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DEG gibt Kredit für Frigorífico Canelones

Führender Rindfleischexporteur Uruguays kann mit 6 Mio USD rechnen

Die DEG (DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH) stellt dem Unternehmen Frigorífico Canelones, einem der führenden Rindfleischexporteure Uruguays, ein langfristiges Darlehen in Höhe von 6 Mio USD zur Finanzierung von Investitionen und zur Exportvorfinanzierung bereit. Frigorífico Canelones investiert insgesamt ca. 2 Mio USD in die Erweiterung seiner Kühl- und Schlachtanlagen sowie in neue Produktionslinien, um auf die weltweit wachsende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Rindfleischprodukten zu reagieren. Gleichzeitig sollen die Betriebskosten gesenkt und die Umwelt geschont werden. Die Umweltinvestitionen fließen u.a. in ein modernes Abwasserreinigungsverfahren und in die Umstellung der Energieversorgung auf Erdgas.

Zudem werden im Rahmen der Expansion neue Arbeitsplätze geschaffen. Frigorífico Canelones ist derzeit der größte Arbeitgeber der 25.000 Einwohner zählenden Stadt Canelones. Die Zahl der Mitarbeiter wird um ca. 80 auf rund 830 Mitarbeiter steigen.

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Fleischverbrauch 2003 gestiegen

Die Bundesbürger haben im vergangenen Jahr trotz des heißen Sommers spürbar mehr Fleisch konsumiert als 2002. Sicherlich begünstigte das vergleichsweise niedrige Verbraucherpreisniveau den Anstieg. Nach Berechnungen des Bundesverbraucherministeriums und der ZMP nahm der Fleischverbrauch in Deutschland 2003 um fast drei Prozent zu. Erstmals seit der BSE-Krise wurden je Kopf der Bevölkerung wieder mehr als 90 Kilogramm konsumiert – genau waren es 90,7 Kilogramm. Im EU-Vergleich belegt Deutschland damit einen Platz im unteren Mittelfeld: Im Schnitt der alten EU-15 wurden vergangenes Jahr knapp 98 Kilogramm Fleisch je Einwohner verbraucht. Der menschliche Verzehr (nach Abzug von Verlusten, industrieller Verwertung und Tiernahrung) lag 2003 in Deutschland bei 61,5 Kilogramm pro Kopf.

Der Anstieg des Fleischkonsums 2003 war bei allen Fleischarten zu beobachten. Lediglich Lammfleisch wurde etwas verhaltener nachgefragt. Ganz oben in der Gunst der Verbraucher rangiert mit einem Anteil von 60 Prozent das Schweinefleisch, dessen Verbrauch im vergangenen Jahr um mehr als ein Kilogramm auf 55,1 Kilogramm zunahm. Auch Geflügelfleisch war gefragt und legte ebenfalls um ein Kilogramm auf 10,8 Kilogramm zu. Bei Rindfleisch spielte die BSE-Krise kaum noch eine Rolle; aufgrund des größeren Verbrauchervertrauens stieg der Pro-KopfKonsum auf 12,8 Kilogramm.

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Rinder- und Schweinebestände sinken

Die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland hielten im Mai 2004 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes 13,2 Mill. Rinder, darunter 4,3 Mill. Milchkühe, und 25,6 Mill. Schweine, darunter 9,8 Mill. Mastschweine. In der repräsentativen Viehbestandserhebung wurde zusätzlich ein nahezu unveränderter Schafbestand von 2,7 Mill. Tieren ermittelt.

