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Künast zieht positive Bilanz beim Verbraucherschutz

Eigenlob zum Weltverbrauchertag

"Nach drei Jahren ziehe ich eine positive Bilanz beim Verbraucherschutz. In allen Bereichen des wirtschaftlichen und gesundheitlichen Verbraucherschutzes haben wir die Kernthemen angepackt und wichtige Vorhaben abgeschlossen. Den Aktionsplan Verbraucherschutz werde ich weiter systematisch umsetzen", erklärte Bundesverbraucherministerin Renate Künast am 15. März 2004 in Berlin. Telefon und Internet

Zentrale Vorhaben der nächsten Monate seien schärfere Regelungen bei 0190er-Nummern und SPAM. "Mit dem neuen Gesetz zur Bekämpfung des Missbrauchs von 0190er-/0900er Mehrwertdiensterufnummern haben wir einen großen Schritt zur Stärkung der Verbraucherrechte im Telekommunikationsmarkt getan," so Künast. Das Gesetz sorge für mehr Transparenz auf dem Markt und gebe der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) wirksame Mittel zur Unterbindung von Missbräuchen an die Hand. Ein wichtiger Erfolg sei auch, dass ab August diesen Jahres die Preisangabepflicht auch bei Inanspruchnahme von Mehrwertdienstleistungen über Mobilfunk gelte. Wegen Verletzung der Vorgaben dieses Gesetzes seien bereits im vergangenen Oktober erstmals 400 000 so genannte Dialer von der RegTP vom Netz genommen worden. Die Ministerin wies darauf hin, dass sie bei der in diesem Jahr anstehenden Novellierung der Telekommunikations-Kundenschutzverordnung (TKV) und der Telekommunikations-Nummerierungsverordnung (TKNV) auf eine Ausweitung des Gesetzes auf 0137er-Nummern dränge.

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Nova declaració de missió i declaració de visió

Taller de l'Associació Júnior - resultat a l'abril amb von Cube - conferència

L'Associació Juvenil de la Carnisseria Alemanya eV va parlar sobre si mateixa i sobre el seu futur en un taller a Kassel. Juntament amb el reconegut consultor de recursos humans i gestió Dr. Christian Richter de Munic, la junta ampliada dels joves carnissers va desenvolupar una declaració de missió per a l'associació juvenil. En el futur, la feina dels joves professionals es basarà en el lema: “Connectant, intercanviant i realitzant amb alegria”. També es va elaborar una declaració de visió, una descripció detallada del camí que els carnissers júniors voldrien seguir en la seva tasca associativa en el futur.

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Salat, ein ideales Vehikel für Lebensmittelinfektionen

Finnische Wissenschaftler konnten nach jahrelanger Forschungsarbeit einen Ausbruch einer Infektion mit dem Erreger Yersinia (Y.) pseudotuberculosis bei Menschen auf den Verzehr von mit Hirschkot verschmutzten Eisbergsalat zurückführen. Sie haben ihre Ergebnisse jetzt im Fachjournal „Journal of Infectious Diseases“ veröffentlicht. Damit wurde erstmalig eine Infektion mit Y. pseudotuberculosis auf ein Lebensmittel zurückgeführt. Yersinien gehören wie Salmonellen und Escherichia coli zur Familie der Enterobacteriaceae. Yersinien rufen beim Menschen ein Krankheitsbild mit Fieber und Leibschmerzen hervor, welches Mediziner häufig an eine Blinddarmentzündung denken läßt.

Im Jahre 1998 erkrankten in Finnland 47 Menschen an einer Infektion mit Yersinien, die man zunächst auf die Cafeterias von vier Schulen und eine Werkscafeteria zurückführen konnte. Hiervon ausgehend konnte ein Gartenbaubetrieb identifiziert werden, der Eisbergsalat an die Cafeterias lieferte. Am Rande der Felder und in der zur Bewässerung genutzten Quelle fanden die Wissenschaftler große Mengen Hirschkot, der massenhaft Y. pseudotuberculosis enthielt. Die Bewässerungseinrichtung und Wasserzuläufe waren nicht abgezäunt.

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Breite Forschung für den Ökolandbau

Deutschland ist einer der forschungsintensivsten Standorte auf dem Gebiet des Ökologischen Landbaus. Auf dem Statusseminar "Ressortforschung für den Ökologischen Landbau 2004" gaben die Bundesforschungsanstalten und Leibniz-Institute im Geschäftsbereich des Bundesverbraucherministeriums (BMVEL) am 5. März 2004 einen Einblick in die Spannbreite ihrer aktuellen Forschungsthemen aus den Bereichen Pflanze, Tier und Mensch. Mehr als 100 Interessierte waren der Einladung der Arbeitsgruppe "Ökolandbau" des Senats der Bundesforschungsanstalten in die Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA) nach Kleinmachnow bei Berlin gefolgt.

