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Andreas Wilhelm Kraut wird Mitglied der Geschäftsleitung des Technologieherstellers Bizerba

Mitglied der Gründerfamilie übernimmt den Geschäftsbereich Business Development

Zum  03.07.2009 wurde die Geschäftsführung des Technologieherstellers Bizerba um Andreas Wilhelm Kraut erweitert. Der Diplom Kaufmann ist bereits seit 2006 President & CEO der Bizerba USA Inc.

Kraut wird ab sofort den neu zu definierenden Geschäftsführungsbereich Business Development aufbauen und übernehmen. Der 35-jährige wird besonders bei der Neu-Ausrichtung der Bizerba-Organisationsstruktur mitwirken und marktbezogene Aufgaben, speziell für die Region North America und auch für Bizerba (U.K.) Ltd fortführen. Gleichzeitig verantwortet er Sonderaufgaben, zunächst in der Produktorganisation „Food Processing“ an den Standorten Meßkirch und San Luis Potosi (Mexiko).

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Gesunde Schultüten für Erstklässler

REWE informiert zur Einschulung über ausgewogene Ernährung

Gesunde Ernährung lernt man am besten so früh wie möglich: Zum Schulbeginn verteilt REWE rund 250.000 Schultüten an i-Dötzchen in ganz Deutschland. Es gibt sie von Anfang August bis Mitte September gegen Coupons in den Märkten des zweitgrößten deutschen Lebensmittelhändlers. Das Kölner Unternehmen möchte so - gemeinsam mit dem Verein "5 am Tag" - die Kinder für eine ausgewogene Ernährung begeistern.

"5 am Tag" bedeutet: Jeder, ob groß oder klein, sollte mindestens fünf Mal am Tag Obst und Gemüse essen. Die Aktion findet im Vorfeld der Einschulungstermine in den Bundesländern in den REWE Supermärkten und den Verbrauchermärkten der Vertriebslinie toom statt. Wer einen Gutschein aus den Werbezetteln mitbringt, kann sie dort gegen eine Tüte voll gesunder Sachen eintauschen, darunter Obst und Müsliriegel. Aber auch Blaubeer-Tattoos, einen Reflektor, Lesezeichen und Stundenplan findet jedes Kind in der Schultüte.

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Ferkelprotest: Nach McDonald´s handelt auch Burger King

Ab 2011 kein Fleisch von kastrierten Ebern

Nachdem McDonald´s erklärt hatte, dass das Unternehmen ab 2011 kein Fleisch von kastrierten Schweinen mehr verarbeiten will, folgt nun auch Burger King dieser Linie. Seit vergangenem Jahr macht der Deutsche Tierschutzbund intensiv mit der Kampagne "Ferkelprotest" auf die betäubungslose Kastration von Ferkeln aufmerksam. Gerade erst hat der Verband mit einem Angriff auf die Fastfoodketten Burger King und McDonald´s seine Kampagne verschärft. Spätestens ab 2011 wollen beide Unternehmen die Ferkelqual für deren Produkte beenden.

"Das ist für den Tierschutz ein Schritt nach vorne, den nun auch Burger King vollzieht. Der Druck auf alle anderen Anbieter von Produkten mit Schweinefleisch steigt damit täglich. Wir rufen alle Anbieter auf, jetzt nicht mehr zu zögern und ebenso klare Fristen zu nennen. Die können auch früher als 2011 sein, Alternativen gibt es", begrüßt Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, die aktuelle Entscheidung von Burger King.

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Parma Schinkenfest 2009

Tag der offenen Tür in den Manufakturen / Umfangreiches gastronomisches und kulturelles Rahmenprogramm

Das „Festival del Prosciutto di Parma“ ist eines der herausragenden Ereignisse dieses Herbstes in der Region Parma. Vom 29. August bis 20. September heißen die Hersteller des Consorzio del Prosciutto di Parma zum 12. Mal die Besucher an den Wochenenden willkommen. In der Kulisse dieser traditionsreichen Region finden im genannten Zeitraum zahlreiche kulinarische und kulturelle Veranstaltungen statt sowie Unterhaltungsshows für Jung und Alt.