Der Rinderbestand verringerte sich im Vergleich zum Mai 2003 um 448 000 Tiere oder 3,3%. Damit setzt sich der seit 1990 nahezu ohne Ausnahme anhaltende Rückgang der Rinderbestände weiter fort. In den letzten 10 Jahren ist die Zahl der Rinder damit bundesweit um 17,3% gesunken, seit 1990 sogar um 32,3%. Von Mai 2003 bis Mai 2004 ging ihre Zahl vor allem in den Kategorien "Kühe", "weibliche Zucht- und Nutztiere, 1 Jahr und älter (ohne Kühe)" und "Kälber unter einem 1/2 Jahr" zurück. Die Tierbestände dieser Kategorien verringerten sich zusammen um knapp 300 000 Tiere. Prozentual nahm mit 4,2% besonders der Kälberbestand ab.

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Mehr Fleisch produziert

Vor allem Rindfleischerzeugung gestiegen

Die Fleischerzeugung aus gewerblichen Schlachtungen (ohne Geflügel) erreichte im zweiten Quartal 2004 insgesamt gut 1,3 Millionen Tonnen, darunter knapp 1,1 Millionen Tonnen Schweinefleisch und knapp 0,3 Millionen Tonnen Rindfleisch (ohne Kalbfleisch). Damit erhöhte sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes die Gesamtschlachtmenge aus gewerblichen Schlachtungen gegenüber dem zweiten Quartal 2003 um 1,8 Prozent; die Produktion von Schweinefleisch stieg um 1,2 Prozent, die von Rindfleisch um 3,7 Prozent. Letzteres ist vor allem durch den Anstieg der Ochsen- und Bullenschlachtungen um insgesamt 9,6 Prozent begründet.

Die Zunahme der Schweineschlachtungen ist auf steigende Schlachtzahlen für Schweine ausländischer Herkunft zurückzuführen. Während die Zahl der geschlachteten Schweine aus dem Ausland gegenüber dem Vorjahresquartal um 202.000 Tiere zunahm, verringerte sich die Zahl der geschlachteten inländischen Schweine leicht. Damit kamen etwa 6,4 Prozent der hierzulande geschlachteten Schweine aus dem Ausland, im zweiten Quartal des Vorjahres hatte dieser Anteil bei 4,7 Prozent gelegen.

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Houdek mit neuem Internet-Auftritt

Wer sich für Original Bayrische Spezialitäten interessiert, dem bietet die neue http://www.houdek.biz/ viel Interessantes. Neben Historie, Daten und Fakten zum Unternehmen R. & R. Houdek GmbH hält die Site wichtige Informationen über Produktpalette und -qualität bereit und verzaubert den Hobbykoch mit leckeren Rezepten rund um die Original Houdek Kabanos.

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Abgepacktes Hack vom Discounter liegt vorne - Bio-Hack durchgefallen

25 Mal Gemischtes Hackfleisch im Test - Anmerkungen zum Testergebniss

Hackfleisch ist anfällig für Keime und verdirbt schnell. Frisch aus dem Wolf ist das Fleisch saftig rot. Lagert es länger, wird es grau oder braun. Doch die Farbe allein ist kein Zeichen für Frische. Auch die Hygiene bei der Verarbeitung zählt. Wie gut ist das Hackfleisch im Supermarkt und beim Fleischer? Die STIFTUNG WARENTEST hat die Probe aufs Exempel gemacht. Ergebnis: Haltbares, unter Schutzatmosphäre verpacktes Hackfleisch enthält am wenigsten Keime.

Im Test: 25 Proben gemischtes Hackfleisch. Einkauf im Großraum Berlin. Abgepackte Ware mit mehrtägiger Verbrauchsfrist, abgepackte tagesfrische Ware aus dem SB-Regal und loses Hackfleisch aus Supermärkten und Metzgereien. Preise: 3,00 bis 11,00 Euro pro Kilo.
 
Von 25 gemischten Hackfleisch-Produkten, die die Stiftung Warentest für die September-Ausgabe ihrer Zeitschrift test untersuchte, schnitt das an der Theke erworbene Bio-Hackfleich von EO Komma am schlechtesten ab. Es fiel nicht nur in der Mikrobiologie durch, weil es zu stark mit Verderbniskeimen belastet war, sondern war auch bei Geruch und Geschmack "mangelhaft".

