Newsticker

Heute in Deutscher Erstausstrahlung auf N24: "Friedman schaut hin - Blutwurst oder Tofu - Der Glaubenskrieg ums Fleisch

Berlin (ots) - "Rohes und verarbeitetes Fleisch können krebserregend sein" - mit dieser Einschätzung hat die Weltgesundheitsorganisation WHO weltweit Fleischesser geschockt. Die Deutschen trifft es besonders: Keine Nation isst so viel Wurst wie wir. So kommt ein Deutscher im Jahresdurchschnitt auf über 60 Kilogramm Fleisch. Vegetarier und Veganer kritisieren, Massentierhaltung sei ethisch nicht vertretbar. Kann man Fleisch noch guten Gewissens essen? Grillen wir künftig nur noch Gemüse? Oder gibt es gutes und schlechtes Fleisch?

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Das Genusshandwerk Metzger – Bayerns Botschafter in der Welt

(30. März 2016) München – Fleisch- und Wurstwaren gehören zu den Lebensmitteln mit der längsten Tradition in Herstellung und Verfeinerung – und stehen damit beispielhaft für Genuss beim Essen. Dies zeigt bereits die enorme Vielfalt der über 1500 Wurstsorten, die von bayerischen Fleischern täglich frisch produziert werden.

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Initiative Tierwohl

Initiative Tierwohl

Mehr Präsenz im Lebensmitteleinzelhandel: Verbraucherinformationen der Initiative Tierwohl

Ab April 2016 können teilnehmende Lebensmitteleinzelhändler verstärkt auf ihre Teilnahme an der Initiative Tierwohl aufmerksam machen // Ziel der verstärkten Kommunikationsaktivitäten ist mehr Information und Transparenz gegenüber Verbrauchern

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FachPack 2016: Gute Ideen beginnen hier

 FachPack 2016: Gute Ideen beginnen hier

  • Das FachPack Plus: Technologien und Ideen
  • Förderung junger, innovativer Unternehmen aus Deutschland
  • Prozesskette Verpackung für Industrie- und Konsumgüter
  • Ein weiteres Plus: das attraktive Rahmenprogramm
  • Forum Wellpappe
  • Pavillon „Etiketten & mehr“
  • Sonderschau Packaging Design
  • Sonderschau Deutscher Verpackungspreis
  • Themenpark „Verpackung in der Medizintechnik und Pharmazie“
  • Marktplatz „Process & Materials@FachPack“
  • Tracking & Tracing Theatre
  • Themenpark „Mensch - Maschine – Zukunft“

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Deutscher Fleischer-Verband protestiert gegen Ministererlaubnis

Frankfurt am Main, 23. März 2016.

Der Deutsche Fleischer-Verband hat gegen die von Bundeswirtschaftsminister Siegmar Gabriel erteilte Ministererlaubnis zur Übernahme von Kaiser’s Tengelmann durch Edeka protestiert. In einem Schreiben an den Minister beschreibt der Verband die kürzlich ergangene Entscheidung als falsch und schädlich. Laut DFV-Präsident Heinz-Werner Süss führe sie unweigerlich zu einer weiteren Konzentration im Einzelhandel.

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BVDF- Geschäftsführer Dr. Wiegner im Ruhestand

Thomas Vogelsang zukünftig Alleingeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Fleischwarenindustrie

Dr. med. vet. Joachim Wiegner ist mit Ende des Jahres 2014 in den Ruhestand gegangen. Er war seit dem Jahr 2000 Geschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Fleischwarenindustrie e. V. (BVDF) in Bonn.

Neben seiner beruflichen Tätigkeit übte Dr. Wiegner eine Reihe ehrenamtlicher Aufgaben aus. So war er unter anderem Prüfbevollmächtigter für den Bereich SB-Frischfleisch bei der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) und Vorsitzender der Förderergesellschaft für Fleischforschung an der Bundesanstalt für Fleischforschung (heute Max Rubner-Institut) in Kulmbach. Er vertrat den Verband bei der Fleischerei-Berufsgenossenschaft (FBG), heute Berufsgenossenschaft für Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN), beim europäischen Verband CLITRAVI und beim Forschungskreis der Ernährungsindustrie (FEI).

