Newsticker

METRO Group geht gestärkt aus der Wirtschaftskrise hervor

Umsatz steigt 2009 währungsbereinigt um 0,2% - Marktanteile in vielen Ländern gewonnen - EBIT vor Sonderfaktoren erreicht 2,024 Mrd. EUR und übertrifft Markterwartungen - Shape 2012 wirkt: Ergebnisbeitrag erreicht bereits 208 Mio. EUR - Stabile Dividende von 1,18 EUR pro Stammaktie vorgeschlagen - Trotz weltweiten Wirtschaftseinbruchs 80 neue Standorte 2009 eröffnet - Markteintritt in Kasachstan vollzogen - Für 2010 spürbare Ergebnissteigerung gegenüber 2009 erwartet - mittelfristiges Wachstumsziel auf mehr als 10% angehoben - Erster Media Markt in China wird 2010 eröffnet - Metro Cash & Carry startet in Ägypten - rund 95 Neueröffnungen vorgesehen

Die METRO Group hat das Geschäftsjahr 2009 erfolgreich abgeschlossen. Trotz der globalen Wirtschaftskrise steigerte die METRO Group den währungsbereinigten Umsatz um 0,2% und gewann in vielen Ländern Marktanteile. Der operative Cashflow vor Finanztätigkeit konnte deutlich zulegen, die Nettoverschuldung sank spürbar. Das Effizienz- und Wertsteigerungsprogramm Shape 2012 leistete einen deutlichen Beitrag zum Ergebnis. Drei von vier Vertriebslinien ist es gelungen, ihr EBIT vor Sonderfaktoren zu steigern. Insgesamt erreichte das EBIT vor Sonderfaktoren 2,024 Mrd. EUR und lag damit über den Markterwartungen von 1,97 Mrd. EUR. "Der umfangreiche Konzernumbau hat erfreulich schnell erste Früchte getragen", sagt Dr. Eckhard Cordes, Vorstandsvorsitzender der METRO Group. "Um unsere Aktionäre angemessen am Erfolg zu beteiligen, schlagen wir der Hauptversammlung eine unveränderte Dividende von 1,18 EUR vor. Wir sind mit Shape 2012 auf dem richtigen Weg und erwarten 2010 einen spürbaren Anstieg unseres Ergebnisses."

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METRO Group mit neuer Konzernstruktur

Geschäft von Metro Cash & Carry wird in zwei Einheiten Europa/MENA und Asien/Neue Märkte gegliedert - Ziel: Shape-Erfolg sichern und  schnellere internationale Expansion - Konsequente Fortsetzung von Shape 2012 in den Holdinggesellschaften: Effizientere und kundennähere Organisation - Verschlankung und Fokussierung von Managementfunktionen - METRO AG und die Metro Cash & Carry Holding werden integriert

Die METRO Group erhält eine neue Konzernstruktur. Wesentlicher Teil ist die zukünftige Gliederung von Metro Cash & Carry in zwei Geschäftseinheiten - die Business Unit Europa/MENA unter der Leitung von Joël Saveuse und die Business Unit Asien/Neue Märkte unter der Leitung von Frans Muller. Die neue Struktur trägt der hohen Bedeutung von Metro Cash & Carry für den Gesamtkonzern sowie den deutlich unterschiedlichen regionalen Markt-Anforderungen Rechnung. Darüber hinaus wird die organisatorische Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung des Shape-Programms sowie die mittelfristige Beschleunigung der internationalen Expansion weiter gestärkt. Gleichzeitig vereinfacht die METRO Group ihre Managementorganisation deutlich. Die Führungs- und Verwaltungsfunktionen der Konzernholding METRO AG und von Metro Cash & Carry werden weitgehend integriert. Damit setzt die METRO Group das Leitmotiv von Shape 2012 - effizienter und kundennäher zu werden - auch in den Holdingstrukturen um. Der Aufsichtsrat der METRO AG hat auf seiner ordentlichen Sitzung am 16.  März 2010 entsprechende Beschlüsse gefasst.

