Produkte & Kampagnen

Schweizer Fleisch auf dem Weg in ausländische Regale

Exportoffensive 2011

Proviande, die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft, will an die Exporterfolge von Schokolade und Käse anknüpfen und auch Schweizer Fleischspezialitäten in Deutschland in den Handel bringen. Dazu unterstützt Proviande die Fleischbranche 2011 wieder mit vielfältigen Marketing- und Absatzfördermaßnahmen. Durch verkaufsunterstützende Marketing-Aktionen wird Schweizer Fleisch mit seinen einzigartigen Merkmalen für den deutschen Handel erlebbar.

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Frutarom: Strategische Kooperation mit DIL e.V.

Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V. forscht im Bereich Starterkulturen ab sofort exklusiv für Frutarom / Hoher Praxisnutzen

Das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik e.V. stellt sämtliche Forschungsarbeiten im Bereich Starterkulturen ab sofort in den Dienst der Frutarom Savory Solutions GmbH, Anbieter innovativer Zutaten für die Fleisch, Fisch- und Convenienceindustrie. Mit dieser strategischen Kooperation will Frutarom führender Anbieter von Starterkulturen in Europa werden und die Sicherheit sowie die Stabilität von Lebensmitteln weiter verbessern.

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GILDE für Fleischernachwuchs

„Fit für Azubis“ - GILDE Stiftung des Fleischerhandwerks e.V. sucht die besten Initiativen zur Nachwuchsgewinnung im Fleischerhandwerk

Wer hat die beste Idee und die besten Wege, um motivierte und qualifizierte Auszubildende im Fleischerhandwerk zu finden? Unter dem Motto „Fit für Azubis“ vergibt die GILDE Stiftung des Fleischerhandwerks den Preis für die beste Initiative zur Nachwuchsgewinnung im Fleischerhandwerk 2011. Die Ausschreibung richtet sich an Innungen und Betriebe. Ob Kooperationen mit Schulen, interessante Infoveranstaltungen oder die gelungene Darstellung in eigener Sache oder des Berufsbildes – erlaubt ist, was Erfolg verspricht. Als Preise werden Fördergelder in Höhe von insgesamt 6.000 Euro für die drei besten Initiativen vergeben, die im Rahmen des DFV-Verbandstages im Herbst 2011 bekannt gegeben werden. Einsendeschluss für eine Bewerbung ist der 15. August 2011.

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"WIR erzeugen Fleisch" startet Kommunikationsarbeit

www.fleischexperten.de gestartet

Der WIR erzeugen Fleisch e.V. in Bonn hat am 16. Dezember 2010 mit der Website www.fleischexperten.de seine Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die deutsche Fleischwirtschaft aufgenommen. Wie der Deutsche Bauernverband (DBV) mitteilte, erläutert der neue Internetauftritt viele Facetten rund um die Produktgruppe Fleisch und die dahinter stehende Branche. Zudem wird die jüngst in vielen Publikumsmedien vorherrschende Kritik an der modernen Fleischerzeugung aufgegriffen: Neben ernährungsphysiologischen Aspekten thematisiert die Website die Bereiche Tierschutz, Klimaschutz und ethische Fragen. Der aktuelle Auftritt soll sukzessive erweitert sowie jeweils aktuellen Erfordernissen und Anlässen angepasst werden. Die Website richtet sich an eine breite Zielgruppe: Das Spektrum reicht von Medienvertretern über spezielle Multiplikatoren wie Lehrer und Ernährungsberater bis hin zu Verbrauchern. Angesprochen sind somit alle, die sich selbst oder Dritte über Grundlegendes und Neues in Sachen Fleisch informieren wollen.

Neben Transparenz und Information schafft der neue Auftritt auch die Möglichkeit zum Dialog: Der Verein bietet allen Interessierten an, mit der Fleischwirtschaft in Kontakt zu treten, Fragen zu diskutieren sowie Anregungen und Vorschläge in die Branche hineinzutragen. Als Ansprechpartner fungiert das Informationsbüro des „WIR erzeugen Fleisch e.V.“. Es beantwortet Fragen eigenständig oder vermittelt kompetente Gesprächs- und Interviewpartner.

