Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Marketing
GfK und BVE stellen Verbraucherstudie Consumers´ Choice 2011 auf der Anuga vor
Lebensmittel müssen schmecken, sonst ist es keine Qualität. Das sagen 96% der Verbraucher in der aktuellen Verbraucherstudie „Consumers' Choice2011, die GfK und BVE anlässlich der Weltleitmesse für Lebensmittel, Anuga vorgestellt haben.
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Preisgekrönte Dissertation am Wittener Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke im Carl Auer Verlag veröffentlicht
Die kulturellen Werte von Familienunternehmen gelten als ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal gegenüber Nicht-Familienunternehmen. In ihnen gründen sich ihre Wettbewerbsvorteile und Nachteile, diese Werte garantieren in der öffentlichen Wahrnehmung Stabilität und Verlässlichkeit der Wirtschaft. Die praktische wie wissenschaftliche Bedeutung, die Werte für Familienunternehmen haben, ist unbestritten. Umso erstaunlicher ist die geringe Zahl wissenschaftlicher Arbeiten, der sich ihrer Erforschung widmet. „Vor allem die Frage, wie Werte in Familienunternehmen eigentlich über die Generationen weitergegeben werden, wie sie stabil bleiben und sich zugleich im Laufe der Zeit verändern, ist bisher weitgehend unbeantwortet geblieben“, so Prof. Dr. Arist v. Schlippe, der akademische Direktor des Wittener Instituts für Familienunternehmen. Eine Forschungsarbeit aus dem Institut von Dr. Mirko Zwack bietet darauf eine Antwort: „Mit Geschichten über Gründungsphase, Krisen und unglaubliche Erfolge und solchen rund um Firmengründer, Führungspersönlichkeiten und Inhaberfamilie.“ Die Arbeit wurde 2011 mit dem Förderpreis der Systemischen Gesellschaft (SG) in Berlin ausgezeichnet.
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Eine Studie des Berlin-Instituts untersucht, wie sich die Struktur der Konsumenten in den Regionen verändert
Die Marktforschung sammelt Daten über das Konsumverhalten der Bevölkerung. Sie analysiert die Kaufkraft, Wünsche und Einstellungen möglicher Konsumenten. Denn Menschen haben je nach Alter, Lebensphase und Lebensstil beispielsweise unterschiedliche Produktvorlieben, achten unterschiedlich stark auf den Preis, sehen verschiedene Fernsehsendungen und lesen verschiedene Zeitungen. Informationen darüber helfen Unternehmen dabei, zu entscheiden, welche Produkte sie künftig anbieten oder in welchen Regionen sie investieren.
Um die Vielzahl an Informationen über die Bevölkerung zu strukturieren, teilen Marktforscher Menschen nach bestimmten Kriterien in verschiedene Konsumentengruppen ein. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) mit Sitz in Nürnberg, eines der größten Marktforschungsinstitute weltweit, hat dafür ein Verfahren entwickelt, das zwei Dimensionen berücksichtigt: Die Konsumenten ab 14 Jahren werden nach Lebensphase und nach finanzieller Lebenslage einer von 15 biografischen Lebenswelten zugeordnet. Die Lebensphase – von der Schul- und Ausbildungsphase über die Erwerbs- und Familienphase bis hin zum Ruhestand – bestimmt den Erkenntnissen der GfK zufolge in hohem Maße das Kauf-, Konsum- und Medienverhalten. Die ökonomische Lage entscheidet darüber, wie viel Geld für den Konsum zur Verfügung steht. In der mittleren Lebensphase wird zwischen Top-, mittleren und einfachen Lebenslagen unterschieden, in der Ruhestandsphase zwischen Arbeiter- und Mittelschicht.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Personalführung
Erwartungen, Anreize und Recruitingmaßnahmen Was fordern Unternehmen aus der Nahrungsmittelbranche von potenziellen Führungskräften? Was erwarten diese wiederum von ihren zukünftigen Arbeitgebern? Wie finden beide Seiten zueinander? Auf Initiative der TOPOS Personalberatung Nürnberg befragte die Fachhochschule Erfurt im Rahmen einer bundesweiten Studie Unternehmen und Bewerber, besondere Beachtung fand die Vermittlerrolle von Personalberatungen.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Marketing
Die Lebensmittelkennzeichnung für verpackte Ware ändert sich bis zum Jahr 2014 erheblich. Für das gesamte Fleisch sind die Herkunftsangaben dann obligatorisch, wobei die genauen Anforderungen erst noch ausgearbeitet werden. Vielleicht noch gravierender sind die Anforderungen für verpackte Wurstwaren. Nach den neuen Bestimmungen müssen die Kalorien und die Nährstoffe Zucker, Kohlehydrate, Eiweiß, Fett sowie gesättigte Fettsäuren und Salz Natrium pro 100 Gramm in Tabellen auf der Verpackung ausgewiesen werden. Zum anderen müssen Stoffe, die Allergien auslösen können, auf den Verpackungen auf den ersten Blick zu erkennen sein.