"Ökologischer Landbau kann auch innerhalb der Ressortforschung nicht nur an einem einzelnen Institut bearbeitet werden," betonte Dr. Gerold Rahmann, Leiter des Instituts für Ökologischen Landbau der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) und Sprecher der Senatsarbeitsgruppe. Beiträge aus allen Forschungseinrichtungen des BMVEL unterstrichen diese Aussage eindrücklich. Zur Vernetzung dieser Forschungsleistungen trägt die Senatsarbeitsgruppe wesentlich bei - unter anderem durch die im vergangenen Jahr initiierten jährlichen Statusseminare. Diese Seminarreihe strahlt bereits jetzt weit in die Fachwelt hinein. Das machte die Anwesenheit von Vertreterinnen und Vertretern aus 45 Einrichtungen wie Universitäten, Landesanstalten, Verbänden und freien Forschungsinstituten deutlich.

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Neuer Vorsitz beim Arbeitskreis Food Service der BVE

Georg Wolf, Geschäftsführer Nestlé Foodservice GmbH, Frankfurt wurde am 5.03.04 zum neuen Vorsitzenden des AK Food Service gewählt. Sein Stellvertreter ist Rolf Eick, Geschäftsführer Rickmer's Reismühle, Bremen.

Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. koordiniert den Arbeitskreis Food Service, der die Themen Markttrends, Kundenstrukturen, Fertigungssysteme, GV-Großhandel, Sozialverpflegung, Betriebsverpflegung und GV-Marketing untersucht und diskutiert. Teilnehmer des Arbeitskreises sind wichtige Anbieter aus der Ernährungsindustrie, Gemeinschaftsverpflegung, Handel, Medien und Marktforschung.

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Preisdruck bei Milch wird nicht weiter geduldet

Sonnleitner kündigte Aktionen und Maßnahmenbündel an

Der jetzige Milchpreis ist unsittlich und ruinös für die Milchbauern, dies erklärte der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, im Deutschlandfunk. Die Milchbauern benötigten dringend bessere Preise. Selbst die besten Betriebe könnten die Milch nicht unter 30 Cent produzieren, so dass für einen durchschnittlichen Milchviehbetrieb sogar ein höherer Milchpreis notwendig sei. Sonnleitner kritisierte harsch das Verhalten der Discounter in den derzeit laufenden Preis- und Listungsgesprächen mit den Molkereien. Obwohl die Milchbauern in Deutschland wegen 20 Prozent gesunkener Preise in existenziellen Nöten seien, setze der Lebensmittelhandel fortgesetzt auf Preisdruck. Das DBV-Präsidium, so Sonnleitner, habe in allen Bundesländern weitere Protestaktionen gegen Lebensmittelhandel und Discounter beschlossen, sollte in den derzeit stattfinden-den Preis- und Listungsgesprächen weiterhin ein Preisdruck auf die Molkereien ausgeübt werden.

Sonnleitner erläuterte das Bündel von Maßnahmen, dass das DBV-Präsidium einen Tag nach den Protesten von 1.500 bayerischen Milchbauern vor Auslieferungslagern vor Aldi und Lidl beschlossen hatte. Gegenüber dem Lebensmitteleinzelhandel müssten die Molkereien und die Milchbauern wieder auf gleicher Augenhöhe stehen. Hierfür gäbe es Möglichkeiten über Verkaufskontore, um das Produktangebot zu bündeln. Aber auch das Wettbewerbsrecht sei so anzuwenden, dass die Stellung der vielen kleinen Molkereien gegenüber den wenigen großen Lebensmitteleinzelhändlern verbessert werde. Der Bauernver-band selbst werde diejenigen Molkereien, die ständig als Preisbrecher und Preisunterbieter auftreten, zukünftig öffentlich kommunizieren, damit sie sich vor den Bauern verantworteten. Der DBV habe zudem weitere Gespräche und Verhandlungen mit den Verantwortlichen der Molkereien anberaumt, um die schwierige Lage der Milchbauern aufzuzeigen. Oberste Prämisse neben fairen Preisen der Discounter sei, de  n Markt in Ordnung zu bringen, um weiteren Spielraum für Preisverbesserungen zu erhalten, betonte Sonnleitner.

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Produktion niederländischen Schweinefleischs bleibt trotz abnehmendem Schweinebestand beständig

Aufgrund des abnehmenden Schweinebestandes wird die Schweinefleischproduktion in den Niederlanden im Jahr 2004 in etwa der des Vorjahres entsprechen. Der reduzierte Schweinebestand wird sich vor allem auf den Export von Schlachtschweinen und Ferkeln auswirken. Diese Prognosen wurden von der Wirtschaftsgruppe für Vieh, Fleisch und Eier auf der Basis von Daten des Niederländischen Zentralbüros für Statistik (Centraal Bureau voor de Statistiek CBS) bekanntgegeben.

