canal de notícies

Charakterisierung von Putenbrust-Fleisch mittels der Farbbildanalyse

Quelle: Proceedings XVIth European Symposium on the Quality of Poultry Meat & Xth European Symposium on the Quality of Eggs and Egg Products, Saint-Brieuc, France (2003), 54-59.

Für die Weiterverarbeitung von Putenbrustfleisch zu verschiedenen Produkten spielen die technologischen Eigenschaften des Ausgangsproduktes eine bedeutende Rolle. Ihre frühzei-tige Erfassung anhand geeigneter Merkmale ist für Produzenten von Interesse. Beispielsweise stellt bei der Herstellung von Kochschinken der Ausbeutesatz des Produktes in Abhängigkeit von der Wasserhaltefähigkeit einen wirtschaftlichen Faktor dar.

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Nachweis von Salmonellen in Lebensmitteln mittels Gensonden

Salmonelleninfektionen bzw. Salmonelloseausbrüche werden häufig durch kontaminierte Lebensmittel verursacht. Daher ist die Untersuchung von Lebensmitteln auf Salmonellen eine der wichtigsten Prophylaxemaßnahmen für die Vermeidung von humanen Salmonellosen.

Der „Gold-Standard“ für die Detektion von Salmonella in Nahrungsmitteln, der auf konventioneller, kultureller Methodik beruht, ist sehr zeit- und arbeitsaufwändig. Bis zum Vorliegen von Ergebnissen werden 3 bis 5 Arbeitstage benötigt. Somit besteht ein großes Interesse an der Entwicklung von schnellen, sensitiven und spezifischen Nachweismethoden. In früheren Studien wurde eine Technik beschrieben, bei der mit Hilfe von Fluoreszenz markierten Gensonden die 23S Ribosomen-Untereinheit von Salmonellen in Geweben durch in situ Hybridisierung nachgewiesen wurde.

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Schlachten und Tierschutz

Statuserhebung zur Erfassung von Daten über tierschutzrelevante Kontrollparameter in Schlachtbetrieben in Nordrhein-Westfalen

Quelle: www.lej.nrw.de/service/pdf/projektbericht_schlachtschweinen.pdf (Veröffentlichung 2003 - 85 Seiten)

Mitarbeiter des Landesamtes für Ernährungswirtschaft und Jagd in Nordrhein-Westfalen haben in insgesamt zehn Schweineschlachtbetrieben die allgemeine Betriebsstruktur dieser Betriebe erfasst und Daten zur Einhaltung tierschutzrechtlicher Parameter, zu technischen Parametern der Betäubungsanlagen und zur resultierenden Fleischqualität erhoben. Bei der Auswahl der Schlachtbetriebe wurden einerseits die verschiedenen Betäubungsverfahren für Schweine, andererseits die Anzahl der Schlachtungen in den fünf Regierungsbezirken berücksichtigt. So wurden im Regierungsbezirk Münster vier Schlachtbetriebe untersucht, im Regierungsbezirk Köln dagegen nur einer. Die Datenerhebung sollte durch Verwendung eines Datenerhebungsbogens vereinheitlicht werden. Diese Prüfliste ist im Anhang zum Projektbericht zu finden. Die Autoren des Projektberichts geben nicht an, ob die Schlachthofbegehungen angekündigt oder unangekündigt erfolgten. Auch der Zeitraum, in dem die Begehungen durchgeführt wurden, wird nicht genannt. Es ist allerdings davon auszugehen, dass die Begehungen vor dem 1. April 2001 stattfanden, da in zwei der untersuchten Betriebe noch manuell mittels Zange elektrisch betäubt wurde, ohne dass die Tiere dabei fixiert waren. Die Schlachtleistung in den untersuchten Betrieben betrug mindestens 100 und maximal 800 Schweine pro Stunde. In einem Betrieb wurde an sechs Schlachttagen geschlachtet, in fünf Betrieben an fünf Tagen/Woche, in drei Betrieben an vier Tagen/Woche und in einem Betrieb an drei Tagen/Woche.

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Incidència de PSE en porcs després de l'atordiment amb CO2

Comparació de dos dispositius impressionants diferents

Font: Meat Science 64 (2003), 351-355.