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Mehr Schweine geschlachtet

Ostdeutsche Schlachtungen aber niedriger als im Vorjahr

Die Zahl der in Deutschland nach der 4. DVO geschlachteten Schweine lag im ersten Halbjahr 2004 bei 18,69 Millionen, sie überstieg damit das Niveau des Vorjahres um 1,8 Prozent. Allerdings wurden im zweiten Quartal dieses Jahres weniger Schweine geschlachtet als im ersten. In den neuen Bundesländern lagen die Schlachtungen von April bis Juni sogar unter denen des vergleichbaren Vorjahreszeitraums, und zwar um gut ein Prozent.

Während sich in den ersten sechs Wochen des dritten Quartals in Gesamtdeutschland der Trend zu umfangreicheren Schlachtungen fortsetzte, kamen in den neuen Bundesländern erneut weniger Tiere an den Haken als im gleichen Zeitraum 2003.

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Jede Menge frische Pfifferlinge

Großhandelspreise niedriger als im guten Pilzjahr 2001

Frische Pfifferlinge gibt es derzeit reichlich zu günstigen Preisen. Die Importe aus Polen, Litauen, Lettland und Weißrussland laufen seit Wochen auf Hochtouren, so dass die Preise auf Großmarktebene zuletzt 15 Prozent unter denen des ertragreichen Jahres 2001 lagen und sogar um die Hälfte niedriger waren als im trockenen Vorjahr.

Pfifferlinge werden fast ausschließlich aus den Ländern Osteuropas nach Deutschland importiert, wo immer noch große Mengen dieser goldgelben Pilze unter Buchen, Eichen, Birken, Fichten und Kiefern wachsen. Im vergangenen Jahr beliefen sich die Einfuhren auf 8.500 Tonnen, in 2002 auf weniger als 5.000 Tonnen und im guten Pilzjahr 2001 auf mehr als 13.000 Tonnen. Da bis jetzt die Zucht der Pfifferlinge noch nicht gelungen ist, müssen sie einzeln, Stück für Stück im Wald gesucht werden. Dafür gibt es in Polen beispielsweise organisierte Sammelstellen, an die Privatpersonen ihre Pfifferlingsfunde verkaufen. Hierzulande existieren solche Strukturen nicht; hier landet die Ausbeute einer Pfifferlingsuche im Wald üblicherweise im eigenen Kochtopf.

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Vorschau auf die Agrarmärkte im September

Mit dem Ende der Ferien steigt die Nachfrage

Die Hauptferienzeit in Deutschland geht zu Ende, und mit den aus dem Urlaub zurückkehrenden Verbrauchern steigt allmählich die Nachfrage nach Agrarerzeugnissen. Auch die Verarbeitungsbetriebe nehmen ihre Produktion wieder auf. Die wachsenden Umsätze sorgen in einigen Bereichen für Preisbefestigungen. An den Schlachtviehmärkten könnte es vor allem für Jungbullen nochmals leichte Aufschläge geben. Die Eiernotierungen dürften sich wieder etwas aus der Talsohle lösen, und am Putenmarkt wird sich die Preiserholung wohl fortsetzen. Leicht anziehende Kurse sind zudem beim Käse zu erwarten. Kühe und Schweine dagegen werden eher etwas niedriger bewertet als noch Mitte August, aber fortgesetzt höher als vor Jahresfrist. Kaum Veränderungen zeichnen sich bei Hähnchen sowie bei Butter und Magermilchpulver ab. Und auch die Forderungen für Kartoffeln bewegen sich vorausichtlich nur wenig. Am Getreidemarkt dürfte der Preisrückgang zum Stillstand kommen. Trotz einer erneut unterdurchschnittlichen Apfelernte ist im September mit einem insgesamt reichlichen Obstangebot zu rechnen. Auch Gemüse steht meist in umfangreichen Mengen zur Verfügung. Schlachtviehpreise über Vorjahresniveau

