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Bijirin untuk makanan atau makanan: jaminan kualiti yang serupa

Bagi seorang petani Belanda, tidak ada bezanya sama ada dia menanam bijirin untuk makanan haiwan atau untuk kegunaan manusia: kualiti terjamin dalam kedua-dua kes. Dia boleh memberikan jaminan ini terima kasih kepada kod GMP+ untuk penanaman makanan haiwan, atau rakan sejawatannya untuk makanan untuk kegunaan manusia. Tetapi walaupun makanan ditanam mengikut peraturan yang terakhir ini, kualitinya cukup terjamin. Mereka yang bertanggungjawab ke atas peraturan ini, Kumpulan Perniagaan Makanan Haiwan Belanda dan Kumpulan Perniagaan Bijirin, Benih dan Nadi, membuat kesimpulan ini selepas perundingan dan penyelarasan yang meluas. Ini mengesahkan bahawa piawaian tertinggi juga digunakan untuk penanaman makanan haiwan di Belanda.

Jaminan kualiti untuk makanan haiwan Belanda telah ditubuhkan pada tahun 1992 oleh Amalan Pengilangan Baik (GMP+) Kumpulan Ekonomi Makanan Haiwan. Penternak ternakan yang mengambil bahagian dalam sistem jaminan kualiti IKB hanya boleh membeli makanan kompaun mereka daripada syarikat GMP+. Tambah dalam “GMP+” menunjukkan perubahan kepada sistem GMP+ pada tahun 2001. Sejak itu, keselamatan makanan haiwan Belanda dalam sistem GMP+ telah dijamin oleh prinsip HACCP (Hazard Analysis Critical Control Points). Hasilnya, sektor makanan haiwan Belanda telah membawa jaminan kualiti untuk pengeluaran makanan haiwan ke tahap yang sama dengan pengeluaran makanan untuk kegunaan manusia. Barisan ini diteruskan dalam penanaman makanan, yang kod GMP+nya kini diiktiraf sebagai menyediakan makanan dengan jaminan kualiti yang setara dengan garis panduan penilaian keselamatan makanan. Kedua-dua peraturan termasuk keperluan asas untuk keselamatan makanan. Piawaian kod GMP+ adalah berdasarkan perundangan makanan, manakala garis panduan penilaian adalah berdasarkan undang-undang keselamatan makanan. Dalam kedua-dua peraturan, pakej keperluan adalah berdasarkan sistem HACCP. Untuk menghapuskan kemungkinan risiko keselamatan pada semua peringkat proses pengeluaran, petani boleh mengambil langkah konkrit dan dengan itu menghapuskan potensi bahaya atau sekurang-kurangnya mengurangkannya ke tahap yang boleh diterima.

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Keseragaman untuk sekatan IKB

Pelanggaran sistem jaminan kualiti IKB-Schwein mesti dihukum secara seragam. Atas sebab ini, kumpulan perniagaan untuk ternakan, daging dan telur mentakrifkan kriteria penilaian babi IKB pada 11 Februari tahun ini. Ini memastikan bahawa institusi pensijilan bebas VERIN menghukum pelanggaran peraturan IKB yang sama dengan cara yang sama.


Kawalan dan sekatan bebas adalah tonggak penting sistem jaminan kualiti IKB untuk khinzir. Sejak sistem ini dikuatkuasakan pada tahun 1992, bilangan peserta telah meningkat dengan pesat. Pada tahun 2003, sekitar 90% daging babi Belanda dihasilkan mengikut spesifikasi IKB. Memandangkan garis panduan itu diperketatkan pada awal tahun 2004, penternak babi perlu mendaftar semula. Pendaftaran berjalan dengan pantas dan bilangan peserta untuk sistem baharu sudah kembali ke tahap pada penghujung tahun 2003.

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European Meat Alliance hat Regelwerk festgelegt

Die Vertreter der vier Mitglieder der European Meat Alliance (EMA) haben sich in Brüssel auf ein Regelwerk für die gemeinsame Arbeit zur Harmonisierung der nationalen Qualitätsstandards verständigt. Die Verabschiedung dieser für die weiterhin erfolgreiche Arbeit der EMA wichtigen Rahmenbedingungen erfolgte in Anwesenheit des EU-Parlamentariers Jan Mulder, der zugleich auch Mit-Initiator der EU-Initiative zur Harmonisierung der Qualitätssicherungssysteme ist.