El PSE continua sent un problema en la producció de porcí M. FRANCK et al. (Efecte de les condicions d'aturdiment en l'aparició de defectes de PSE en el pernil de rn+/RN - porcs) tracten de la producció de pernil cuit i assenyalen que a França al voltant del 15-20% de les matèries primeres lliurades amb aquesta finalitat encara estan afectades per PSE . Això comporta dificultats pel que fa al processament i comercialització (color, formació de porus i esquerdes), que representen riscos i pèrdues econòmics. En el seu treball, mostren la influència de diferents sistemes d'aturdiment amb CO2 (i els diferents nivells d'estrès associats) en la freqüència PSE de la carn de porcs genèticament uniformes.

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Elfter BSE-Fall in NRW – Rind aus dem Kreis Höxter positiv getestet

Mit Übersicht der 2004er Fälle bis 22.03.

Bei einem sechs-jährigen Rind aus dem Kreis Höxter ist BSE festgestellt worden. Das hat heute die Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere bestätigt. Die nicht für den Fleischverzehr bestimmte Kuh ist am 12. März 2004 wegen klinischer Symptome eingeschläfert worden und stammt aus einer Herde mit insgesamt sechs Tieren. Nach der Bestätigung des Schnelltests wird ein weiteres Tier - ein männlicher Nachkomme der BSE-infizierten Kuh - vorsorglich getötet. Damit sind seit dem Jahr 2001 elf BSE-Fälle in Nordrhein-Westfalen aufgetreten. Bei 303 Rindern wurde bundesweit BSE festgestellt. Die meisten Tiere wurden bisher in Bayern (116) und Niedersachsen (54) BSE-positiv getestet.

Verbraucherschutzministerin Bärbel Höhn: "Das Verbot der Tiermehlverfütterung, die Entfernung und Vernichtung von Risikomaterial aus der Nahrungsmittelkette und die Pflicht, alle Rinder über 24 Monate auf BSE zu testen, bieten derzeit den größtmöglichen Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor BSE. Jeder neue BSE-Fall zeigt, wie wichtig die Kombination dieser Maßnahmen ist. NRW hat einen Anteil von etwa zehn Prozent am Rinderbestand in Deutschland, aber nur rund drei Prozent der BSE-Fälle entfallen auf uns."

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Weiter kein Geflügel aus USA

Aussetzung der Eeinfuhren von Geflügel aus den USA nach Ausbruch der Geflügelpest verlängert

Der Ständige Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit hat heute den Vorschlag der Kommission, das Einfuhrverbot für lebendes Geflügel, Geflügelfleisch und Geflügelfleischerzeugnissen, Eiern und als Heimtiere gehaltenen Vögeln aus den USA bis zum 23. April zu verlängern, gebilligt. Diese Einfuhrbeschränkungen wurden nach der Bestätigung von einen Ausbruch der hochpathogenen Geflügelpest in diesem Land verhängt. Aufgrund der derzeitigen Seuchenlage und der verfügbaren Informationen können die Schutzmaßnahmen im Moment noch nicht auf ein begrenztes Gebiet beschränkt werden. Die Lage wird bei der für den 30. März anberaumten Sitzung des Ausschusses erneut überprüft. In dieser Sitzung wird auch die Geflügelpestsituation in Kanada überprüft.

Am 23. Februar haben die USA einen Ausbruch der hochpathogenen Geflügelpest im Bundesstaat Texas bestätigt. Zum Schutz der europäischen Geflügelbestände und zur Vermeidung der Einschleppung der Krankheit in die EU hat die Europäische Kommission umgehend beschlossen, die Einfuhr von lebendem Geflügel, Laufvögeln, Federwild und Zuchtfederwild, Frischfleisch, Fleischerzeugnissen, Bruteiern und Eiern für den menschlichen Verzehr sowie von anderen Vögeln als Geflügel (als Heimtiere gehaltene Vögel) aus den gesamten USA auszusetzen (siehe IP/04/257).

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Der deutsche Außenhandel mit Vieh und Fleisch

Einfuhren deutlich gestiegen

Nach den vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes zum nachgewiesenen Außenhandel Deutschlands stiegen die Einfuhren von lebenden Tieren und Fleisch 2003 im Vergleich zum Vorjahr zum Teil deutlich. Bei den Ausfuhren waren dagegen keine einheitlichen Tendenzen zu erkennen.