Im Mittelpunkt stehen dabei die „Finestre aperte“ in den „prosciuttifici, den Parma Schinkenmanufakturen entlang der „Strada del Prosciutto“. Viele Betriebe öffnen ihre Pforten und geben im Rahmen von geführten Besichtigungen durch die Herstellungshallen Antworten auf Fragen wie z.B. zu den Schweinen, den Zutaten, zur Reifezeit, zum Produktionsgebiet etc. Und natürlich gibt’s Schinken zum Degustieren. Für Touristen ist eigens ein Shuttle-Service für den Transfer zu den Manufakturen eingerichtet.

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DBV strebt völligen Verzicht auf die Ferkelkastration an

Wirtschaft, Forschung, Politik und Tierschützer suchen gemeinsam neue Wege

Der Deutsche Bauernverband strebt einen völligen Verzicht auf die Ferkelkastration an. „Bis dieser Verzicht möglich ist, setzen wir – im Interesse des Tierschutzes – auf schmerzstillende Mittel und nicht auf die Betäubung“, erklärte der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Dr. Helmut Born, im Interview mit dem Politikmagazin Kontraste vor Ausstrahlung der Sendung am 30. Juli 2009. Der DBV fordert auch die Fastfood-Ketten auf, diesen deutschen Weg im Markt, der seit letztem Jahr gemeinsam vom Verband der Fleischwirtschaft (VDF), vom Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) und vom DBV beschritten wird, voll zu unterstützen. Ziel müsse es sein, im Interesse der Verbraucher an einwandfreiem Schweinefleisch und dem Tierschutz so schnell wie möglich Lösungen zu finden.

Seit Jahrhunderten werden weltweit nahezu alle männlichen Ferkel kastriert, um zu verhindern, dass bei der Zubereitung von Schweinefleisch unangenehmer Ebergeruch entsteht. Tierschutzorganisationen üben massiven Druck auf die Politik und den Lebensmitteleinzelhandel aus, um die betäubungslose Kastration in Deutschland und in Europa zu verbieten. Seit 01. April 2009 dürfen in der Übergangsphase zum vollständigen Kastrationsverzicht alle Ferkel innerhalb des QS-Systems nur noch mit Schmerzmittel kastriert werden, da es keine praxistaugliche Alternative gibt.

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ZIMBO präsentiert den Kinofilm „Lippels Traum“

Attraktives Gewinnspiel zum Start des Filmabenteuers für die ganze Familie

Premiere für ZIMBO: Erstmals begleitet der Fleisch- und Wurstwarenhersteller den Start eines Kinofilms. „Lippels Traum“ ist ein phantasievolles und spannendes Filmabenteuer für die ganze Familie, das am 8. Oktober in die Kinos kommt.

Bereits ab August macht ZIMBO durch Aufkleber auf rund zwei Millionen ZIMBO Produkten auf den Film und das begleitende Gewinnspiel aufmerksam. Darunter beispielsweise die „Wilde Chicken Party“ aus dem Mini Snacks Sortiment, die bei Familien besonders beliebt ist.

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Umfassende CO2-Bilanz: TönniesFleisch zeigt sich transparent

TönniesFleisch weist als erstes Schlachtunternehmen in Deutschland CO2-Bilanz aus / bessere Werte als Wettbewerb

TönniesFleisch hat als erstes deutsches fleischverarbeitendes Unternehmen eine umfassende CO2-Bilanz erstellt. Unter der Leitung von Dipl. Ing. Susanne Lewecke, Leiterin der Umweltmanagement-Abteilung des Unternehmens, arbeitet TönniesFleisch seit mehreren Jahren daran, die Produktion besonders umweltverträglich zu gestalten. „Die Auswirkungen unternehmerischen Handelns auf die Umwelt wird zu Recht immer öfters hinterfragt“, sagt Tönnies-Geschäftsführer Josef Tillmann. „Wir stellen uns dieser Verantwortung und scheuen den Wettbewerb mit anderen Unternehmen der Branche nicht.“

Gegenstand der CO2-Bilanz ist der Stammsitz in Rheda-Wiedenbrück im Kalenderjahr 2008. Das Unternehmen hat hierzu eine so genannte Verursacherbilanz erstellt, die die Emissionen der gesamten Produktion sowie des Verkehrs auf dem Betriebsgelände berücksichtigt, ausgenommen der vor- und nachgelagerten Bereiche.