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Kaiser´s Tengelmann GmbH gibt Filialen im Rhein-Main-Neckar Gebiet an Rewe und tegut

Die Unternehmensgruppe Tengelmann hat für die im Rhein-Main-Neckar Gebiet liegenden Filialen ihrer Tochtergesellschaft Kaiser´s Tengelmann GmbH eine Entscheidung getroffen. „Nach intensiver Prüfung aller Optionen haben wir uns für eine Abgabe der Filialen an die Rewe-Gruppe in Köln und an tegut in Fulda entschieden“, erläutert Karl-Erivan W. Haub, Geschäftsführender und persönlich haftender Gesellschafter der Unternehmensgruppe Tengelmann. Kaiser´s Tengelmann GmbH

Die Kaiser´s Tengelmann GmbH betreibt in den vier Regionen Berlin, München, Nordrhein und Rhein-Main-Neckar rund 650 Filialen mit 20.000 Mitarbeitern. Von den Filialen im Rhein-Main-Neckar Gebiet, der kleinsten unter den vier Regionen, will sich Kaiser´s Tengelmann nun trennen. 65 Filialen werden von der Rewe-Gruppe und 20 Filialen von tegut übernommen. Die Mitarbeiter in den abgegebenen Filialen werden von den Erwerbern übernommen.

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REWE Group auch in der Krise stark: Umsatz auf über 50 Mrd. Euro gesteigert

Milliarden-Investitionen und Internationalisierungsstrategie zahlen sich aus

REWE Group erzielt erstmals deutlich über 50 Mrd. Euro Umsatz - REWE Konzern Ergebnis (EBITA) voraussichtlich über dem Rekordergebnis von 2008 - Gesamtaußenumsatz in Deutschland wächst um 2,6 % auf 34,6 Mrd. Euro - Auslandsgeschäft wächst um 2,9 % auf 16,3 Mrd. Euro - REWE-Konzern wächst um rund 5 % auf 37,4 Mrd. Euro - Akquisitionen treiben Wachstum dynamisch voran - Rund 7.700 mehr Arbeitsplätze allein in Deutschland - REWE Supermärkte (Filialen) wachsen um 6,8 % - PENNY in Deutschland mit Umsatzplus von rund 10 % - Baumarkt (toom BauMarkt, B1, Klee) schafft Turnaround mit Umsatzplus von 1,9 Prozent - Reiseveranstalter steigen mit Umsatzplus von 3,9 Prozent zur Nummer zwei in Deutschland auf

Gezielte Akquisitionen und stringenter Ausbau des internationalen Engagements sind die Hauptgründe dafür, dass die Kölner REWE Group trotz wirtschaftlich widriger Umstände auf ein insgesamt erfolgreiches Jahr 2009 zurückblickt. Der Gesamtumsatz der Unternehmensgruppe einschließlich des selbstständigen Einzelhandels stieg nach vorläufigen Zahlen um 2,7 Prozent auf Prozent 50,9 Mrd.

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„Top Ten“ schlachten 3/4 aller deutschen Schweine

Konzentration schreitet voran: „Top 3“ steigern Marktanteil auf 52,4 % – Tönnies ist „Outperformer“ - VION und Westfleisch abgehängt – mittlere Schlachtunternehmen wachsen weitestgehend überdurchschnittlich

Bereits zum sechsten Mal ermittelt die ISN-Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands e.V. in Damme die „Top Ten der deutschen Schlachtunternehmen“. Im Jahr 2009 wurde der schon in den letzten Jahren eingeschlagene Wachstumskurs der deutschen Schlachtunternehmen weiter fortgesetzt. Die so genannten „Top 10 der deutschen Schlachtunternehmen“ haben ihren Anteil von 70 % auf 73,2 % aller Schweineschlachtungen in Deutschland nochmals gesteigert.

Insgesamt wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (destatis) im Jahr 2009 56,2 Mio. Schweine geschlachtet, das entspricht einem Anstieg von 2,7 % gegenüber 2008.

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Wiesenhof setzt Wachstumskurs fort und freut sich auf Fußball-WM

Umsatz der PHW-Gruppe überschreitet Schwelle von 2 Mrd. Euro / Geschäftsfeld Wiesenhof legt um 7,5 Prozent zu / Hohe Investitionen im abgelaufenen Geschäftsjahr / Mitarbeiterzahl steigt auf über 5.000 / Trotz Preisverfalls positive Entwicklung in den Geschäftsfeldern Tierernährung und -gesundheit sowie Humanernährung und -gesundheit

Mit Investitionen von 95,3 Mio. Euro, dem Anstieg der Mitarbeiterzahl auf über 5.000 Beschäftigte und einem deutlichen Umsatzplus in der Gruppe und bei der Marke Wiesenhof hat die PHW-Gruppe das Geschäftsjahr 2008/2009 abgeschlossen. Der Gesamtumsatz der PHW-Gruppe stieg um 100 Mio. Euro (5 Prozent) von 1,93 Mrd. Euro auf 2,03 Mrd. Euro. Maßgeblicher Wachstumstreiber war wiederum das Kerngeschäftsfeld Wiesenhof mit einem Umsatzplus von 7,5 Prozent. PHW-Vorstandsvorsitzender Peter Wesjohann: „Der Trend zu Geflügelfleisch ist ungebrochen. Davon hat Wiesenhof als Markenartikel in besonderem Maß profitiert. Auch die immer beliebteren Convenience- und Geflügelwurst-Produkte haben zum Wachstum beigetragen.“