Bei den Einfuhren von lebenden Tieren und Fleisch kam es im Kalenderjahr 2003 bei der überwiegenden Zahl der Produktgruppen zu teilweise deutlichen Zuwächsen. Damit zeigten sich im Jahresvergleich ähnliche Tendenzen wie schon im Halbjahresvergleich, allerdings waren die Zuwachsraten nicht mehr so hoch wie in den ersten sechs Monaten.

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"El judici final" a casa

Programa de cuina de televisió ara des de les cuines dels aficionats

"El judici final" ara mostra consells i trucs de cuina des de casa. El moderador del programa de cuina de televisió Tobi Schlegl i el seu equip han sortit de l'estudi de Colònia per moure la cullera de fusta. Tobi Schlegl visita ara els fans a casa amb el xef professional Michael Schlemmer i un convidat destacat de l'escena musical, cinematogràfica i esportiva per crear deliciosos plats junts. "The Last Judgment" és una cooperació entre la CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der Deutschen Agrarwirtschaft mbH i VIVA. L'espectacle funciona amb èxit al canal de música des del gener de 2003, recentment en un nou espai. La primera emissió és cada dilluns de 19.30 a 20.00 h. Les repeticions es podran veure els dissabtes a les 9.00h i els diumenges a les 12.00h.

Wer für das VIVA-Team einmal Gastgeber sein möchte, kann sich ganz einfach auf der Internetseite www.dasjuengstegericht.tv bewerben. Kurze Angaben zur eigenen Person und zur Küchenausstattung reichen aus, um vielleicht bald die ganze Kochcrew zu empfangen und selbst Hauptdarsteller beim jüngsten Gericht zu werden. Neben Trubel in der Küche ist ein köstliches Essen garantiert. Zudem kann man bei der einen oder anderen Gelegenheit bestimmt bald mit den neu erworbenen Kochkünsten auftrumpfen.

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So klappt’s auch mit der Frische

Neue Ausgabe von „richtig essen – gesünder leben“ erschienen

Der Kühlschrank ist wohl eine der genialsten Erfindungen des 19. Jahrhunderts und hat die Essgewohnheiten der Menschen am nachhaltigsten beeinflusst. Doch kaum jemand weiß wirklich, wie die Lebensmittel im Kühlschrank lange frisch bleiben. Dabei ist gerade dieser Punkt im Hinblick auf die Qualität und den Vitamin- und Nährstoffgehalt von Bedeutung. Diplom-Oecotrophologin Monika Radke fasst in der aktuellen Ausgabe von „richtig essen – gesünder leben“ zusammen, worauf es bei der Lagerung der einzelnen Lebensmittelgruppen im Kühlschrank ankommt. Ihr Artikel „Den Kühlschrank richtig nutzen“ gibt darüber hinaus Tipps zur Lagerdauer und zu sogenannten Mehrzonenkühlgeräten.

Was passieren kann, wenn Lebensmittel falsch gelagert werden, und welche gesundheitlichen Gefahren dadurch für den Menschen entstehen können, bespricht Diplom-Oecotrophologin Karin Kreuel im Beitrag „Schimmel bei Lebensmitteln – welchen kann man essen?“. Bei schimmelgereiftem Käse oder zur Konservierung und Aromabildung bei Salami- und Schinkensorten ist Schimmel durchaus erwünscht und unschädlich. Schimmelig gewordene Lebensmittel hingegen sind von sogenannten Mykotoxinen, gesundheitsschädlichen Giften, befallen und sollten lieber entsorgt werden.

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Exporte stützen Aufschwung in der Ernährungsindustrie

Die Ernährungsindustrie hat sich im Jahr 2003 vom Abschwung des Vorjahres wieder erholt und eine Trendwende erreicht. Der Branchenumsatz stieg um nominal 2,2% auf 127,9 Mrd. Euro.

Die wichtigsten Konjunkturimpulse erhielt die Ernährungsindustrie aus dem Ausland. Die Exporte stiegen auf einen Gesamtumsatz von 26,4 Mrd. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 6,7%. Die Branche konnte ihren Exportanteil am Gesamtumsatz auf 20,7% ausbauen. Vor allem die Intensivierung des Warenaustausches mit den EU-Mitgliedstaaten spielte dabei eine wichtige Rolle.

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