögliche Handlungsspielräume ein. Dennoch habe man gerade bei den Veterinär- und Verbraucherschutzämtern dafür gesorgt, dass sie bei den Sachmitteln geringere Kürzungen hinnehmen mussten.

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Höhere Lebensmittelumsätze im ersten Halbjahr 2004

Lebensmittelumsatz auch weiterhin Stütze für den Einzelhandel

Wie aus den Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervorgeht, entwickelt sich der Einzelhandelsabsatz von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren auch in der ersten Hälfte dieses Jahres vergleichsweise positiv. Damit scheint sich eine Entwicklung fortzusetzen, die sich bereits seit 2002 (2002: +2,6%, 2003: +1,5%) abzeichnet.

In den ersten vier Monaten haben die Nahrungsmittelumsätze den Vorjahresstand überschritten und weisen positive Veränderungsraten von bis zu 3,5% auf. Der negative Maiwert kann sicherlich als saisonaler Effekt bewertet werden, u.a. hervorgerufen durch weniger Verkaufstage und Ferienreisezeit. Für Juni meldet der GfK Consumer Index bereits wieder einen Anstieg der Konsumausgaben im Bereich der Nahrungsmittel. Demnach sind die Ausgaben für Nahrungsmittel (ohne Frischprodukte und Getränke) im Juni diesen Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 5,8 gestiegen. Lediglich die Getränkeindustrie konnte nach dem Rekordjahr 2003 nicht ihr altes Niveau halten und verzeichnete Umsatzverluste von -3,4%.

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Schwieriger Fleischexport nach Russland

EU und Russland streiten über Zertifikate

Die Europäische Union und Russland konnten ihren Streit um einheitliche veterinärrechtliche Zertifikate für alle EU-Ländern beim Fleischexport noch nicht beilegen. Bei den jüngsten Gesprächen gab es keinerlei Fortschritte. Sollte keine einvernehmliche Lösung bis zu 1. Oktober dieses Jahres gefunden werden, drohen die russischen Behörden mit Importbeschränkungen für Fleischprodukte aus der EU. Anfang August sollen die Gespräche auf höchster Regierungsebene fortgesetzt werden, um eine politische Entscheidung anzustreben.

Russland ist weiterhin auf Fleischeinfuhren angewiesen, nachdem Russland innerhalb der letzten 14 Jahre die Rinderbestände um 57 Prozent auf noch 24,1 Millionen Rinder verkleinert hat. Bei einem Selbstversorgungsgrad von etwa 70 Prozent bei Schweinefleisch und 60 Prozent bei Rindfleisch bleibt der russische Markt für die EU und Überseeländer ein wichtiger Absatzmarkt.

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Zweieinhalb Jahre Euro: Geringere Teuerung als zu Zeiten der DM

Fleisch sogar 2,9 % günster geworden

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hat sich der Verbraucherpreisindex in Deutschland seit Einführung des Euro-Bargeldes im Januar 2002 um insgesamt 3,3% erhöht. In den zweieinhalb Jahren zuvor – den letzten der DM – stiegen die Verbraucherpreise um insgesamt 4,3%. Die noch immer weit verbreitete Auffassung, der Euro habe das Preisniveau in Deutschland nachhaltig erhöht, kann somit nicht bestätigt werden.

Besonders Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke haben sich seit Januar 2002 nur wenig verteuert (+ 1,1%), während die Preise für diese Waren in den zweieinhalb Jahren zuvor um 3,0% gestiegen waren. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher hatten Anfang 2002 über Verteuerungen von Obst und Gemüse geklagt, denn die Preise einzelner Obst- und Gemüsesorten hatten sich seinerzeit im Vormonatsvergleich fast verdoppelt (z.B. Kopfsalat + 98,1%, Blumenkohl + 71,3%). Bis zur Jahresmitte 2002 war aber bereits wieder eine Normalisierung des Preisniveaus zu beobachten; die Preissprünge waren witterungsbedingt, ausschlaggebend war eine in diesem Ausmaß unübliche Kältewelle in Südeuropa. Derzeit sogar günstiger als zu DM-Zeiten sind Fleisch und Fleischwaren (– 2,9% seit Dezember 2001), die sich allerdings in der Phase vor der Euro-Einführung in Folge von BSE und Maul- und Klauenseuche deutlich verteuert (+ 9,2%) hatten. Günstiger geworden sind weiterhin Molkereiprodukte und Eier (– 1,9%) und alkoholfreie Getränke (– 1,7%). Tiefer in die Tasche greifen müssen Verbraucherinnen und Verbraucher dagegen heute beispielsweise für Bienenhonig (+ 31,5%) und Vollmilchschokolade (+ 12,1%).

