Produkte & Kampagnen

Rudolf-Kunze-PR-Preise 2011

Von planvoll-professionell bis humorvoll-originell reicht die Bandbreite der Innungsaktionen, die diesjährig mit dem Rudolf-Kunze-PR-Preis ausgezeichnet werden – Auch der PR-Auftritt der Fleischer-Fachgeschäfte wird zunehmend ausgefeilter

Die Fleischerinnungen Hamburg, Friesland, Nürnberg und Südliche Weistraße – Landau – Germersheim sind die Preisträger des, mit insgesamt 3.000 Euro dotierten, Rudolf-Kunze-PR-Preises 2011. Die Metzgerei Böbel aus Georgensgmünd-Rittersbach und Koithahn’s Landwurst-Spezialitäten aus Hattorf im Harz teilen sich den, von der allgemeinen fleischer-zeitung gestifteten Aktionspreis, der zusätzlich im Rahmen des Rudolf-Kunze-Preises an Fachgeschäfte verliehen wird.

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Mit Gutfried aufs Sieger-Treppchen

Geflügelwursthersteller Nölke unterstützt Deutsche Sporthilfe

Im Jahr des 40. Markenjubiläums von Gutfried fördert die Heinrich Nölke GmbH & Co. KG, Versmold, den deutschen Nachwuchssport. Mit jeder verkauften „Jubiläums-Geflügel-Fleischwurst“ unterstützt der Geflügelwurstspezialist die Deutsche Sporthilfe. Auf der Verpackung der saftigen Geflügel-Fleischwurst wird die Spendenaktion für die Deutsche Sporthilfe prägnant beworben, was für zusätzlichen Absatz sorgt. „Uns liegt besonders am Herzen, junge Leistungssportler zu unterstützen, die zusätzlich zu ihrem hohen Trainingspensum noch regelmäßig zur Schule gehen“, so Ralf Diesing, Geschäftsführer bei Heinrich Nölke.

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Vorschau auf die gemeinschaftliche Fernsehwerbung 2011

„Qualität vom Meister, frisch aus der Region!“

Die gemeinsame Fernsehwerbung des Fleischerhandwerks bringt in diesem Jahr eine neue Botschaft in rund 40 Millionen deutsche Haushalte. Im Zentrum der werblichen Aussage steht im Unterschied zum Vorjahr der Slogan „Fleischerhandwerk – Frisch aus der Region!“. Damit soll noch stärker als bisher auf die besonderen Alleinstellungsmerkmale fleischerhandwerklicher Produktion wie regionale Vielfalt, besondere Produktqualität und die nachvollziehbare Herkunft der angebotenen Lebensmittel hingewiesen werden. Zur diesem Zweck wurde das Filmmaterial des bekannten, zehnsekündigen Spots teilweise neu bearbeitet und vertont.

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Schweizer Fleisch auf dem Weg in ausländische Regale

Exportoffensive 2011

Proviande, die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft, will an die Exporterfolge von Schokolade und Käse anknüpfen und auch Schweizer Fleischspezialitäten in Deutschland in den Handel bringen. Dazu unterstützt Proviande die Fleischbranche 2011 wieder mit vielfältigen Marketing- und Absatzfördermaßnahmen. Durch verkaufsunterstützende Marketing-Aktionen wird Schweizer Fleisch mit seinen einzigartigen Merkmalen für den deutschen Handel erlebbar.

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Frutarom: Strategische Kooperation mit DIL e.V.

Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V. forscht im Bereich Starterkulturen ab sofort exklusiv für Frutarom / Hoher Praxisnutzen

Das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik e.V. stellt sämtliche Forschungsarbeiten im Bereich Starterkulturen ab sofort in den Dienst der Frutarom Savory Solutions GmbH, Anbieter innovativer Zutaten für die Fleisch, Fisch- und Convenienceindustrie. Mit dieser strategischen Kooperation will Frutarom führender Anbieter von Starterkulturen in Europa werden und die Sicherheit sowie die Stabilität von Lebensmitteln weiter verbessern.

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GILDE für Fleischernachwuchs

„Fit für Azubis“ - GILDE Stiftung des Fleischerhandwerks e.V. sucht die besten Initiativen zur Nachwuchsgewinnung im Fleischerhandwerk

Wer hat die beste Idee und die besten Wege, um motivierte und qualifizierte Auszubildende im Fleischerhandwerk zu finden? Unter dem Motto „Fit für Azubis“ vergibt die GILDE Stiftung des Fleischerhandwerks den Preis für die beste Initiative zur Nachwuchsgewinnung im Fleischerhandwerk 2011. Die Ausschreibung richtet sich an Innungen und Betriebe. Ob Kooperationen mit Schulen, interessante Infoveranstaltungen oder die gelungene Darstellung in eigener Sache oder des Berufsbildes – erlaubt ist, was Erfolg verspricht. Als Preise werden Fördergelder in Höhe von insgesamt 6.000 Euro für die drei besten Initiativen vergeben, die im Rahmen des DFV-Verbandstages im Herbst 2011 bekannt gegeben werden. Einsendeschluss für eine Bewerbung ist der 15. August 2011.

