Вести канал

Deutsche Gastronomie baute Marktanteile aus

Essen außer Haus: Abwärtstrend abgeschwächt

Die „Geiz ist Geil“-Mentalität und die schlechte konjunkturelle Entwicklung in Deutschland wirkten sich 2003 auch auf die Gastronomie aus. Der Umsatz von insgesamt 36,1 Milliarden Euro fiel 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 2,9 Prozent niedriger aus. Schnellrestaurantbesitzer stellten sich darauf am besten ein und offerierten ihren Kunden Angebote und  Promotion-Aktionen zum kleinen Preis. Die Besucherfrequenz stieg dadurch in diesem Segment um 1,3 Prozent. Im Gegensatz dazu musste die klassische Gastronomie einen Rückgang der Gästezahlen hinnehmen. Lediglich die deutsche Gastronomie baute ihre Marktanteile aus. Diese beiden Entwicklungen verdeutlichen: Auch im Bereich der Gastronomie bieten sich Möglichkeiten, dem Abwärtstrend durch entsprechende Maßnahmen entgegenzuwirken. Eine genaue Marktkenntnis und gezielte Strategien sind aber notwendig. Dies geht aus einer repräsentativen Untersuchung im Auftrag der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH hervor. Höhere Besuchsfrequenzen in Schnellrestaurants 

Die negative Entwicklung fiel im Schnellrestaurant/Imbissbereich 2003 deutlich verhaltener aus als in der klassischen Gastronomie. Die Umsätze gingen hier nur um 2,5 Prozent zurück, die Besucherfrequenz stieg jedoch um 1,3 Prozent. Besonders preisbewusste Konsumenten scheinen das Schnellrestaurant als günstigere Alternative zum Servicerestaurant entdeckt zu haben. Des Weiteren kann man einen Trend zu „Take-Away-Speisen“ beobachten, die zu Hause verzehrt werden. Entsprechend der Angebotsstruktur der Schnellgastronomie rangieren auch die Top-Produkte: Bei 20 Prozent der Besuche werden Beilagen (z.B. Pommes Frites) bestellt, es folgen mit 19 Prozent Burger, 17 Prozent fleischhaltige Snacks, 13 Prozent Pizza und Gebäck/Backwaren, 9 Prozent Fleisch-Hauptgerichte sowie 8 Prozent Salat und Sandwich/belegte Brötchen. Die Klientel der Schnellrestaurants ist im Gegensatz zu der Bedienungsgastronomie stark überproportional in den Altersgruppen der 10- bis 39-Jährigen zu finden. 

Прочитај повеќе

Kulinarischer Streifzug mit Käse

DFV-/CMA-Seminar vermittelt Wissen und praktische Fähigkeiten

Viele Hundert deutsche Käsesorten, von mild bis pikant, von zart schmelzend bis würzig-scharf, sorgen für eine überraschend große Geschmacksvielfalt. Die Warengruppe Käse bereichert in vielen Fleischer-Fachgeschäften das Sortiment. Eine ansprechende Präsentation und eine fachkompetente Kundenberatung fördern den Verkauf von spannenträchtigen Käsesorten. Vor allem regionale Käsespezialitäten erhöhen die Chancen der Fleischer-Fachgeschäfte auf Erfolg und hohen Gewinn. Aus diesem Grund richten sich die CMA Centrale MarketingGesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und der DFV Deutscher Fleischerverband e.V. mit ihrem Seminar „Kulinarischer Streifzug mit Käse“ an Fleischerei-FachverkäuferInnen mit guten Kenntnissen rund um Käse. In dem eintägigen Seminar am 02. Juni 2004 in Kassel vermittelt die Referentin Verena Veith, erfahrene Beraterin im Handel, praktische Fähigkeiten und warenkundliche Informationen. 