Durch die Festlegung der Kriterien des Anforderungsrahmens, und der damit geschaffenen Grundlage für die Anerkennung von Rohstoffen aus den anderer EMA-Ländern, haben die EMA-Mitglieder Dänemark (QSG), Niederlande (IKB), Belgien (Certus) und Deutschland (QS) einen wesentlichen Schritt auf dem Weg zur Harmonisierung der vier nationalen Qualitätssysteme absolviert. Der Anforderungsrahmen fasst im Wesentlichen die Kriterien zusammen, die völlige Übereinstimmung in allen vier Mitgliedsländern aufweisen, das heißt die Fleischproduktion kann nur als integraler Kettenprozess stattfinden. Darunter fallen somit alle Aktivitäten von der Futtermittelmittelproduktion über die Aufzucht und Mast der Tiere bis hin zum Transport und der Schlachtung sowie der Zerlegung und Verpackung. Die Analyse dieser Übereinstimmungen wurde von einem von der EMA eigens zu diesem Zweck beauftragten Institut erarbeitet.

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Niederländischer Sektor unterstützt europäisches 'QA-Projekt'

Der niederländische Fleischsektor ist schon immer ein Befürworter internationaler Zusammenarbeit, bzw. Qualitätssicherung, gewesen. Seine jahrelange Erfahrung mit der Integralen Kettenüberwachung (IKB) hat den niederländischen Sektor davon überzeugt, dass Sicherheit im Fleischbereich eine Voraussetzung ist und keinen Raum für einen Wettbewerb bieten sollte.

Das niederländische IKB System stammt aus dem Jahre 1992. Außerhalb aller Glieder der Fleischproduktionskette selbst (Erzeuger, Viehhändler, Schlachthofe und Lebensmitteleinzelhandel), haben auch Vertreter der Behörden, der Veterinärfakultäten und wissenschaftlicher Forschungsinstitute bei der Begründung dieses Systems eine wichtige Rolle gespielt.

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Neue Ansätze zur Weiterentwicklung der Putenhaltung

Mehr Verbraucherinformation gefordert - Neues Modell für Besatzdichte prüfen

 Die Initiative Nachhaltige Deutsche Putenwirtschaft hat in ihrer letzten Sitzung [12-02-2004] konkrete Schritte zur Weiterentwicklung der im EU-Vergleich bereits hohen Standards der deutschen Putenfleischerzeugung beschlossen. Die Spitzenvertreter der teilnehmenden Organisationen aus Politik, Wissenschaft, Tierschutz, Verbraucherschutz, Handel und Landwirtschaft sprachen sich bei der Weiterentwicklung der Tierschutzanforderungen für die Fortsetzung der Arbeit mit dem Grundsatz "Sorgfalt vor Eile" aus. Sie sehen auch eine dringend notwendige Verbesserung der Verbraucherinformation, um die offensichtlich falschen Vorstellungen über die moderne Putenhaltung und die Produktsicherheit abzubauen. Neue Ansätze für verbesserten Tierschutz

Durch neue Erkenntnisse verspricht sich die Initiative eine Verbesserung im Tierschutz. Mögliche Ansätze sehen die Experten unter anderem in einem neuen Modell zur Festlegung der Besatzdichte in der konventionellen Bodenhaltung von Puten: Die Besatzdichte beschreibt die Anzahl der Puten pro Quadratmeter. Bislang ist die Anzahl der Tiere auf einen Maximalwert begrenzt. Dies ermöglicht es den Tieren auch zum Ende der Aufzucht, ihr arttypisches Verhalten auszuüben. Künftig könnte ein flexibles Modell die starren Obergrenzen ablösen und das gesamte Management des jeweiligen Betriebs - gekoppelt an Kriterien wie Qualität der Haltung, Versorgung und Betreuung der Tiere bis hin zur Sachkunde der Halter - berücksichtigen. Werden dann in der Praxis bestimmte Toleranzwerte über- oder unterschritten, würde sich die zulässige Besatzdichte entsprechend verringern oder erhöhen. Die Erarbeitung eines solchen Modells wird allerdings als schwierig angesehen.  

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Fleischversorgung in den Bundesländern

Produktion und Verbrauch regional sehr unterschiedlich

Das Verhältnis von Fleischproduktion und Fleischverbrauch einer Region wird durch den Selbstversorgungsgrad  ausgedrückt. In einer neuen Analyse hat die ZMP diese Daten für die einzelnen deutschen Bundesländer ermittelt.

Deutschland hatte im Jahr 2002 eine Bruttoeigenerzeugung von etwa vier Millionen Tonnen Schweinefleisch und war damit der größte Erzeuger in der Europäischen Union. Auch beim Pro-Kopf-Verbrauch nehmen die Bundesbürger mit jährlich etwa 53,7 Kilogramm einen der vorderen Plätze ein. Der deutsche Selbstversorgungsgrad auf dem Schweinefleischsektor liegt bei 90 Prozent.