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Entgelte für Tierkörperbeseitigung in Meck-Pomm bleiben bis Januar 2005 stabil

Die Entgelte für die Tierkörperbeseitigung werden Mecklenburg-Vorpommern bis zur nächsten Entgeltanpassung zum 1. Januar 2005 stabil gehalten. Möglich ist dies durch einen Ausgleich zwischen den erzielten Überschüssen und der in den kommenden Monaten zu erwartenden Unterdeckung des Unternehmens SARIA Bio-Industries GmbH in Malchin. Das hatte eine Wirtschaftsprüfung des Unternehmens für das Jahr 2002 ergeben, die im Juni 2004 den Auftraggebern, darunter das Land Mecklenburg-Vorpommern, vorgestellt wurde.

Danach erzielte das Unternehmen für die Bereiche Tierkörper, Tierkörperteile und Küchenabfälle insgesamt einen Überschuss von 2,07 Mio. Euro. Davon entfallen auf Mecklenburg-Vorpommern 1,126 Mio. Euro entsprechend 10,9 Prozent der Erlöse. Aufgrund der veränderten EG-rechtlichen Regelungen zum 1. Mai 2003 sank das Rohstoffaufkommen erheblich. Danach können ein Teil der bei der Schlachtung anfallenden tierischen Nebenprodukte, die vorher in einer Tierkörperbeseitigungsanstalt entsorgt werden mussten, anders verwertet, etwa zu Heimtierfutter verarbeitet werden.

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EU-Schweinefleischsektor ausgeglichen

Brüssel erwartet 2004 etwas höhere Produktion

Das Angebot an Schweinefleisch in der Europäischen Union dürfte sich auch im laufenden Jahr auf vergleichsweise hohem Niveau bewegen. Nach Angaben des Prognoseausschusses für Schweinefleisch der EU-Kommission von Anfang Juli steigt die Schweinefleischproduktion in den 15 alten EU-Mitgliedsländern 2004 voraussichtlich um 0,3 Prozent auf 17,8 Millionen Tonnen. Der Verbrauch dürfte leicht über dem Vorjahresumfang liegen. Aus den Beitrittsländern liegen derzeit noch keine gesicherten Angaben über Produktion beziehungsweise Versorgungsbilanzen vor. Bei den Schweinepreisen geht die Kommission von einem etwas höheren Niveau als 2003 aus.

Beim Außenhandel mit lebenden Tieren erwartet die Kommission sowohl einen Rückgang der Einfuhren als auch merklich niedrigere Ausfuhren lebender Schweine in Drittländer. Damit würde sich die Tendenz aus dem Jahr 2003 auf dem Exportsektor im Lebendviehbereich fortsetzen. Ebenfalls rückläufig eingeschätzt werden von der Kommission die Exportchancen für europäisches Schweinefleisch, prognostiziert wird für dieses Jahr ein Rückgang um etwa vier Prozent oder 48.000 Tonnen auf 1,15 Millionen Tonnen. 2003 hatte es noch ein Plus von rund drei Prozent gegeben. Dabei ist jedoch zu beachten, dass mit dem Beitritt der zehn vorwiegend osteuropäischen Länder die Ausfuhren in Drittländer rein rechnerisch niedriger ausfallen müssen, da der künftige Handel mit den Beitrittsländern nun dem EU-Binnenhandel zuzurechnen ist. Bedeutende Abnehmer für Schweinefleisch aus der EU-15 waren nämlich zuletzt unter anderem Tschechien, Ungarn und mit Abstrichen auch Polen.

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Schinken teurer - Schweinepreise auf Rekordniveau

Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller kündigt Preiserhöhung an

"Wir stehen mit dem Rücken an der Wand" kommentiert Karl-Heinz Blum, Vorstandsvorsitzender des Schutzverbandes der Schwarzwälder Schinkenhersteller, die rasante Rohstoff-Preisentwicklung bei Schweinefleisch in den vergangenen sechs Monaten. Die Erzeugerpreise seien um ca.35 Prozent gestiegen und dies ausschließlich zu Lasten von Herstellern und weiterverarbeitenden Betrieben. Die Fleischwarenindustrie gehöre mit einem Jahresumsatz von 12 Milliarden Euro zu den führenden Branchen der deutsche Ernährungsindustrie.

Auch die Hersteller von Schwarzwälder Schinken, durch diese Preisentwicklung stark unter Druck geraten, könnten trotz aller Bemühungen um Rationalisierungen und Einsparungen diesen explosionsartigen Kostendruck nicht mehr auffangen. Es gehe nicht allein um die Sicherung des hohen Qualitätsstandards von Schwarzwälder Schinken. Es gehe um die Überlebensfähigkeit der Betriebe, deren Ertragslage angespannt sei. 

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