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"WIR erzeugen Fleisch" startet Kommunikationsarbeit

www.fleischexperten.de gestartet

Der WIR erzeugen Fleisch e.V. in Bonn hat am 16. Dezember 2010 mit der Website www.fleischexperten.de seine Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die deutsche Fleischwirtschaft aufgenommen. Wie der Deutsche Bauernverband (DBV) mitteilte, erläutert der neue Internetauftritt viele Facetten rund um die Produktgruppe Fleisch und die dahinter stehende Branche. Zudem wird die jüngst in vielen Publikumsmedien vorherrschende Kritik an der modernen Fleischerzeugung aufgegriffen: Neben ernährungsphysiologischen Aspekten thematisiert die Website die Bereiche Tierschutz, Klimaschutz und ethische Fragen. Der aktuelle Auftritt soll sukzessive erweitert sowie jeweils aktuellen Erfordernissen und Anlässen angepasst werden. Die Website richtet sich an eine breite Zielgruppe: Das Spektrum reicht von Medienvertretern über spezielle Multiplikatoren wie Lehrer und Ernährungsberater bis hin zu Verbrauchern. Angesprochen sind somit alle, die sich selbst oder Dritte über Grundlegendes und Neues in Sachen Fleisch informieren wollen.

Neben Transparenz und Information schafft der neue Auftritt auch die Möglichkeit zum Dialog: Der Verein bietet allen Interessierten an, mit der Fleischwirtschaft in Kontakt zu treten, Fragen zu diskutieren sowie Anregungen und Vorschläge in die Branche hineinzutragen. Als Ansprechpartner fungiert das Informationsbüro des „WIR erzeugen Fleisch e.V.“. Es beantwortet Fragen eigenständig oder vermittelt kompetente Gesprächs- und Interviewpartner.

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Schwarzwälder Schinken im Dialog zu Herkunft

Der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller befürwortet die aktuelle Diskussion um gutes Essen aus Deutschland / Online-Initiative gestartet, um Verbraucheranfragen direkt zu beantworten

Wenn in Deutschland über gutes Essen gesprochen wird, das in der All­tagsküche wie auch in der gehobenen Gastronomie seinen festen Platz hat, dann ist auch von Schwarzwälder Schinken die Rede. Diese regionale Spezialität, die im Schwarzwald hergestellt wird, ist der beliebteste Rohschinken in Deutschland.

Der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller begrüßt die aktuelle Diskussion um gutes Essen aus Deutschland. Dazu Vorstandsmit­glied Elisabeth Adler-Gößmann: „Es ist an der Zeit, dass in Deutschland das Thema Ernährung wieder einen anderen Stellenwert bekommt und der Verbraucher das Angebot genauer hinterfragt. Der Schutzverband stellt sich offen dieser Diskussion, denn nur ein aufgeklärter Verbraucher ist ein mündiger Verbraucher“. Adler-Gößmann verweist auf eine Initiative des Verbandes, Verbraucheranfragen direkt zu beantworten über die Website www.schwarzwaelder-schinken-verband.de.

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Kultobjekt Wurst: Knackiger als die Polizei erlaubt?

Vier knackige Werbespots gedreht

Um Wurst als modernen Snack mit Kultstatus besonders in den Köpfen der jungen Verbraucher nachhaltig zu verankern, startete der Zentralverband Naturdarm mit jugendlicher Unterstützung die Image-Kampagne „Wurst hat Zukunft!“. Vier kreative Werbespots sind das Ergebnis.

Auch wenn Verbraucher in Bezug auf Lebensmittel viel Wert auf Natürlichkeit legen, so muss doch gerade bei den jungen Konsumenten die Wahrnehmung eines Produktes wie Wurst geschärft werden – und hier zählt die richtige Ansprache. Vor diesem Hintergrund entstand die Idee des Kreativwettbewerbs.

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Das Werben hat ein Ende: Seit Anfang Juli gibt es den Nürnburger bei McDonald's

Uli Hoeneß liefert und wirbt

Ist es die größte Innovation seit Erfindung des Hamburgers? Seit Anfang Juli gibt es bei McDonalds den Nürnburger: Drei Nürnberger Bratwürste mit Senf und Röstzwiebeln im halbsoften Brötchen. Die Nürnberger nennen das ohne Zwiebeln, mit frischem Brötchen und gegrillter Wurst „3 im Weckla“. Schmeckt nicht schlecht. McDonalds preist es so an:

Die Suche ist beendet und Uli Hoeneß seinen Bart los: seit 5. Juli gibt es den Nürnburger bei McDonald’s. In den vergangenen Wochen schlüpfte Hoeneß für diesen Burger in eine ganz andere Rolle: Als Verkäufer in eigener Sache, mit Bart und Nürnburger bewaffnet, machte er sich vor der Kamera daran, seine fränkische Wurstware an den Mann zu bringen. Die Spots liefen in seinem Blog www.ulis-nuernburger.de sowie auf YouTube und weiteren Plattformen und sorgten für Wirbel bei Usern und Presse. Jetzt lüftete der Schrecken aller Fischhändler und Münchner Sushi-Läden das Geheimnis rund um den Nürnburger. Im Münchner McDonald’s Restaurant im Tal präsentierte er die Produktneuheit ganz ohne Verkleidung, aber umringt von vielen Fans seines Blogs und zahlreichen Journalisten. Sie hatten Glück: Hoeneß persönlich verteilte die ersten 500 Nürnburger gratis.

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