Technologie

Qualitätskontrolle in Echtzeit: „smartFoodTechnologyOWL“ startet erstes Projekt

Industrie 4.0 und Lebensmitteltechnologie zusammenzuführen – das ist das Ziel der Initiative „smartFoodTechnologyOWL“. Federführend dabei ist die Hochschule OWL am Standort Lemgo, die für ihr Strategiekonzept mehr als vier Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erhalten hat. Das erste Projekt innerhalb des Verbundes geht nun an den Start und setzt bei der Echtzeit-Qualitätssicherung von Lebensmitteln und Getränken an...

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AVO erweitert das Portfolio an Premium- Marinaden

Die Geschmacksexperten aus Belm setzen wieder neue Trends und präsentieren mit der AVO Lafiness Black Garlic neue Würzakzente am Grill. Knoblauch ist bei Verbrauchern aufgrund seiner gesundheitsfördernden Eigenschaften sehr beliebt. Das Besondere an Black Garlic ist der Reifeprozess des Knoblauchs, die Fermentation...

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Olivenextrakte statt E-Nummern in der Wurst

Martinsried, 30.01.2017 – Jeder kennt es, wenn Fette aus Küche und Haushalt „ranzig“ werden: Geschmack, Geruch und auch die Konsistenz verändern sich. Was dahinter steckt sind Oxidationsprozesse. Bei Lebensmitteln werden diese häufig durch künstliche Zusatzstoffe unterbunden. Um speziell bei Wurstwaren auf E-Nummern zu verzichten, wollen die Projektpartner von „FINAL“ nun einen natürlichen Gewürzextrakt auf Basis von Olivenblättern entwickeln. Das Projektteam vereint Kompetenzen aus Industrie und Akademie und wird für zwei Jahre durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert...

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Adalbert-Raps-Stiftung unterstützt Wiederaufbau in Nepal

Kulmbach, November 2016: Im Frühjahr 2015 wurde Nepal durch mehrere Erdbeben massiv beschädigt. Die Adalbert-Raps-Stiftung hilft der nepalesischen Bevölkerung gemeinsam mit der Nepalhilfe Kulmbach e.V. beim Wiederaufbau. Zum zweiten Mal finanziert die Stiftung den tatkräftigen Einsatz von Mitarbeitern des Gewürzherstellers RAPS GmbH & Co. KG und deren Angehörigen in Nepal. Dort helfen sie beim Bau erdbebensicherer Gebäude und leiten die Nepalesen zur Selbsthilfe an...

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Etiketten für Fleisch- und Wurstwaren

Reinbek, 31.10.2016. Zur Kennzeichnung frischer und verpackter Lebensmittel sowie insbesondere von Fleisch- und Wurstwaren bietet die Mediaform Informationssysteme GmbH eine Vielzahl unterschiedlicher Etiketten an. Sie erfüllen alle Anforderungen an die Lebensmittelkennzeichnung gemäß der Verordnung (EU) 10/2011 und sind somit für den mittel- und unmittelbaren Kontakt mit der empfindlichen Ware geeignet...

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Kaum Rück­stände von Medikamenten

"Das Fleisch von Schweinen, Geflügel und Rindern auf dem deutschen Markt ist nur in Einzel­fällen mit Medikamenten belastet. So lautet das Fazit des „Nationalen Rück­stands­kontroll­plans“. Für ihn hat die Lebens­mittel­über­wachung fast 60 000 Produkt­proben tierischer Herkunft untersucht. Antibiotika waren in 4 Prozent der 170 Proben aus Nicht-EU-Ländern nach­weisbar, aber nur in 0,1 Prozent von 18 000 Proben aus der EU..."

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Gewürzseminar des Deutschen Gewürzmuseums in Kulmbach am 24. November

August 2016, Kulmbach – Am Donnerstag, den 24. November bietet das Deutsche Gewürzmuseum im oberfränkischen Kulmbach ein Gewürzseminar an, das sich für Fachleute aus der Lebensmittelbranche und Gastronomie genauso eignet wie für interessierte Hobbyköche und -bäcker. Unter der Leitung von Gewürzsommelière Brigitte Lauterbach erfahren die Teilnehmer, welche Aromen die Stimmung und das Wohlbefinden beeinflussen können und wie sich typisch winterliche Beschwerden mit wohlschmeckenden Ingredienzien behandeln lassen...

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Schweinefüße schmecken auch - Ganze Tiere verwerten – Eine Frage des Respekts

Bonn. Artgerechte Haltung, stressfreie Schlachtung, Biofutter vom Hof – darauf legen mehr und mehr Verbraucher Wert. Da ist es nur konsequent, sich an der Fleischtheke nicht nur die Edelteile herauszupicken, sondern möglichst alles zu verspeisen, was das Schwein oder das Rind uns bietet. Auch auf Seiten des Fleischereihandwerkes ist ein Umdenken erforderlich. Was die Landwirte mit viel Sorgfalt erzeugt haben, sollte mit ebenso viel Sorgfalt verarbeitet werden. Das gebietet allein der Respekt vor dem Tier...

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Fälschungen von Lebensmitteln tierischen Ursprungs künftig leichter nachweisbar

Berlin.Enthält der Schafskäse auch Kuhmilch? Ist in der Rindersalami auch Schweinefleisch verarbeitet? Diese und andere Fragen zu Verfälschungen von Lebensmitteln tierischen Ursprungs stehen im Zentrum des heute offiziell gestarteten Forschungsprojektes „Animal-ID“ des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). „Illegale Beimengungen von Fleisch, wenn sie entdeckt werden, verunsichern nicht nur die Verbraucher, sondern können auch gesundheitliche Risiken darstellen“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel.

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