Die Teilnehmer erwartet zum Einstieg eine kleine Käsekunde. Sie erfahren Wissenswertes zur Käseherstellung, zu einzelnen Käsegruppen, der Preisauszeichnung und den Grundsätzen der Warenpräsentation. Weiterhin informiert die Referentin über die sorgfältige Pflege und Lagerung von Käse und gibt Anleitung zur richtigen Schnitttechnik. In der Verkaufspraxis muss das Personal die Kriterien des HACCP-Konzeptes (Hazard Analysis Critical Control Points) beachten, welches die Gefahren- und Risikoanalyse sowie die Festlegung von kritischen Kontrollpunkten in der Lebensmittelproduktion ermöglicht. Verena Veith liefert praktische Hinweise zur Anwendung des Konzeptes sowie der Arbeit mit Checklisten. Im zweiten Teil des Seminars werden die Teilnehmer selbst zum Testen und Handeln angeregt. Auf dem Programm steht eine kulinarische Reise mit deutschem Käse. Jedes Bundesland verfügt über zahlreiche Käsespezialitäten, von denen die Teilnehmer eine Auswahl probieren und genießen können. Darüber hinaus sollen die Grundsätze beim Herstellen von Käseplatten erarbeitet und angewendet werden. Nach so vielen Einblicken und Übungen sind die Fleischerei-FachverkäuferInnen fit für die Kunden und können ihr erworbenes Fachwissen professionell einsetzen. Individuelle Beratung und Qualität beim Verkauf – dadurch zeichnet sich die Kompetenz der Fleischerfachgeschäfte nicht nur im Wurst- sondern auch im Käseverkauf aus. 

Прочитај повеќе

Landgericht Bonn weist Klage auf Schmerzensgeld gegen Haribo ab

Wer zuviel isst, ist selber schuld

Die 9. Zivilkammer des Landgerichts Bonn hat heute eine Klage auf Schmerzensgeld gegen die Firma Haribo abgewiesen.

(Urteil vom 19. April 2004, Az: 9 0 603/03)

Прочитај повеќе

Feuer im EDEKA-Fleischwerk in Pinneberg

350 Tonnen eingelagertes Fleisch vernichtet - Schaden auf 10 Millionen geschätzt

Am vergangenen Donnerstag brach in einer Kühlhalle des EDEKA-Fleischwerkes in Pinneberg ein Feuer aus, das sich über die Isolierung schnell ausgebreitete. Das 30.000 qm große Metallkühlgebäude war dadurch schon beim Eintreffen der Feuerwehr nicht mehr zu retten. Ein Übergreifen auf sonstige Gebäude des Fleischwerkes konnte aber verhindert werden. Das Feuer ist mit insgesamt 170 Einsatzkräften unter Kontrolle gebracht worden.

110 Mitarbeiter, alle unbeschadet, mussten während des Feuers zunächst ihre Arbeitsstätten wegen der starken Rauchentwicklung verlassen. Die Bevölkerung war aufgefordert "Fenster und Türen" geschlossen zu halten. Nach bisherigen Erkennntnissen bestanden jedoch keine weiteren Gefahren. Messungen seitens der Feuerwehr und des zuständigen Kreisveternärs werden noch weiter vorgenommen.

Прочитај повеќе

Richtig ernähren mit der LOGI-Methode

Unsere Empfehlung: Lesen und dann auch danach leben!

Nicolai Worm rechnet in seinem Buch "Glücklich und Schlank" mit der Fett reduzierenden und Kohlenhydrat bevorzugenden Diätkultur ab und bricht eine medizinisch und ernährungswissenschaftlich fundierte Lanze für eine artgerechte Ernährung mit viel Eiweiß, dem richtigen Fett und weniger Kohlenhydraten. Dabei beschreibt Worm sinnvolle Speisepläne für die Nahrungsumstellung, gibt Rezepttipps und stellt klar, dass zum Ernährungswechsel auch ein regelmäßiges Bewegungsprogramm gehört.

Es gilt inzwischen als "amerikanisches Paradoxon": immer mehr Light- und so genannte Diätprodukte werden verzehrt werden und doch werden immmer mehr immer runder. Worm geht der Frage nach, woran das liegen mag? Und richtig da steckt ein grundsätzlicher Fehler im System:

Прочитај повеќе

Германците и скарата

Студија на Крафт Грил 2004: Жените би сакале да скараат со Руди Волер, но нивниот сопруг обично е на скара

Германците се апсолутни љубители на скара – ова го покажува претставникот „Kraft Grill Study 2004“, за кој биле анкетирани 1.071 Германец. Околу 80 проценти од скарата редовно е машка работа и е најпопуларна во јужна Германија. Тоа е заедничко искуство: на прашањето со кого најмногу би сакале да прават скара, околу половина од Германците одговориле „семејството и пријателите“. Меѓу познатите, Руди Волер е најпопуларен не само кај мажите, туку и кај жените. Како Германците настапуваат на скара во меѓународна споредба ќе дознаеме на Светското првенство во скара во Пирмасенс од 4 до 6 јуни.