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Bundeskartellamt verhängt Bußgelder gegen Wursthersteller

Wegen illegaler Preisabsprachen hat das Bundeskartellamt heute Geldbußen in Höhe von insgesamt rund 338 Mio. Euro gegen 21 Wursthersteller sowie gegen 33 verantwortlich handelnde Personen verhängt.

An den Absprachen waren die folgenden Unternehmen beteiligt (in Klammer sind gegebenenfalls die hinter den Unternehmen stehenden Konzerne benannt):

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Bell reagiert auf Bussgeldbescheid

Deutsches Bundeskartellamt verhängt Bussgeld – Bell weist Vorwürfe zurück und wird Einspruch einlegen

In einem Kartellverfahren wegen unerlaubter Preiskoordinierung hat das deutsche Bundeskartellamt gegen die ehemaligen ZIMBO Fleisch- und Wurstwaren GmbH & Co. KG und Abraham GmbH ermittelt und gegen die Bell Deutschland Holding GmbH, eine unmittelbare Tochtergesellschaft der Bell AG, ein hohes Bussgeld verhängt. Bell betrachtet diesen Bussgeldbescheid als ungerechtfertigt und wird sich dagegen umfassend verteidigen.

Im Kartellverfahren wegen unerlaubter Preiskoordinierung in der deutschen Wurstwarenindustrie hat das Bundeskartellamt gegen das deutsche Bell-Tochterunternehmen ein Bussgeld in Höhe von rund 100 Mio Euro verhängt. Bell nimmt die Entscheidung des Bundeskartellamtes zur Kenntnis, weist aber die zugrunde liegenden Vorwürfe entschieden zurück.

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Reinert klagt gegen Kartellamtsbeschluss

Unternehmen wehrt sich gegen Vorwurf der Preismanipulation

Gegen das im Rahmen des sogenannten Wurstkartells vom Bundeskartellamt verhängte Bußgeld legen die zur H. & E. Reinert Unternehmensgruppe gehörenden Unternehmen H. & E. Reinert Holding GmbH & Co. KG und die Sickendiek Fleischwarenfabrik GmbH & Co. KG Rechtsmittel ein. Die Unternehmen kündigen eine Klage gegen den Bescheid beim zuständigen Oberlandesgericht in Düsseldorf an.

Die mittelständischen Wurstwarenhersteller reagieren damit auf den heute zugestellten Bescheid des Bundeskartellamts, der das Unternehmen zur Zahlung eines Bußgeldes verurteilt. Der Geldstrafe waren Ermittlungen gegen insgesamt 21 Unternehmen aus der Wurstbranche vorausgegangen, denen das Bundeskartellamt illegale Preisabsprachen vorwirft. „Wir waren an keinen Absprachen mit Konkurrenten beteiligt, die das Ziel verfolgten, illegal Preise zu manipulieren“, erklärt Firmenchef Hans-Ewald Reinert, der das Unternehmen in der dritten Generation führt. „Wir wollen deshalb im Rahmen eines öffentlichen Verfahrens vor einem unparteiischen Gericht, die Vorwürfe gegen uns und die Rechtmäßigkeit des verhängten Bußgeldes prüfen lassen.“

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Agrologistics Support Center gegründet

Forscher und Unternehmen aus NRW und den Gelderlanden zusammenführen

Die Region Gelderland und das angrenzende Nordrhein-Westfalen sind nicht nur wichtige Agrarwirtschaftsgebiete, sondern auch logistischer Knotenpunkt für den deutschen Markt und angrenzende europäische Märkte. Die Provinz Gelderland und die Entwicklungsgesellschaft Oost NV wollen gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und angewandter Forschung in diesen Regionen fördern und gründen hierfür das Netzwerk “Agrologistics Support Center“ (ASC).

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