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„Qualitätsmarke Geprüfte Qualität – HESSEN“ für Bauernhofmetzgerei

Staatssekretär Seif überreicht Urkunde an landwirtschaftlichen Direktvermarkter in Pfungstadt

Der Staatssekretär im Hessischen Umweltministerium, Karl-Winfried Seif, hat die erfolgreiche Selbstvermarktung des Pfungstädter Landwirts Klaus Renner gewürdigt und ihm die Urkunde „Geprüfte Qualität – HESSEN“ übergeben. „Der Falkenhof in Pfungstadt hat seinen Weg gefunden. Mut, Kreativität und unternehmerisches Geschick ließen aus einem Aussiedlerhof einen florierenden, vielseitigen Direktvermarktungsbetrieb entstehen“, so Seif. Hier träfen Standortvorteil, Nähe zum Verbraucher und der Trend zu natürlichen, regionalen Spezialitäten mit günstigen innerbetrieblichen Voraussetzungen zusammen.

Die Bauernhofmetzgerei mit angegliederten Party-Service dürfe aufgrund der Prämierung ihre Produkte mit der Qualitätsmarke „Geprüfte Qualität – HESSEN“ bewerben. „Schweine, Rinder und Geflügel werden hauptsächlich mit hofeigenem Futter, ohne Tiermehl und Antibiotikazusatz gemästet und im eigenen Schlachthaus mit größter Sorgfalt und Erfahrung zu hochwertigen Spezialitäten verarbeitet“, lobte Seif, der abschließend erläuterte, dass die Qualitätsmarke im vergangenen Jahr durch die Europäische Kommission offiziell genehmigt und als förderfähig anerkannt worden sei und damit als Markenzeichen registriert und vor Missbrauch geschützt werde.

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Ahle Wurscht del nord de Hessian inclòs a "Ark of Taste".

El juliol de 2004, l'Ahle Wurscht de Hesse del Nord va ser el primer producte de Hesse que es va incloure a l'"Arca del Gust".
 
Die Arche des Geschmacks ist ein internationales Projekt von Slow Food. Aufgenommen werden Nutzpflanzen, Tierrassen und Nahrungsmittel, die selten oder vom Aussterben bedroht und zugleich identitätsstiftend für bestimmte Regionen sind. Sie müssen einen Beitrag zur geschmacklichen Vielfalt und zur Nachhaltigkeit leisten. Bedingung ist außerdem, dass Tiere aus artgerechter Tierhaltung stammen und dass die Produkte frei von gentechnischen Veränderungen sind. Außerdem müssen sie käuflich erwerbbar sein. Weltweit sind mehrere hundert Produkte aufgenommen worden, einige Beispiele: Angeliter Tannenzapfen (Kartoffelsorte, Deutschland), Finkenwerder Herbstprinz (Apfelsorte, Deutschland), Pumpernickel (Brotsorte, wird gegart und nicht gebacken, Deutschland), Coucou (Hühnerrasse, Frankreich), Salami von Mangalica Schweineen (Ungarn), Schwarzes Okinawa-Hausschwein (Japan), Meyer Limonen (USA), Öl von Argan-Bäumen (Marokko), Souvas (Rentierfleisch, Schweden).

El North Hessian Convivium (= taula rodona) dirigit per Gerhard Müller-Lang, Hanns Ernst Kniepkamp i Gerhard Schneider-Rose va sol·licitar a la junta alemanya de Slow Food la inclusió del nord de Hessian Ahlen Wurscht a l'Arche. Abans que es poguessin elaborar els informes necessaris, es van dur a terme una sèrie de converses d'experts amb carnissers i escorxadors interns de Hessiana del Nord que produeixen i comercialitzen Ahle Wurscht de Hesse del Nord. La part més difícil va ser reduir la regió de fabricació. La descripció del procés de fabricació típic i inconfusible de l'Ahle Wurscht, en canvi, va ser unànime.

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Wasgau: Produktionsbetriebe steigern Umsatz

Konstante Weiterentwicklung der Unternehmensposition

Bis einschließlich 30. Juni verzeichnet die Wasgau einen Konzernumsatz von knapp 230 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um 2,28 Prozent. Auf Wachstumskurs - und weiterhin Ertragsbringer im Unternehmen - die beiden Produktionsbetriebe in Winzeln. Die Metzgerei steigerte ihren Umsatz um 3,8 Prozent, die Bäckerei weist ein Umsatzplus von 7,4 Prozent aus. Bericht des Vorstands im Bericht für das II. Quartal 2004

Die Verbraucherstimmung und damit das Konsumverhalten der Haushalte ist weiterhin wenig optimistisch. Das geringe Wirtschaftswachstum resultierte im I. Halbjahr 2004 ausschließlich aus dem Export. Die Binnennachfrage leidet nach wie vor unter der Kaufzurückhaltung der Konsumenten. Wesentliche Gründe hierfür sind die Reformdebatten und die angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt, sowie die zusätzliche Verunsicherung der Verbraucher durch die Hartz IV Diskussion.