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Schwarzwälder Schinken im Dialog zu Herkunft

Der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller befürwortet die aktuelle Diskussion um gutes Essen aus Deutschland / Online-Initiative gestartet, um Verbraucheranfragen direkt zu beantworten

Wenn in Deutschland über gutes Essen gesprochen wird, das in der All­tagsküche wie auch in der gehobenen Gastronomie seinen festen Platz hat, dann ist auch von Schwarzwälder Schinken die Rede. Diese regionale Spezialität, die im Schwarzwald hergestellt wird, ist der beliebteste Rohschinken in Deutschland.

Der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller begrüßt die aktuelle Diskussion um gutes Essen aus Deutschland. Dazu Vorstandsmit­glied Elisabeth Adler-Gößmann: „Es ist an der Zeit, dass in Deutschland das Thema Ernährung wieder einen anderen Stellenwert bekommt und der Verbraucher das Angebot genauer hinterfragt. Der Schutzverband stellt sich offen dieser Diskussion, denn nur ein aufgeklärter Verbraucher ist ein mündiger Verbraucher“. Adler-Gößmann verweist auf eine Initiative des Verbandes, Verbraucheranfragen direkt zu beantworten über die Website www.schwarzwaelder-schinken-verband.de.

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Kultobjekt Wurst: Knackiger als die Polizei erlaubt?

Vier knackige Werbespots gedreht

Um Wurst als modernen Snack mit Kultstatus besonders in den Köpfen der jungen Verbraucher nachhaltig zu verankern, startete der Zentralverband Naturdarm mit jugendlicher Unterstützung die Image-Kampagne „Wurst hat Zukunft!“. Vier kreative Werbespots sind das Ergebnis.

Auch wenn Verbraucher in Bezug auf Lebensmittel viel Wert auf Natürlichkeit legen, so muss doch gerade bei den jungen Konsumenten die Wahrnehmung eines Produktes wie Wurst geschärft werden – und hier zählt die richtige Ansprache. Vor diesem Hintergrund entstand die Idee des Kreativwettbewerbs.

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Das Werben hat ein Ende: Seit Anfang Juli gibt es den Nürnburger bei McDonald's

Uli Hoeneß liefert und wirbt

Ist es die größte Innovation seit Erfindung des Hamburgers? Seit Anfang Juli gibt es bei McDonalds den Nürnburger: Drei Nürnberger Bratwürste mit Senf und Röstzwiebeln im halbsoften Brötchen. Die Nürnberger nennen das ohne Zwiebeln, mit frischem Brötchen und gegrillter Wurst „3 im Weckla“. Schmeckt nicht schlecht. McDonalds preist es so an:

Die Suche ist beendet und Uli Hoeneß seinen Bart los: seit 5. Juli gibt es den Nürnburger bei McDonald’s. In den vergangenen Wochen schlüpfte Hoeneß für diesen Burger in eine ganz andere Rolle: Als Verkäufer in eigener Sache, mit Bart und Nürnburger bewaffnet, machte er sich vor der Kamera daran, seine fränkische Wurstware an den Mann zu bringen. Die Spots liefen in seinem Blog www.ulis-nuernburger.de sowie auf YouTube und weiteren Plattformen und sorgten für Wirbel bei Usern und Presse. Jetzt lüftete der Schrecken aller Fischhändler und Münchner Sushi-Läden das Geheimnis rund um den Nürnburger. Im Münchner McDonald’s Restaurant im Tal präsentierte er die Produktneuheit ganz ohne Verkleidung, aber umringt von vielen Fans seines Blogs und zahlreichen Journalisten. Sie hatten Glück: Hoeneß persönlich verteilte die ersten 500 Nürnburger gratis.