Die globale Wirtschafts- und Finanzkrise beeinflusste das Geschäftsjahr 2008/2009 (Stichtag 30.06.) der Unternehmensgruppe nachhaltig. Daraus resultierende schwankende Rohstoffpreise sorgten je nach Geschäftsfeld für starke bis besonders starke Turbulenzen. Bis Herbst 2008 bewegten sich die Futtermittelpreise, die für das Geschäftsfeld Wiesenhof maßgeblich sind, auf Rekordniveau. Erst ab Ende 2008 sorgte die weltweit geringere Nachfrage nach Getreide für eine Entspannung auf den Märkten. Der kräftige Anstieg des Pro-Kopf-Verbrauchs von Geflügelfleisch im Jahr 2008 um ein Kilogramm auf 18,8 Kg in Deutschland beflügelte den Wiesenhof-Absatz. Er belief sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 455.000 t Geflügelfleisch. Das entspricht einem Plus von 7,7 Prozent. 25 Prozent der Geflügelfleischprodukte setzte Wiesenhof im Ausland ab. Aufgrund der erhöhten Nachfrage nach Geflügelfleisch sowohl bei frischen als auch tiefgekühlten Produkten und bei Convenience- und Geflügelwurst-Spezialitäten baute Wiesenhof seine Produktrange weiter aus und stärkte damit die Marktposition als Vollsortimenter. Entsprechend legte das Geschäftsfeld Wiesenhof um 7,5 Prozent von 1,11 Mrd. Euro auf 1,19 Mrd. Euro zu.

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Verpflichtung zur Herkunftskennzeichnung von Lebensmittelzutaten nicht sinnvoll

Gemeinsame Erklärung der Verbände HDE, BVE und BLL

Die Spitzenverbände der Lebensmittelwirtschaft betrachten die geltenden Regelungen zur Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln als völlig ausreichend. Sie sprechen sich gegen eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln aus. In einem gemeinsamen Positionspapier wenden sich der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V. (BLL), die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und der Handelsverband Deutschland (HDE) nachdrücklich gegen eine entsprechende Änderung der Lebensmittelinformationsverordnung. Der federführende Umweltausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel entscheidet in dieser Frage am 16. März 2010. Zur Abstimmung steht die Einführung einer verpflichtenden Herkunftskennzeichnung, die auch Zutaten und Rohstoffe betreffen könnte. Sollte es hierzu kommen, drohen nach Überzeugung der Lebensmittelwirtschaft den Konsumenten völlig unübersichtliche Produktetiketten.

Besonders gravierend würde sich eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung bei Zutaten und Rohstoffen im Fall von Lebensmitteln auswirken, die aus verschiedenen Zutaten bestehen. Da die Produzenten in der Regel oft Zutaten tagesaktuell aus verschiedenen Regionen kaufen, um den Verbrauchern die besten Qualitäten und die günstigsten Einkaufspreise bieten zu können, kämen auf sie bei einer solchen Kennzeichnungspflicht massive Umsetzungsprobleme in der Praxis zu: Bei jeder Herkunftsänderung von Zutaten müssten neue Etiketten gedruckt und die Produkte im laufenden Produktionsbetrieb umetikettiert werden. Die Herstellungskosten für Lebensmittel würden sich so verteuern, ohne dass der Nutzen in einem angemessenen Verhältnis zu den Kosten stünde.

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Campofrio sieht Grundstein für zukünftiges Wachstum gelegt

Geschäftsjahr 2009: CFG Deutschland erfüllt Erwartungen

Im wirtschaftlich schwierigen Umfeld hat CFG Deutschland die Erlös-Erwartungen im Geschäftsjahr 2009 mit einem leichten Plus erfüllt. Einer der wesentlichen Gründe hierfür ist die Nutzung von Synergien und damit verbundene Einsparungen. Denn das vergangene Jahr stand bei CFG Deutschland im Zeichen der Fusion. Nach dem Zusammenschluss der französischen Groupe Smithfield und der spanischen Campofrio zur europäischen Campofrio Food Group (CFG) Ende 2008 wurde die CFG Deutschland GmbH neu strukturiert. Dazu Geschäftsführerin Diana Walther: „Wir haben uns 2009 darauf konzentriert, unsere ‚Hausaufgaben’ zu machen und den Grundstein für ein Wachstum im laufenden Geschäftsjahr zu legen. Die Aoste Produktlinien Luftig Fein und Stickado wurden ebenso wie die Marke Weight Watchers einem Relaunch unterzogen. Der Key Account Bereich wurde neu aufgebaut, der POS Auftritt komplett umgestaltet und das Außendienstteam intensiv auf seine neuen Aufgaben trainiert.“ Erste Erfolge sind bereits sichtbar: Nach dem Relaunch im September 2009 stieg der Absatz der Linie Luftig Fein um 17 Prozent. Stickado verzeichnete im neuen Auftritt sogar ein Wachstum von bis zu 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Wirtschaftkrise beeinflusst Absatz und Umsatz

