Wissen

Servicestudie Bio-Supermärkte

Beratung verbesserungswürdig - Testsieger ist Ebl Naturkost vor Naturgut und Voll Corner

Artgerechte Tierhaltung, Verzicht auf Gentechnik und keine präventiven Antibiotika - es gibt gute Gründe, die für Bio sprechen. Supermärkte, die sich auf den Verkauf von ökologischen Erzeugnissen spezialisiert haben, liegen voll im Trend, auch weil Kunden sich hier gut aufgehoben fühlen. Dass die Mitarbeiter jedoch gar nicht immer so kompetent sind wie angenommen, zeigt nun die aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität. Die Marktforscher nahmen Service und Beratung von zehn Bio-Supermarkt-Ketten unter die Lupe.

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DLG-Lebensmitteltage 2012: "Brennpunkt Lebensmittelkommunikation"

DLG-Lebensmitteltage in Darmstadt - Wie reagieren auf die Vertrauenskrise? - 450 Teilnehmer aus allen Lebensmittelbereichen diskutierten in Darmstadt

"Vertrauen" rangiert nach "Frische" und "Preis" auf Platz drei der wichtigsten Kriterien beim Kauf von Lebensmitteln. Allerdings misstrauen knapp 60 Prozent der Deutschen der Lebensmittelbranche. Eine Zahl, die aufschrecken lässt und Lebensmittelproduzenten dazu führen muss, "sich aus der informationellen Sackgasse zu befreien", so DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer auf den DLG-Lebensmitteltagen, die am 17. und 18. September in Darmstadt stattfanden. 450 Teilnehmer aus allen Bereichen der Ernährungsbranche diskutierten an zwei Tagen über aktuelle Themen und Strategien. Im Zentrum der großen Plenarveranstaltung am zweiten Tag der DLG-Lebensmitteltage stand das Thema "Lebensmittelkommunikation".

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„Burnout“ und Depression am Arbeitsplatz: Wie können Arbeitgeber damit umgehen?

Depressive Erkrankungen gehören in den europäischen Ländern zu den häufigsten Erkrankungen und gehen mit den meisten mit schweren Beeinträchtigungen gelebten Lebensjahren einher. Die Depression ist die mit Abstand größte Herausforderung im Bereich psychischer Erkrankungen in der Arbeitswelt und etwa 11 Prozent der EU Bürger erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Depression.

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Hygiene am Büroarbeitsplatz

Schreibtisch, Tastatur und Telefon regelmäßig reinigen / Hände regelmäßig waschen und abtrocknen / Kühlschrankinhalt überprüfen

Hygiene ist auch am gewöhnlichen Büroarbeitsplatz das A und O. Denn auf einem durchschnittlichen Schreibtisch sammeln sich im Lauf der Zeit zahlreiche Bakterien, die die Gesundheit beeinträchtigen können. Daran schuld sind beispielsweise die eigenen Hände oder Essensreste, die in die Tastaturritzen fallen. "Besonders in der Erkältungszeit ist es sinnvoll, ein Augenmerk auf die Hygiene am Arbeitsplatz zu legen. Regelmäßig die Hände gründlich zu waschen ist oberstes Gebot", erklärt Medizinerin Dr. Wiete Hirschmann, Fachgebietsleiterin Arbeitsmedizin bei TÜV Rheinland.

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Die "Quality Eater" erobern den Supermarkt

Nestlé-Studie: Verbraucher achten immer mehr auf Qualität

Die Deutschen achten beim Lebensmitteleinkauf immer mehr und immer genauer auf die Qualität. Dabei zählt bereits jeder vierte Verbraucher (26%) zur Gruppe der "Quality Eater", die besonders hohe Maßstäbe an die Lebensmittelqualität stellen. Neben gutem Geschmack (89%) und hoher Sicherheit (92%), müssen Lebensmittel für "Quality Eater" gut für die Gesundheit (92%) sein und Nachhaltigkeitsaspekte wie eine artgerechte Tierhaltung beachten (81%). So ein Kernergebnis der aktuellen Nestlé-Studie "Das is(s)t Qualität", die der Lebensmittelkonzern wie bereits in den Jahren zuvor mit dem Institut für Demoskopie Allensbach umgesetzt hat. Neben 1671 repräsentativen Verbraucherinterviews wurden zusätzlich 120 Meinungsführer sowie 31 Experten aus deutschen Handelsunternehmen durch die hierauf spezialisierte Gruppe Nymphenburg interviewt.

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Neue DLG-Studie: Transparenz bei Lebensmitteln aus Verbrauchersicht

Aktuelle Verbraucherbefragung in Zusammenarbeit mit der Agentur "taste!" - Wie hoch ist der Vertrauensverlust in die Lebensmittelwirtschaft wirklich? Wem vertrauen die deutschen Verbraucher aktuell?

Ergebnisse:

• Vertrauen ist ein Thema, das zählt - die deutsche Lebensmittelbranche steht im Vergleich zu manch anderen deutschen Branchen noch am besten da. Aber: 60 % misstrauen ihr!

