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CMA-Testat betont besondere Leistungen des Fleischerhandwerks

CMA und Deutscher Fleischer-Verband setzen auf Weiterentwicklung

Seit über 30 Jahren kennzeichnet das CMA-Gütezeichen besonders hochwertige Produkte der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Auch in diesem Jahr zeichnete die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH die hervorragenden handwerklichen Leistungen deutscher Fleischerhandwerks-Betriebe aus.

Jörn Johann Dwehus, Geschäftsführer der CMA, Manfred Rycken, Präsident des Deutschen Fleischer-Verbandes, und der bekannte Fernsehkoch Armin Roßmeier übergaben heute in Frankfurt persönlich an 120 von insgesamt 855 prämierten Betriebe die Urkunden. Im Rahmen der Urkundenverleihung wurde die konsequente Weiterentwicklung des bewährten CMA-Gütezeichen-Konzepts „Handwerkliche Meister-Qualität“ (HMQ) für das Fleischerhandwerk – das neue CMA-Testat HMQ – vorgestellt.

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Niedrige Preise für Schinken und Butter

Beilagen zum Spargel sehr günstig

Die heimische Spargelsaison läuft auf Hochtouren, und für viele Verbraucher gehört eine Portion roher oder gekochter Schinken sowie geschmolzene Butter oder eine Sauce Hollandaise einfach dazu. Erfreulich für die Käufer bietet der Einzelhandel viele Produkte sehr günstig in Sonderaktionen an.

Nach den repräsentativen Verbraucherpreiserhebungen der ZMP kosteten 100 Gramm gekochter Schinken zuletzt durchschnittlich 1,20 Euro, damit zahlen die Konsumenten drei Cent weniger als vor einem Jahr und 13 Cent weniger als vor drei Jahren. In Sonderaktionen der Geschäfte gibt es Kochschinken derzeit häufig schon für deutlich weniger als einen Euro pro 100 Gramm. Und auch wer die rohe Variante bevorzugt, findet günstige Offerten beispielsweise an Schwarzwälder Schinken, Nussschinken oder luftgetrocknete Sorten, die schon bei 1,29 Euro je 100 Gramm beginnen.

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Bio-Möhren auf Platz eins

Starke Präsenz im Lebensmitteleinzelhandel

Der Griff nach Biogemüse landet hierzulande am häufigsten bei den Möhren: Im vergangenen Jahr rangierte das Wurzelgemüse mit einem Anteil von 27 Prozent aller gekauften Bio-Gemüsearten auf Platz eins der Beliebtheitsskala. Denn Möhren gehören wegen ihrer guten Haltbarkeit standardmäßig in das Bio-Programm der meisten Lebensmitteleinzelhändler. Bio-Tomaten folgten mit einem mengenmä-ßigen Anteil von elf Prozent im Bio-Gemüsesortiment, Platz drei belegen Bio-Zwiebeln mit sieben Prozent, so die Daten von ZMP und CMA auf Basis des GfK-Öko-Sonderpanels 2003.

Beim Einkauf von Gemüse insgesamt, das überwiegend aus konventionellem Anbau stammt, dominierten hingegen die Tomaten, während die Möhren nur knapp vor den Gurken den zweiten Rang erreichten.

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Niederländische Schweinehaltung konkurrenzfähig

Für die niederländische Schweinehaltung ergibt sich überraschenderweise aus den relativ hohen Kosten im Vergleich zur brasilianischen, kanadischen, chinesischen, polnischen und US-amerikanischen Konkurrenz nicht unbedingt ein Wettbewerbsnachteil. Dies hat eine gemeinsame Studie des Agrarökonomischen Instituts LEI und der Rabobank ergeben. Zwar seien die Arbeits- und Gebäudekosten in den Niederlanden am höchsten, die niederländischen Futterkosten sind jedoch durchaus zu denen in Brasilien konkurrenzfähig. Zudem attestiert die Studie den Niederländern qualitative Vorteile: Solange Brasilien sich auf die Erzeugung von billigem tiefgefrorenem Schweinefleisch konzentriere, hätten die niederländischen Schweinehalter kaum Marktanteilsverluste zu befürchten. Hinzu kommen logistische Wettbewerbsvorteile der Niederländer durch ihre räumliche Nähe zum Markt. Sollte es jedoch technisch möglich sein, brasilianisches Fleisch in Europa frisch auf den Markt zu bringen, könnte es Probleme geben.

Die Produktion in Kanada und den USA wird laut Studie zunehmen und für die europäischen Erzeuger vor allem zu verstärkter Konkurrenz auf dem japanischen Markt führen. Dagegen dürfte die Zunahme der chinesischen Erzeugung, die sich zurzeit auf jährlich etwa 580 Millionen Tiere beläuft, vollständig vom dortigen Markt aufgenommen werden. Möglicherweise ergebe sich für China sogar Importbedarf.

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Pašreizējās ZMP tirgus tendences