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EU-Entscheidung zu Gemüseextrakten erfordert Rezepturumstellung bei Clean Label-Produkten

Reinert reagiert bei Bärchensortiment

Der „Ständige Ausschuss für die Lebensmittelkette und die Tiergesundheit“ bei der Europäischen  Kommission sieht ab sofort nitrithaltige Gemüsekonzentrate in Fleischerzeugnissen als zulassungspflichtigen Zusatzstoff an. Da eine Zulassung dafür nicht vorliegt, droht ein Verkehrsverbot für Produkte mit entsprechendem Inhalt. Diese gesetzlichen Änderungen der EU beeinträchtigen auch den aktuellen Status Quo für Clean Label-Rezepturen. Reinert reagiert auf diese veränderten Rahmenbedingungen und stellt die Rezepturen von Bärchen-SchlaWienern und Bärchen-Salami vorsorglich wieder auf Nitrit-Pökelsalz um.

Reinert hat höchste Qualitätsansprüche an seine Kinderwurstwaren und hat daher als erster Wurstwarenhersteller bei den beiden neuen Bärchen-Produkten mit E-Nummern gekennzeichnete Zusatzstoffe ausgeschlossen. Dazu gehörte auch der Verzicht von Nitritpökelsalz (E 251). Nitrit unterstützt die Haltbarkeit, stabilisiert das Aroma und bildet die charakteristische rosa Farbe von gepökeltem Fleisch. Die Privat-Fleischerei hat für seine Clean Label-Produkte statt künstlich hergestelltem Pökelsalz natürlich vorkommende Nitrate in Gemüse genutzt, die durch Umwandlung in Nitrit das Fleisch pökeln. Dadurch wurde der Gesamtnitritgehalt deutlich gesenkt. Mit der Entscheidung des Ausschusses ist dies vorerst nicht mehr möglich.

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Schwarzwälder Schinken und Weine der Rhône schmieden eine kulinarische Allianz

Französischer Wein und deutscher Schinken - das passt hervorragend zusammen. Dieser Meinung sind auch der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller und die Inter Rhône, der Verband der Weinerzeuger im Rhône-Tal, und verkünden eine länderübergreifende kulinarische Allianz.

Europas kulinarische Kultur liegt in seinen regionalen Spezialitäten. Jetzt haben sich zwei europäische Partner gefunden, der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller und die Inter Rhône, der Verband der Weinerzeuger aus dem Rhône Tal, um gemeinsam ihre EU-geschützten Spezialitäten verstärkt ins rechte Licht der Öffentlichkeit zu rücken.

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Landleberwurst mit frischem Schnittlauch

Neu von der Höhenrainer Delikatessen GmbH

Die Höhenrainer Delikatessen GmbH ergänzt ihr Leberwurst-Sortiment um die neue Puten-Landleberwurst mit Schinkenstücken und frischem Schnittlauch. Der cremig-feine Aufstrich der Marke „Putepur“ ist voll im Geschmack und lässt sich streichzart auf Brot oder Cracker auftragen. ‚Putepur' bietet echte Metzgerhandwerkskunst und die Erfahrung von fast einem halben Jahrhundert. Anders als viele andere Puten-Produkte wird ‚Putepur' zu 100% aus reinem Putenfleisch hergestellt – ohne Zusatz anderer Fleischsorten. In der SB-Packung 100 g oder in der Bedientheke erhältlich.

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„Wurst hat Zukunft!“: Zentralverband Naturdarm e.V. prämiert innovative Wurst-Ideen

Unter dem Motto „Wurst hat Zukunft!“ verlieh der Zentralverband Naturdarm auf der IFFA den Innovationspreis 2010 an Monika Sim für ihr Konzept der „Wurststraße“. Den Sonderpreis der Jury bekam die Metzgerei Hornung aus Lauterbach für ihre „Minisalami-Brezel“. Der Innovationspreis wurde in diesem Jahr erstmals zusammen mit der afz - allgemeine fleischer-zeitung und dem Deutschen Fleischer-Verband ausgeschrieben.

Mit der Idee, entlang einer Ferienstraße, die Orte und Regionen deutscher Wurstspezialitäten mit Veranstaltungen und attraktiven Rahmenangeboten zu verbinden, konnte Monika Sim die Jury überzeugen. Im Zuge ihrer „Wurstologie“- Website wuchs bei der Illustratorin und Comic-Zeichnerin die Idee einer „Wurststraße“, in der sie ihre Kreativität, ihr Zeichentalent und ihre ungewöhnliche Sichtweise einbringt.

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