Скара треска избувнува во Германија особено околу Велигден, кога деновите постепено стануваат подолги, а вечерите поблаги. Мажи, жени и деца – сите учествуваат: во градината, на терасата и на балконот, луѓето се скара до максимум помеѓу април и октомври. Резултатите од сегашната, репрезентативна „Крафт Грил студија 2004“ покажуваат за што се работи оваа популарна рекреативна активност. Во име на експертот за скара Крафт, независен институт за истражување на пазарот праша 1.071 жена и маж на возраст меѓу 16 и 60 години низ целата земја за нивните лични преференции за печење.

Прочитај повеќе

Се очекуваат помалку свињи во ЕУ

Бруто домашното производство паѓа

На крајот на 2003 година, бројот на свињи во ЕУ-15 малку се намали. Споредено со резултатите од броењето на крајот на 2002 година, во шталите имало околу 700.000 свињи или 0,6 отсто помалку. Само мало зголемување на залихите има во Германија, Данска и Шведска. Намален е и бројот на свињи во земјите-членки на ЕУ, со пад од 4,0 проценти, генерално дури и повеќе отколку во старата ЕУ.

Помалиот број на свињи веројатно ќе доведе до пад на производството во ЕУ во 2004 година. На крајот на март, експертите во комисијата за прогнози на Комисијата на ЕУ претпоставија дека сопственото бруто производство на ЕУ-15 може да се намали за околу 650.000 животни или 0,8 отсто оваа година.

Прочитај повеќе

Телињата за колење донесоа повеќе пари

Намалување на стапките на колење, исто така низ ЕУ

Колењето на телиња од домашно и странско потекло во Германија севкупно падна во 2003 година. Главната причина беше зголемениот извоз на живи телиња: извозот веројатно ќе се зголеми за околу 15 проценти на 590.000 животни. Најважни купувачи беа Холандија и Италија. Иако се зголеми и увозот, тие не можеа да го компензираат обемниот извоз. Речиси да има колење на исток

Според досегашните резултати од статистиката за колење, германските кланици кои треба да пријават заклале околу 338.000 телиња минатата година. Според DVO, околу 92 отсто од животните биле фактурирани со паушална стапка. Поголемиот дел од овие животни, кои беа наплатувани со паушална стапка, беа заклани во Северна Рајна-Вестфалија и Долна Саксонија. Во Баварија, Баден-Виртемберг и Шлезвиг-Холштајн, од друга страна, телињата класифицирани според комерцијалните класи главно биле фактурирани; Мнозинството беше класифицирано како комерцијална класа R2. Во новите федерални држави, гоењето и колењето теле речиси не игра никаква улога. Овде минатата година беа заклани само 12.800 телиња.

Прочитај повеќе

Загуби ширум ЕУ кај живинското месо

Во Германија, пак, производството повторно се зголеми

Во однос на ЕУ како целина, месото од живина неодамна мораше да издржи „суво време“: по години континуиран раст, во 2002 година веќе беше забележан благ пад на производството. Во 2003 година, производството на месо од живина во ЕУ всушност значително се намали; Според сегашните проценки врз основа на националните информации, има пад од речиси шест отсто на 8,82 милиони тони.

Загубите беа најголеми во Холандија во 2003 година; Со оглед на минатогодишниот бран на птичји грип, во моментов се претпоставува дека производството на месо од живина е намалено за добри 25 проценти. Но, значителни намалувања се забележуваат и во други големи производствени земји - како што се Франција и Италија. Во Шпанија, кривата на производство, исто така, повторно е насочена надолу по претходниот силен пораст. Сепак, постојат сомнежи за веродостојноста на шпанската статистика. Германија беше единствената позната производствена земја која забележа уште едно зголемување на производството на месо од живина, за три отсто на 1,07 милиони тони.

Прочитај повеќе