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Ausländer kaufen mehr Obst und Gemüse

Nicht nur Peperoni und Quitten hoch im Kurs

Wer sich gesund ernähren will, sollte reichlich Obst und Gemüse verzehren. Hierzulande beherzigen das die ausländischen Konsumenten offensichtlich stärker als die deutschen. Nach Daten des GfK-Haushaltspanels im Auftrag von ZMP und CMA für das Jahr 2003  kauften die Ausländerhaushalte in Deutschland rund 30 Prozent mehr Obst und 20 Prozent mehr Gemüse als die deutschen Privathaushalte.

Bei den Vorlieben für einzelne Obst- und Gemüsearten gibt es deutliche Unterschiede: So werden in Ausländerhaushalten 14-mal mehr Peperoni, 13-mal mehr frischer Spinat und zehnmal mehr Auberginen gegessen. Auch Stangenbohnen, Zuckermais, Artischocken und Flaschentomaten bringen es auf die drei- bis vierfache Menge, die in deutschen Haushalten üblich ist. Dagegen verwenden Ausländerhaushalte 20 bis 30 Prozent weniger Radieschen, Mischsalate, Blumenkohl oder Chicorèe. Bei typisch deutschen Gemüsearten wie Kohlrabi, Spargel oder Rosenkohl erreichen die Einkäufe sogar nur die Hälfte der von deutschen Haushalten eingekauften Mengen.

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Arah aliran pasaran ZMP semasa

Lembu dan daging

Auf den Fleischgroßmärkten erhielt die Rindfleischnachfrage noch keine Impulse. Die Einstandspreise für Hälften und Viertel zogen aufgrund der gestiegenen Erzeugerpreise für Schlachtvieh dennoch an. Der Verkauf von Teilstücken lief zu unveränderten Konditionen. Auf der Schlachtereiebene stand fortgesetzt ein begrenztes Angebot an Jungbullen und Schlachtkühen zum Verkauf. Für Jungbullen zahlten die Unternehmen daher erneut mehr als zuvor; die Aufschläge fielen im Nordwesten kräftiger aus als im Süden. Schlachtkühe brachten vielerorts ebenfalls mehr, die Preisanhebungen bewegten sich jedoch in engerem Rahmen als bei Jungbullen. Das Bundesmittel für Jungbullen R3 kletterte um fünf Cent auf 2,51 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, und der Durchschnittspreis für Kühe O3 erhöhte sich um drei Cent auf 1,58 Euro je Kilogramm. Beim Versandhandel mit Rindfleisch ins benachbarte Ausland ließen sich hier und da leichte Preisaufschläge durchsetzen. – Auch in der kommenden Woche dürften Schlachtrinder in begrenzter Zahl angeboten werden. Weitere Preisbefestigungen sind aber nur noch in bescheidenem Umfang zu erwarten, da die Erlösmöglichkeiten beim Rindfleischverkauf der Entwicklung an den Lebendviehmärkten nicht folgen können. – Der Kalbfleischhandel verlief den saisonalen Erwartungen entsprechend stetig, jedoch auf niedrigem Niveau. Die Kalbfleischpreise blieben meist unverändert. Für pauschal abgerechnete Schlachtkälber bekamen die Anbieter im Bundesmittel wie in der Vorwoche rund 4,30 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. – Am Nutzkälbermarkt traf das gut ausreichende Angebot auf eine ruhige Nachfrage. Die Preise gaben teilweise leicht nach.

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Die EU-Märkte für tierische Produkte im Januar

Meist saisonübliche Umsätze

Das Geschäft an den europäischen Agrarmärkten normalisierte sich nach den Feiertagen zum Jahreswechsel rasch wieder. Schlachtrinder standen im Januar vielerorts deutlich mehr zum Verkauf als im Vormonat. Dennoch zogen die Preise für Jungbullen und Schlachtkühe überwiegend an; das Vorjahresniveau wurde aber nicht ganz erreicht. Das Schlachtschweineangebot fiel in den wichtigen EU-Erzeugerländern teilweise deutlich höher aus als zuvor. Trotz uneinheitlicher Preisentwicklung lag das Mittel leicht über der Vormonatslinie. Der Hähnchenmarkt tendierte meist stabil. Bei stetiger Nachfrage änderten sich die Preise kaum. Dagegen geriet der Putensektor unter Druck. Am Eiermarkt setzte nach dem Jahreswechsel der saisonübliche Preisrückgang ein. Für milchwirtschaftliche Produkte erzielten die Anbieter meist ebenfalls etwas weniger. Deutlich mehr Schlachtrinder