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Mit Link zur Präsentation der Verbraucheranalyse
Die KidsVerbraucherAnalyse (KidsVA) bietet seit 18 Jahren eine Fülle an Daten und Informationen zum Medien- und Konsumverhalten der aktuell 6,13 Millionen Kinder und Jugendlichen im Alter von 6 bis 13 Jahren in Deutschland. Die repräsentative Untersuchung gilt damit als die wichtigste Studie für junge Zielgruppen in Deutschland. In diesem Jahr wurde die Befragtengruppe erstmals um die 4- und 5-jährigen Vorschulkinder (=1,4 Millionen) erweitert. Über deren Medien- und Konsumverhalten gaben die Eltern ausführlich Auskunft.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Betriebswirtschaft
Rohstoffpreise dirigieren Marktentwicklung
Keine Atempause für die deutsche Nahrungsmittelindustrie: Die Preise vieler Rohstoffe haben astronomische Höhen erreicht - weitere Steigerungen scheinen unausweichlich. Wesentliche Inlandsmärkte sind gesättigt, das Wachstum in jungen Auslandsmärkten ist durch die Markenbekanntheit begrenzt. Eine Marktbereinigung ist programmiert. Doch welche Strategien können Unternehmen noch anwenden, um sich aus der Kostenfalle zu befreien? Welche Handlungsoptionen haben sie in der "Sandwichlage" zwischen Preis- und Kostendruck? Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich die aktuelle Branchenstudie "Food & Beverages 2011" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) in Kooperation mit der West LB.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Betriebswirtschaft
Transparenz-Studie zeigt, zu welchen Themen Verbraucher mehr Transparenz von Unternehmen fordern / Lebensmittelbranche, Energie, Pharma und Banken stehen unter Handlungsdruck
Verbraucher wollen wissen, ob ein Unternehmen seinen Mitarbeitern faire Löhne zahlt. Das große mediale Thema um die Vorstandsgehälter ist dagegen weitaus weniger relevant. Nur die Hälfte der Verbraucher wünscht sich dazu von Unternehmen transparente Informationen. Das zeigt die erste deutsche Transparenz-Studie von Klenk & Hoursch, für die rund 3.000 Verbraucher zwischen 18 und 65 Jahren bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden. In anderen Bereichen des unternehmerischen Handelns fordern Verbraucher dagegen massiv Transparenz ein. Was genau wollen Verbraucher von Unternehmen wissen?
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Wissenschaftler der Universität Münster hat nachgewiesen, dass die Ästhetik von Webseiten eine größere Rolle spielt als bisher vermutet
Praktisch sollen sie sein, auf den ersten Blick verraten, wo sich die Informationen verstecken. Und die sollten natürlich umfangreich sein, aber auch nicht zu sehr, um den Nutzer nicht zu verwirren. Mehr muss eine Webseite nicht bieten. Oder etwa doch? Dr. Meinald Thielsch von der Arbeitseinheit für Psychologische Diagnostik der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster (WWU), sieht das anders: "Ästhetik spielt bei der Bewertung von Webseiten eine wichtige Rolle."
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Marketing
Marketagent.com befragt Mitglieder seines Online Panels zu ihren Gewohnheiten und Vorlieben am Grill
Idealtypische Grillfreunde in Deutschland feuern in den Sommermonaten alle zwei bis drei Wochen einen Holzkohlegrill an, werfen meist Würstchen und Schweinefleisch auf den Selbigen, scharen zwei bis vier Gleichgesinnte um sich und lassen den Mann im Haus als „Grillmeister“ fungieren – dies sind die Ergebnisse einer aktuellen Befragung die das Online Markt- und Meinungsforschungsinstitut Marketagent.com unter 1.000 Mitglieder seines Online Access Panels zu einem – an Sommertagen – sprichwörtlich heißen Thema durchgeführt hat.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Marketing
Google+ überzeugt durch Transparenz
Mit Google+ hat der Suchmaschinen-Riese eine überzeugende Konkurrenz zu Facebook und Twitter gestartet. Das soziale Netzwerk ist übersichtlich gestaltet und bietet einfache Werkzeuge, mit denen sich der Empfängerkreis von Inhalten steuern lässt, berichtet das Computermagazin c't in der aktuellen Ausgabe 16/11.