Trotz dieser positiven Entwicklungen musste der Premium-Anbieter insgesamt der allgemein schwierigen konjunkturellen Lage Tribut zollen. Absatz und Umsatz waren im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig. Das Volumen sank um vier Prozent. Grund hierfür sind in erster Linie die Einbußen der Marke Weight Watchers.

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Nutzlose Ampel erhält Stoppsignal sagt der BLL

EU-Parlamentsausschuss votiert gegen eine wertende Nährwertkennzeichnung

„Das ist das grundsätzlich das richtige Signal für eine Nährwertinformation, die auf Fakten statt auf willkürlichen Bewertungen ohne wissenschaftliche Grundlage basieren muss“, begrüßte  BLL-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Matthias Horst diese Entscheidung. Einen Nutzen hätte die Ampelkennzeichnung nicht, vielmehr würde sie den Verbraucher irreführen.

Die Lebensmittelwirtschaft hatte sich für eine sachliche verpflichtende Nährwertkennzeichnung stark gemacht, die sich auf den Energiegehalt sowie sieben Nährstoffe (Eiweiß, Kohlenhydrate, Zucker, Fett, gesättigte Fettsäuren, Ballaststoffe, Natrium) konzentrieren sollte. Mit seinem Votum für eine verpflichtende Nährwertkennzeichnung mit deutlich mehr Angaben – möglicherweise bis zu 20! – ist der Ausschuss in seiner heutigen Abstimmung weit über das Ziel einer verständlichen Nährwertkennzeichnung hinaus geschossen. Das Votum für nationale Regelungskompetenzen hält der BLL für verfehlt, da sie einem gemeinsamen, einheitlichen europaweiten Ansatz entgegenstünden. Hingegen wird die Absage an die unpraktikable Mindestschriftgröße der Angaben von 3 mm begrüßt.

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Patt für die Ampelkennzeichnung in Brüssel

foodwatch glaubt: Entscheidung über Nährwertinformationen ist offener denn je

Der Umweltausschuss des Europaparlaments (ENVI) hat am Dienstag in Brüssel ein starkes Signal für die Lebensmittel-Ampel abgegeben. Beim Votum über einen Antrag für die EU-weit verpflichtende Einführung der Ampelkennzeichnung kam es zum Patt zwischen Befürwortern und Gegnern (je 30 Ja- und Nein-Stimmen bei zwei Enthaltungen). Auch wenn der Antrag damit denkbar knapp keine Mehrheit gefunden hat, ist der Zuspruch zur Ampelkennzeichnung bedeutend größer als von vielen im Vorfeld angenommen. "Das zeigt: Für die eigentliche Entscheidung im Plenum des Europaparlaments und für die Abstimmung mit dem Europäischen Rat ist alles völlig offen", erklärte Thilo Bode, Geschäftsführer der Verbraucherrechtsorganisation foodwatch.

"Wenn man berücksichtigt, dass die Europäische Kommission die Ampel nicht vorgeschlagen hat und die Abgeordnete Renate Sommer als Berichterstatterin des Parlaments massiv gegen die Ampel gearbeitet hat, ist das ein eindrucksvolles Votum", so Bode weiter. "Das hauchdünne Abstimmungsergebnis im Ausschuss ist erst der Anfang und ein echter Schuss vor den Bug von Lebensmittelindustrie und Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner - ich bin sehr optimistisch, dass es im Parlament eine echte Chance gibt, dass die Ampel eine Mehrheit findet."

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DLG-Qualitätsprüfung Schinken und Wurst: Internationalität steigt

Rekordbeteiligung mit 6.500 Produkten von 600 Herstellern

Mit einer Rekordbeteiligung von über 6.500 Fleischerzeugnissen endete jetzt die DLG-Qualitätsprüfung Schinken und Wurst in Bad Salzuflen. Rund 600 Experten untersuchten vier Tage lang die Produkte, die von 600 Herstellern stammten, qualitativ. Im Mittelpunkt der Tests stand die sensorische Analyse und mit ihr der Genusswert der Fleischerzeugnisse.

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