Das seit Monaten begrenzte Angebot an Jungbullen sorgt in Verbindung mit einer stetigen Nachfrage der Schlachtunternehmen für fortgesetzt feste Notierungen, obwohl in den Sommermonaten üblicherweise die im jahreszeitlichen Verlauf niedrigsten Preise erlöst werden. Im September dürfte das Rindfleischgeschäft durch die aus dem Urlaub zurückkehrenden Verbraucher Impulse erhalten. Weitere leichte Preisbefestigungen für Jungbullen sind daher nicht auszuschließen. Kräftige Aufschläge wird es aufgrund des schon vergleichsweise hohen Preisniveaus aber nicht geben.

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Тековни пазарни трендови на ZMP

Говеда и месо

Das Angebot an Schlachtrindern fiel in der dritten Augustwoche bundesweit nach wie vor begrenzt aus, so dass die Auszahlungspreise der Schlachtereien mindestens auf dem Niveau der Vorwoche blieben. Teilweise erzielten die Landwirte etwas höhere Preise. Jungbullen der Handelsklasse R3 brachten im Wochendurchschnitt nach erster Übersicht 2,58 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, ein Plus von 33 Cent je Kilogramm verglichen mit der Vorjahreswoche. Die Notierungen für Kühe der Handelsklasse O3 blieben bei 2,07 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, 43 Cent mehr als vor Jahresfrist. Rindfleisch wurde auf den Großmärkten verhalten nachgefragt, die Preise änderten sich kaum. Zufriedenstellende Absatzmöglichkeiten gab es lediglich bei Roastbeef, Filets und Vordervierteln von „blauen“ Kühen. Beim Handel ins benachbarte Ausland war Verarbeitungsware gut gefragt, und die Exporte nach Russland verliefen im normalen Rahmen. - In der kommenden Woche dürften die Preise für Schlachtrinder weiter stabil bleiben. - Kalbfleisch war im Großhandel ausreichend verfügbar, die Preise tendierten unverändert. Schlachtkälber wurden ruhig nachgefragt, dennoch zogen die Preise bei ausreichendem Angebot im Wochendurchschnitt leicht an. - Am Markt für schwarzbunte Nutzkälber entwickelten sich die Notierungen bei einem ausgeglichenen Verhältnis von Angebot und Nachfrage stabil bis leicht fester. Die Preise für Fleckviehbullenkälber behaupteten sich auf Vorwochenniveau.

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Ernährungsindustrie leistet wesentlichen Beitrag zum Ausbildungsangebot

Die BVE unterstützt zusammen mit der ANG (Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuß e.V.) den "Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland". In diesem zwischen Staat und Wirtschaft geschlossenen Pakt rufen die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft die Unternehmen auf, sowohl neue Ausbildungsplätze zu schaffen als auch ggf. Maßnahmen zur Einstiegsqualifizierung für Jugendliche zu ergreifen. Mit diesem Pakt konnte auch erreicht werden, dass die Debatte um die umstrittene Ausbildungsplatz-Abgabe beendet wurde.

Die Ernährungsbranche ist sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung als Anbieter von Ausbildungsplätzen voll bewusst. Bereits jetzt gibt es zahlreiche Initiativen in den Unternehmen in dieser Richtung. Dies spiegelt auch die überdurchschnittliche Ausbildungsquote (Anteil der Auszubildenden an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten) im Bereich Nahrungs- und Genussmittel im Branchenvergleich wider. Die Ernährungsbranche liegt bezüglich ihrer Ausbildungsbeteiligung im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbranchen über dem Durchschnitt. Dieses starke Engagement bei der Berufsausbildung erfolgt nicht zuletzt aus höchst eigennützigen Gründen, denn die Sicherung des künftigen Bedarfs an gut ausgebildeten Fachkräften stellt ein wesentliches Kriterium für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen dar.

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