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La producció porcina a Holanda s'està reduint

Les exportacions també han baixat

Des de fa uns quants anys, el govern holandès intenta reduir el nombre de porcs mitjançant diverses mesures i així controlar els problemes d'emissions i fems líquids als Països Baixos. La difícil situació econòmica dels engreixos i les epidèmies animals dels darrers anys -com la pesta porcina l'any 1997 i la febre aftosa l'any 2001- fan que cada cop més ramaders aprofitin les mesures de suport del govern i renunciïn a la seva producció.

El 2003, la producció interior bruta holandesa va caure un 3,7 per cent fins als 20,1 milions de porcs. Des de l'any 2000, ja ha caigut més d'un 13 per cent. Els experts del mercat holandès esperen una nova disminució de gairebé quatre per cent fins als 2004 milions de porcs el 19,36. Segons càlculs preliminars, la producció interior bruta durant el primer semestre del 2004 va ser de 9,74 milions d'animals, la qual cosa va ser gairebé un 3,5 per cent menys que entre gener i juny del 2003. Es preveu una reducció del 2004 per cent per al tercer trimestre del 4,3, i en el quart trimestre, és probable que la producció sigui un 4,6 per cent inferior a la del mateix període de l'any passat. Aquest descens també hauria de continuar durant el primer trimestre del 2005 i, segons les estimacions preliminars, se situarà al voltant del 5,5 per cent.

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Delicies daneses

El nostre consell de pel·lícula

En una comèdia negra de Dinamarca, una carnisseria molt especial pren el protagonisme.

Dos amics treballen en una carnisseria. Svend, l'ambiciós, té grans ambicions professionals i un complex d'inferioritat. A Bjarne li agrada fumar i no li interessa res més que el haixí i la seva xicota.

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Wie ernähren sich die Deutschen?

Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (BFEL) startet neue Nationale Verzehrsstudie

Was kommt in Deutschland auf den Tisch? Wer ist nicht  ausreichend mit Nährstoffen versorgt? Wer kocht seine Mahlzeiten selbst und wer isst lieber auswärts auf die Schnelle? Die Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (BFEL), Standort Karlsruhe, hat im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums ein Konzept für eine Ernährungsstudie entwickelt. Ab Frühjahr 2005  werden bundesweit 20.000 Personen über ihr Ernährungsverhalten befragt. Diese Informationen sind für die Verbraucheraufklärung, Präventionsprogramme und konkrete Ernährungsempfehlungen außerordentlich wichtig.

Die letzte nationale Verzehrsstudie liegt 15 Jahre zurück. Wie und was in deutschen Landen gegessen wird, hat sich jedoch in den vergangenen Jahren deutlich geändert. Darüber hinaus war die letzte Erhebung nur für den Westen Deutschlands repräsentativ. Dies soll sich nun ändern. 

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Fleischnachfrage nimmt wieder zu

Vorschau auf den Schlachtviehmarkt im September

In Deutschland geht die Hauptferienzeit im September allmählich zu Ende, und mehr und mehr Verbraucher kehren aus dem Urlaub zurück. Die Fleischnachfrage dürfte daher in den kommenden Wochen wieder lebhafter ausfallen. Hinzu kommt, dass die Fleischwarenfabriken im In- und Ausland mit dem Ende der Betriebsferien wieder ihre Produktion aufnehmen. Dementsprechend wächst die Nachfrage nach Schlachtvieh. Die Erzeugerpreise weisen daher leicht nach oben. Stabile Jungbullenpreise erwartet

Die Notierungen für Jungbullen konnten sich in den vergangenen Monaten stetig befestigen, obwohl gerade in den Sommermonaten üblicherweise die im jahreszeitlichen Verlauf niedrigsten Preise erlöst werden. Anfang August brachten Jungbullen der Fleischhandelsklasse R3 im gesamtdeutschen Mittel bereits 2,55 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, Tendenz steigend. Und dies, obwohl die sommerlich hohen Temperaturen und die Ferien in Deutschland für eine verhaltene Rindfleischnachfrage sorgten. Preise in vergleichbarer Höhe gab es zuletzt in den Jahren 1999 und 2000.

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Britischer Zuckerhersteller gibt Öko-Produktion auf

British Sugar, der größte Zuckerhersteller im Vereinigten Königreich, wird wegen der schwachen Nachfrage die Öko-Zuckerproduktion aus heimischen Rüben einstellen. Das Unternehmen war im vergangenen Jahr in diesen Produktionszweig eingestiegen. Damals schätzte British Sugar das Marktpotenzial im Vereinigten Königreich auf 4.000 bis 5.000 Tonnen Öko-Zucker. Anfang Juli erklärte das Unternehmen jedoch: „Das anfangs große Marktinteresse für Öko-Zucker hat sich in der Folge leider als ungenügend für eine wirtschaftliche Produktion erwiesen“.