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Food Defense: Was ist zu beachten?

Fresenius-Seminar klärt über neues Kapitel im IFS Food Version 6 auf

Die neueste Version des IFS Food beinhaltet erstmalig ein Kapitel zum Thema Produktschutz (Food Defense). Lebensmittelhersteller, die sich nach dem Standard für Lebensmittelsicherheit zertifizieren lassen wollen, müssen nun eine Reihe neuer Anforderungen erfüllen und sind dazu verpflichtet, ein eigenes innerbetriebliches System zum Produktschutz zu etablieren und regelmäßig zu überprüfen. Alle Details zum Food Defense-Kapitel und Tipps zur rechtskonformen Umsetzung erhielten IFS-Beauftragte, Betriebsleiter und Interne Auditoren im Rahmen des Seminars "Food Defense" der Akademie Fresenius am 18. September in Wiesbaden.

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SAS: Unternehmen vernachlässigen gezielte Kundenansprache

Repräsentative Studie von forsa und SAS: 62 Prozent der Befragten ignorieren an sie gerichtete Werbung, 76 Prozent sehen Werbung zu wenig an ihren Bedürfnissen ausgerichtet

Die meisten Verbraucher sind Werbung gegenüber aufgeschlossen - sofern diese ihren persönlichen Bedarf anspricht. Gerade hier haben Unternehmen aber noch viel Nachholbedarf. Außerdem schöpfen sie die Potenziale, die das Internet für Marketing und Kundenbindung bietet, bei Weitem noch nicht aus. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt eine repräsentative Studie des Marktforschungsinstituts forsa zur Konvergenz bei der Kundenansprache, die im Auftrag von SAS, einem der weltgrößten Softwarehersteller, erstellt wurde.

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Psychische Erkrankungen kosten 27 Mrd. Euro

BGN sensibilisiert Führungskräfte für das Thema Stress - Handlungsleitfaden mit Checklisten und Empfehlungen

Psychische Erkrankungen sind die häufigste Ursache für krankheitsbedingte Frühverrentungen: In den letzten 15 Jahren stieg ihr Anteil von 15,4 Prozent auf 37,7 Prozent, die Kosten für diese Erkrankungen belaufen sich auf knapp 27 Milliarden Euro. Mit der Broschüre „Kein Stress mit dem Stress“ hat die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) eine Handlungshilfe für Führungskräfte herausgegeben, die den Umgang mit psychischer Belastung und Stress als Führungsaufgabe beschreibt und praktische Tipps für den Alltag gibt. Eine entsprechende Handlungshilfe, die sich an Mitarbeiter richtet, wurde bereits im vergangenen Jahr publiziert. Über ein Drittel glaubt, nicht bis zur Rente durchzuhalten

Mehr als ein Drittel der Arbeitnehmer in der EU berichten über stressbedingte Gesundheitsprobleme. Ebenso viele Beschäftigte in Deutschland sind der Ansicht, dass sie ihre Arbeit unter den derzeitigen Anforderungen wohl nicht bis zum Rentenalter ausüben können, besagt eine Untersuchung der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen aus dem Jahr 2008 – Tendenz steigend. In der Tat bahnt langfristiger Stress vielen ernsthaften Erkrankungen den Weg: Körperliche Folgen wie Tinnitus, Rückenbeschwerden, Magen- und Herz-Kreislaufprobleme nehmen zu, ebenso typische Erkrankungen der Psyche, wie Burnout, Depressionen oder Ängste. Die Frage, was die Menschen stresst, ist komplex, denn das Empfinden von Stress ist individuell und sehr verschieden. Ein und dieselbe Aufgabe kann für den einen Stress bedeuten, während ein anderer sie als interessante Herausforderung empfindet.

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Stufenweise Wiedereingliederung zu wenig genutzt

Herzinfarkt, Krebs, Rückenprobleme oder Depression so lautet meist die Diagnose bei Arbeitnehmern, die länger als sechs Wochen im Jahr krankgeschrieben sind. Obwohl sie nur etwa fünf Prozent der rund 3,9 Millionen Arbeitsunfähigkeits-Fälle im Jahr 2011 ausmachten, waren sie für fast die Hälfte der 51 Millionen Fehltage verantwortlich, so der aktuelle Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK). Zum persönlichen Schicksalsschlag kommt eine lange Arbeitspause, die oft nicht leicht wieder aufzuholen ist. Deshalb bieten Krankenkassen die sogenannte stufenweise Wiedereingliederung an.

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Facebook-Studie überrascht: weniger Links und mehr Sonntag bitte

Social Media für Unternehmen: Welche Inhalte funktionieren?

Die neue Studie von vi knallgrau, Tochter der Virtual Identity AG, und dem Studiengang "Journalismus und Public Relations (PR)" der FH JOANNEUM in Graz untersucht eine der wichtigsten Fragen zum Thema Social Media für Unternehmen: Welche Inhalte funktionieren?

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