Liellopu un gaļas

Auf den Fleischgroßmärkten war die Nachfrage nach Rindfleisch unbefriedigend. Im Vordergrund des Interesses standen Kurzbratartikel. Die Erlöse für Rinderschlachtkörper wie für Teilstücke blieben meist unverändert; Keulenware wurde aber häufig vernachlässigt und stand unter Preisdruck. Auf der Schlachtereistufe war die Abgabebereitschaft der Bullenmäster auch aufgrund umfangreicher Feldarbeiten sehr begrenzt. Die Schlachtunternehmen mussten daher für Jungbullen trotz der mäßigen Erlöse beim Fleischverkauf deutlich mehr anlegen als zuvor, um die benötigte Stückzahl zu erreichen. Schlachtkühe wurden von den Schlachtereien zügig geordert. Die Anbieter konnten angebotsbedingt kräftige Preisaufschläge durchsetzen. Die Bundesdurchschnittspreise für Jungbullen der Klasse R3 sowie für Kühe der Klasse O3 stiegen um jeweils fünf Cent auf 2,46 Euro und 1,91 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Beim Versand von Jungbullenfleisch nach Südeuropa wurden ebenfalls festere Preise gefordert. Ob sich diese durchsetzen lassen, bleibt abzuwarten. – In der kommenden Woche könnten sich die Auszahlungspreise für Schlachtrinder weiter befestigen. Zum einen dürfte das Angebot an Schlachtrindern fortgesetzt klein bleiben, zum anderen werden mit Blick auf Pfingsten zumindest im Edelteilebereich leichte Nachfrageimpulse erwartet. – Auf den Fleischgroßmärkten ließ sich Kalbfleisch bei unveränderten Preisen reibungsloser vermarkten als Rindfleisch. Die Preise für Schlachtkälber dürften daher zumindest stabil tendieren. Die vorläufigen Notierungen für pauschal abgerechnete Schlachtkälber stiegen um drei Cent auf 4,50 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. – Am Nutzkälbermarkt entwickelten sich die Preise uneinheitlich.

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ZENTRAG gut abgeschnitten

Im 56. Jahr ihres Bestehens konnte die ZENTRAG - Zentralgenossenschaft des deutschen Fleischergewerbes eG mit Sitz in Frankfurt am Main - ein Umsatzvolumen von 237,3 Mio € erreichen, was nominal zwar eine Abschmelzung von 1,5 % (gegenüber 2002), im ZENTRAG-eigenen Geschäft jedoch einen respektablen Zuwachs von immerhin 2,6 % bedeutet. Der Umsatzverlauf im Berichtsjahr wurde dabei ganz wesentlich von einer Zurückhaltung bei risikoreichen Geschäften mit finanziell in Schwierigkeiten geratenen Wirtschaftsorganisationen geprägt.

Nachdem leichte Preiserhöhungen in den Bereichen "Geflügel" und "nonfood" signifikante, teilweise zweistellige Preisreduktionen in den Bereichen "Fleisch" und "Lebensmittel" gegenüberstanden, ergibt sich nach Auffassung des Unternehmens real eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr in Höhe von ca. 2,5 %.

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Patērētāju klimats: savaldība turpinās

GfK patērētāju klimata pētījuma rezultāti 2004. gada maijā

Pēc nedaudz pozitīvas tendences pagājušajā mēnesī patērētāju klimats maijā atkal kritās uz leju. Vācijas patērētāji acīmredzami šaubās par politikas un biznesa spēju atkal stimulēt ekonomiku un tādējādi dot jaunu impulsu darba tirgum. Uz to liecina patērētāju klimatam nozīmīgie rādītāji: ekonomikas gaidas, ienākumu gaidas un tieksme pirkt, kas visi maijā cieta zaudējumus.

Neskatoties uz nesen publicēto, pārsteidzoši pozitīvo Federālā statistikas biroja ziņojumu par iekšzemes kopprodukta pieaugumu šā gada pirmajā ceturksnī, Vācijas patērētāju attieksmi pret Vācijas ekonomisko attīstību joprojām nomoka šaubas. Viņi arī netic, ka viņu personīgo ienākumu situācija pārskatāmā nākotnē uzlabosies. Turklāt viņu tieksme tuvākajā nākotnē veikt lielus pirkumus joprojām ir vāja. Kopumā izskatās, ka vēlme patērēt, kas ir tik svarīga Vācijas ekonomikas atveseļošanai, vēl ir ilgi priekšā.

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WIBERG produktu izstāde IFFA 2004

Labākais veids, kā iegūt labu garšu

WIBERG – pārtikas industrijas partneris, prot pārliecinoši apvienot inovācijas ar tradīcijām. Ar šādu devīzi Zalcburgas garšvielu speciālists IFFA 2004 prezentēja daudzsološus jaunumus un plašu gaļas un desu izstrādājumu, pusfabrikātu un iepakojumu klāstu.
WIBERG Innovations frisbijs: jautra spēle
Mērķa grupa: amatniecība

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Runājot par bioloģisko desu...

IFFA ir ļoti nepieciešama informācija par bioloģiskās gaļas un desu izstrādājumu tēmu

Lielajā gaļas nozares sanāksmē IFFA (no 15. gada 20. līdz 2004. maijam Frankfurtē pie Mainas) gadatirgus apmeklētāji izrādīja lielu interesi par bioloģisko tēmu. Centrālais kontaktpunkts jautājumiem par bioloģisko gaļas un desu pārstrādi bija BMVEL īpašais izstādes “Bioloģiskā lauksaimniecība un pārstrāde” stends.

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SPAR Austrija paļaujas uz .proFood

Berlīnes programmatūras nams sys-pro GmbH uzvar līgumu par jaunu loģistikas programmatūru

SPAR Österreichische Warenhandels-AG, Zalcburga, ir noslēdzis līgumu ar sys-pro GmbH Berlīnē, lai visas astoņas pašas grupas TANN gaļas un desu ražotnes aprīkotu ar nozares programmatūru .proFood. SPAR Austrija

1954. gadā dibinātais SPAR Österreichische Warenhandels AG, pēc tam SPAR Tirol/Pinzgau, tagad ir lielākais Austrijas tirdzniecības uzņēmums, pateicoties desmit Austrijas vairumtirdzniecības uzņēmumu apvienošanai. Kā uzņēmumam, kas nodarbojas ar pārtikas vairumtirdzniecību un mazumtirdzniecību, kā arī gaļas un desu izstrādājumu, vīna, stipro alkoholisko dzērienu, kafijas un tējas ražošanu, SPAR piedāvā plašu produktu klāstu.

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