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Weltbierproduktion 2008 "nur" noch um 1,6 Prozent auf 1,8 Milliarden Hektoliter gestiegen

Konzentration setzt sich fort

Während zwischen 2003 bis 2007 die weltweite Bierproduktion um durchschnittlich 4,8 Prozent stieg, verlangsamte sich das Wachstum 2008 auf "nur" noch 1,6 Prozent. Dies geht aus dem neuesten Barth-Bericht Hopfen 2008/2009 hervor, den die Nürnberger Hopfenhandelsfirma Joh. Barth & Sohn in München vorstellte. Insgesamt wurden weltweit mehr als 1,8 Milliarden Hektoliter gebraut. Das entspricht in etwa der 17fachen Produktionsmenge Deutschlands.  Allerdings gebe es deutliche Hinweise, dass sich die Weltwirtschaftskrise auch negativ auf den Bierkonsum auswirken werde, so Regine Barth, Geschäftsführende Gesellschafterin von Joh. Barth & Sohn.

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IFS 5.0: Anforderungen kennen – Standards umsetzen

Neues Seminarangebot im Hygienezentrum Münster

Bei einer Zertifizierung nach International Food Standards (IFS) werden an Hersteller von Handelsmarken hohe Produktionsanforderungen in Qualität und Konformität gestellt. Das Hygienezentrum Münster unterstützt Lebensmittelunternehmen mit einem Kompaktseminar (15. – 17. September) für Fach- und Führungskräfte beim Aufbau eines neuen oder der Pflege eines vorhandenen Hygienesystems und bereitet auf eine IFS-Zertifzierung nach der Version 5 vor.

Praxisorientiert und umfassend werden in dem 3-tägigen Seminar die einzelnen Forderungen erläutert und anhand von Beispielen aus der Praxis die unterschiedlichen Standards und Bewertungskriterien vermittelt. Bestandteil des Lehrgangs ist ebenfalls eine HACCP-Schulung, in der die wesentlichen Anforderungen und Erfordernisse aus dem Codex Alimentarius und des Hygienerechts vorgestellt werden.

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REWE Group übernimmt deutsche Delhaize-Supermärkte

Handelskonzern verstärkt Filialnetz im Westen

Die REWE Group übernimmt die vier deutschen Supermärkte des belgischen Lebensmittelhändlers Delhaize und baut damit ihr Filialnetz im Westen aus. Beide Seiten unterzeichneten am Montag den Vertrag. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Märkte, die voriges Jahr mit 132 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 22 Millionen Euro erwirtschafteten, werden auf das REWE Konzept umgestellt. Es handelt sich um je zwei Standorte in Köln und Aachen mit Verkaufsflächen zwischen etwa 700 und 1.500 Quadratmetern. "Mit dieser Übernahme können wir unsere Position in zwei wichtigen Großstädten unseres Heimatmarktes weiter stärken", erklärt Lionel Souque, der den Bereich Vollsortiment national bei der REWE Group verantwortet.

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Deutsche Fleischerzeugung nimmt leicht zu

Schwein und Hähnchen dominieren

Im bisherigen Jahresverlauf (Januar bis Mai 2009) wurden in Deutschland knapp 3,2 Millionen Tonnen Fleisch aus gewerblichen Schlachtungen erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 1,3% mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Der Zuwachs der Fleischerzeugung geht im Wesentlichen auf den Ausbau der Produktion bei Schweinen und Geflügel zurück. Der mit Abstand wichtigste Posten bleibt die Schweinefleischproduktion. Ihr Aufkommen betrug in den ersten fünf Monaten des Jahres 2009 knapp 2,2 Millionen Tonnen. Ebenfalls weiter auf Wachstumskurs ist die Erzeugung von Geflügelfleisch, die rund 514 000 Tonnen erreichte. Darunter hatte Jungmasthühnerfleisch mit 299.400 Tonnen den größten Anteil. Die steigende Beliebtheit des Hähnchenfleisches ist unter anderem auf den Trend zu fettarmen Lebensmitteln zurückzuführen, sagt das markterkennende Statistische Bundesamt.

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