Das Schlachtrinderangebot fiel im Januar häufig deutlich höher aus als im Vormonat. In Deutschland kamen rund 25 Prozent mehr zur Schlachtung, in Dänemark etwa 29 Prozent und in den Niederlanden sogar rund 32 Prozent. Auch im Vorjahresvergleich nahmen die Schlachtungen in Dänemark und Deutschland geringfügig zu, nur in Belgien waren sie kleiner. Die Jungbullenpreise entwickelten sich in der EU uneinheitlich. Feste Erlöse ließen sich in Deutschland, Frankreich, Österreich und in Großbritannien erzielen, die kräftigsten Abschläge meldeten die Niederlande und Belgien. Das EU-Mittel für Jungbullen R3 lag im Januar bei 271 Euro je 100 Kilogramm Schlachtgewicht, das waren gut sieben Euro mehr als im Dezember, aber noch knapp zwölf Euro weniger als vor einem Jahr. Auch der Schlachtkuhmarkt war überwiegend von Preisbefestigungen gekennzeichnet; Einbußen mussten lediglich die dänischen Erzeuger hinnehmen. Im Schnitt erzielten die Landwirte für Kühe O3 gut 171 Euro je 100 Kilogramm und damit rund fünf Euro mehr als im Vormonat, jedoch zwei Euro weniger als im Januar 2003.

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BLL menerangkan GPSG

Akta Keselamatan Peranti dan Produk disemak

Pada 9 Januari 2004, undang-undang mengenai penyusunan semula keselamatan peralatan kerja teknikal dan produk pengguna (Akta Keselamatan Peralatan dan Produk - GPSG) telah diterbitkan dalam Warta Undang-undang Persekutuan. Ia mula berkuat kuasa pada 1 Mei 2004 dan mulai saat ini menggantikan Akta Keselamatan Produk dan Akta Keselamatan Peralatan, yang akan tamat tempoh pada masa yang sama. 1. Matlamat dan fungsi GPSG

GPSG meringkaskan keperluan keselamatan peralatan kerja teknikal dan produk pengguna, yang sebelum ini diedarkan dalam Akta Keselamatan Produk dan dalam Akta Keselamatan Peralatan, yang turut merangkumi produk yang dilindungi oleh Akta Makanan dan Komoditi (LMBG), dalam satu set peraturan dan menetapkan Arahan EU 2001/95 / EC Parlimen Eropah dan Majlis 3 Disember 2001 mengenai keselamatan produk am ke dalam undang-undang Jerman pada masa yang ditetapkan. Matlamatnya adalah untuk mewujudkan undang-undang yang komprehensif untuk memastikan keselamatan dan kesihatan berkaitan dengan pemasaran produk teknikal untuk menyahkawal selia dan mengurangkan birokrasi.

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Dapur sosej kaca di Leibzig

Bagi tukang daging masa depan Persatuan Penjual Daging Saxon, bukan sosej yang masuk ke dalam sosej. Dari 14 hingga 22 Februari 2004, di "Dapur Sosej Lutsinar" yang dipasang buat kali pertama di Pameran Kraf Jerman Tengah, mereka akan menunjukkan bahan dan proses yang diperlukan untuk menghasilkan sosej. Di sebalik kaca plexiglass, pengunjung pameran perdagangan dapat melihat bagaimana daging mentah digunakan untuk menghasilkan sosej Vienna, keropok Saxon, makanan ringan, jambangan sosej, kek brawn dan pelbagai pai. Produk siap ditawarkan segar untuk dimakan di tempat.

Bagaimanakah produk sosej Saxon yang tipikal dibuat? Mengapa haiwan perlu dipotong dengan cara tertentu? Apakah proses pemotongan? "Kami mahu menjawab soalan ini dan soalan lain dalam Dapur Sosej Telus," jelas Gottfried Wagner, Pengarah Urusan Persatuan Persatuan Penjual Daging Saxon. "Dalam kerja harian kami sebagai tukang daging, kami mendapati bahawa pelanggan mempunyai keinginan yang besar untuk mendapatkan maklumat. Siapa yang mempunyai peluang untuk melihat di sebalik tabir kedai daging hari ini? Lebih mudah untuk membeli produk siap di pasar raya. Seperti sosej dalam Kulit akan datang, sangat sedikit orang yang tahu, "kesal Gottfried Wagner.

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