Die Reduzierung des niederländischen Schweinebestandes befindet sich in Übereinstimmung mit den Entwicklungen in der gesamten EU. 2004 wird sich der Schweinebestand auch in Frankreich, Italien und Belgien verringern. Die erwartete leichte Zunahme in Deutschland, Spanien und Dänemark wird den Rückgang als Ganzes aber nicht kompensieren können.
Im Dezember 2003 war der Schweinebestand in den Niederlanden mit 10.8 Millionen Tieren um ungefähr 3,5 % niedriger als im Dezember 2002. Diese Abnahme des Schweinebestandes wird in einem geschätzten Rückgang in der Schweineproduktion auf 19,4 Millionen Tiere (- 4,2 %) im Jahre 2004 resultieren. Dies soll ausschließlich durch den verminderten Export von Fleischschweinen (- 19,8 %) und Ferkeln (- 9,8 %) aufgefangen werden.

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La indústria alimentària holandesa garanteix la seguretat de les matèries primeres per a l'alimentació animal

Els fabricants d'aliments que volen vendre els seus subproductes a la indústria holandesa de pinsos també han d'incloure aquests productes en la seva garantia de qualitat. Aquest és un dels requisits del codi de bones pràctiques de fabricació holandeses (GMP+) per a l'ús de subproductes com a matèria primera per a l'alimentació animal. Amb aquest requisit, també es garanteix de manera efectiva la qualitat dels subproductes.

La producció d'alimentació animal es realitza als Països Baixos d'acord amb el codi de bones pràctiques de fabricació (GMP+). Les condicions higièniques de producció són un dels primers requisits. Això, per descomptat, també s'aplica a la producció de matèries primeres per a la indústria de l'alimentació animal.

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Els substituts de la carn no compleixen el que prometen

Qualsevol que substitueixi 100 grams de carn per 100 grams de "substituts de la carn" no pot suposar que està rebent la mateixa quantitat de proteïnes, vitamines i minerals. Per tant, diversos aliments requereixen múltiples de 100 grams. Aquesta és la conclusió a la qual va arribar l'institut de recerca holandès TNO-Nutrition. Si voleu obtenir la mateixa quantitat de ferro del tofu que amb 100 grams de carn de vedella, heu de menjar molt, perquè requereixen entre 500 i 600 grams de tofu. El zinc i la vitamina B6 també són molt més fàcils d'utilitzar de la carn.

Una dieta equilibrada és de gran importància per mantenir la salut. Molts fabricants d'aliments enumeren els valors nutricionals dels seus productes als seus envasos. La normativa per a això s'estableix a Europa a la Directiva 90/496/CEE del Consell, de 24 de setembre de 1990, sobre l'etiquetatge nutricional dels aliments. Proporcionar valors nutricionals pot ajudar els consumidors conscients de la salut a elaborar una dieta saludable.

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Els cuidadors de la vida salvatge pensen fora de la caixa

Conferència a Echem, Baixa Saxònia, els dies 24 i 25 d'abril de 2004

La cria d'animals salvatges agrícoles a Nova Zelanda i, sobretot, la seva estratègia de màrqueting professional a través de "taules de carn" són el focus de la conferència federal de l'Associació Federal per a la Conservació de Caça Agrícola a l'Institut de Formació i Recerca en Ramaderia de la Cambra de Hannover. d'Agricultura a Echem els dies 24 i 25 d'abril de 2004. Alemanya i Europa són els mercats d'exportació més importants per a Nova Zelanda, per això pot ser crucial que els agricultors nacionals de vida silvestre coneguin les estratègies d'exportació de Nova Zelanda. L'associació federal, membre associat de l'Associació d'Agricultors Alemanys (DBV), convida els seus aproximadament 6.000 conservadors de recintes a Alemanya, així com els nouvinguts interessats a aquest esdeveniment de formació.

El president de l'Associació Federal per a la Conservació de Caça Agrícola, l'antic ministre federal d'Agricultura, Karl-Heinz Funke, donarà la benvinguda al ministre d'Agricultura de la Baixa Saxònia, Hans-Heinrich Ehlen, a la conferència i abordarà els temes actuals de la conferència. Es preveuen xerrades sobre prevenció sanitària, especialment la lluita contra els paràsits, informació i demostracions sobre la tala d'animals salvatges, així com recomanacions pràctiques per a l'elaboració d'embotits i la preparació de nous plats de caça.

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Els contactes entre DFV i carnissers júniors es van intensificar

Per a un intens intercanvi d'experiències, la junta directiva de l'Associació Juvenil del Comerç de Carnissers Alemanys es va reunir amb el president de l'Associació de Carnissers Alemanys, Manfred Rycken, el director general de DFV, Ingolf Jakobi, i el seu successor designat Martin Fuchs. El president junior, Jörn Bechthold, va informar sobre les nombroses activitats de la seva associació durant l'any passat, així com sobre els plans per al 2004. Destacarà un viatge d'estudis a París i un seminari amb el conegut científic del comportament, el professor Felix von Cube a Heidelberg. .

Klaus Hühne, director general de l'Associació Júnior; Jörn Bechthold, president de l'associació juvenil; Jochen Merz, membre junior de la junta, Manfred Rycken, president de DFV; el director general designat de DFV Martin Fuchs; El director general de DFV, Ingolf Jakobi, i el vicepresident junior Gottfried Huesmann.

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