Trotzdem will British Sugar weiter Geschäfte mit importiertem Öko-Zucker machen. Die verbleibende Öko-Zuckermenge aus der letzten heimischen Kampagne soll als konventionelle Ware verkauft werden. Yeo Valley, führender britischer Hersteller von Öko-Molkereiprodukten und bislang wichtigster Abnehmer von Öko-Zucker, teilte mit : „Für unseren Bedarf reicht der britische Öko-Zucker bis über das kommende Jahr hinaus, aber wir müssen neue Bezugsquellen im Ausland erschließen.“

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Forschen im Zeichen des Sparzwangs

Senatspräsident nimmt Stellung zur Situation der Bundesforschung

Forschung mit hohem Anspruch und unter massiven Einsparzwängen: In diesem Spannungsfeld bewegen sich derzeit die wissenschaftlichen Einrichtungen des Bundesverbraucherministeriums (BMVEL). In der aktuellen Ausgabe des ForschungsReports nimmt Professor Dr. Gerhard Flachowsky, Präsident des Senats der Bundesforschungsanstalten, Stellung zum Leistungsspektrum der Einrichtungen, ihrer Einbindung in die wissenschaftliche Gemeinschaft und zur Evaluierung der Ressortforschung durch den Wissenschaftsrat.

Trotz der Umbruchsituation, in der sich mehrere Bundesforschungsanstalten des BMVEL derzeit befinden, sind die Institute gesuchte Partner für Fachkollegen im In- und Ausland. Mehr als 900 Gastwissenschaftler waren in den letzten vier Jahren in den Einrichtungen tätig, zahlreiche Gemeinschaftsprojekte in nationalen und EU-weiten Forschungskooperationen zeugen von der Kompetenz der im Bundessold stehenden Forscher. Doch Präsident Flachowsky hat auch Anlass zur Sorge. Zum Beispiel entwickelt sich die Altersstruktur in den Anstalten zunehmend ungünstig: "Bei den festangestellten wissenschaftlichen Mitarbeitern haben wir mehr Über-55-Jährige als Unter-35-Jährige", erklärt er. Diese Überalterung sei eine direkte Folge der Stellenkürzungen. Die Bundesforschungsanstalten hätten die Auflage, ein Drittel ihres Personalbestandes von 1995 abzubauen. "Die massiven Stellenprobleme führen dazu, dass in vielen Einrichtungen ganze Forschungszweige wegbrechen", so Flachowsky.

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Denuncia constitucional contra el percentatge d'etiquetatge dels pinsos compostos amb èxit

Material de conflicte: l'associació de pagesos lamenta la disputa legal

[dvt] - El Tribunal Constitucional Federal de Karlsruhe ha confirmat la querella constitucional d'un fabricant de pinsos compostos que es va defensar contra una decisió del Tribunal Administratiu Superior de Münster (OVG) d'haver d'indicar la composició percentual del seu pinso. Ara l'OVG ha de tornar a decidir d'acord amb el que disposa el Tribunal Constitucional.

Després que l'empresa va poder obtenir inicialment una ordre provisional contra l'obligació de declarar percentatges a través del Tribunal Administratiu de Düsseldorf, l'OVG va anul·lar aquesta decisió. El Tribunal Constitucional Federal opina ara que la decisió del Tribunal Administratiu Superior no era legal. Vulnera el dret de l'empresa a la tutela jurídica provisional, que està ancorat a la Llei Fonamental. Tanmateix, això s'ha de mantenir pel que fa a les infraccions legals que es puguin produir en relació amb la implementació del dret comunitari al dret nacional.

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Preus més baixos per als garrins possibles

L'any passat, els preus dels garrins es van beneficiar de l'augment inesperadament fort dels preus del porc de matança al setembre i, contràriament a l'evolució estacional habitual, van pujar de dos a tres euros per garrin. Cal destacar, però, que el preu del garrin va caure a un nivell molt baix durant els mesos d'estiu del 2003, deixant marge per a la fixació de preus. Enguany la situació es veu completament diferent: els preus dels garrins van augmentar notablement de maig a juny i des d'aleshores s'han situat per sobre de la mitjana respecte a la mitjana dels darrers deu anys. Els preus dels garrins podrien baixar lleugerament al setembre, ja que les expectatives de preus dels animals estabulats al final de l'engreix al gener/febrer no són massa optimistes.

D'altra banda, la capacitat d'engreix encara hauria d'estar disponible a les principals zones de producció d'engreix porcí per motius de liquiditat. Aquests es podrien tornar a utilitzar un cop finalitzin els treballs de collita. Un augment de la voluntat dels engreixadors de muntar garrins donaria suport al preu dels garrins.

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