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El mercat del xai de matança a l'abril

L'oferta va disminuir notablement

L'oferta interna de xais de matança va ser molt limitada el mes passat. Això va ser compensat per la viva demanda als mercats majoristes de carn, especialment durant la Setmana Santa; Les existències existents es podrien reduir completament. Els compradors van haver d'invertir més per les bones qualitats, que eren comparativament escasses, i per talls preferits. En general, però, els moviments de preus es van mantenir dins de límits relativament estrets. A la segona meitat del mes, l'interès pel xai va disminuir i els preus van baixar aquí i allà.

A l'abril, els productors van rebre una mitjana de 4,04 euros per quilogram de pes de matança dels xais a tarifa plana, la qual cosa suposava tres cèntims més que el mes anterior. No obstant això, les vendes comparables de l'any anterior encara estaven menys de set cèntims. Els escorxadors que havien de declarar facturaven al voltant de 1.390 xais i ovelles setmanals, alguns a tarifa plana, alguns segons classes comercials; això va ser gairebé un 13 per cent menys que el mes anterior. L'oferta de l'abril del 2003 va ser fins i tot més baixa al voltant d'una cinquena part.

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Augment de la producció avícola a Àustria

Turquia s'està posant al dia

 A Àustria, el mercat avícola està preparat per créixer. En el primer trimestre d'aquest any, els sacrificis de carn d'aviram van ascendir a 26.540 tones, un 7,5 per cent més que en els tres primers mesos del 2003.

Hi ha hagut un augment significatiu de la producció, especialment al mercat del gall dindi: amb gairebé 6.400 tones, els sacrificis de gener a març d'enguany han estat gairebé un 18 per cent més que l'any anterior. Això significa que gairebé una quarta part de les aus de corral sacrificades a Àustria es trobaven al sector del gall dindi.

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La UE comercialitza productes animals a l'abril

Preus més alts de les vaques de matança

La Setmana Santa de principis del mes passat no va tenir un impacte especialment notable en els mercats agraris europeus. Els preus al mercat dels ous van caure dràsticament a causa d'una demanda, sovint, només moderada. Els bous joves i els porcs de matança també es van valorar més febles de mitjana que el mes anterior. Només hi havia recàrrecs per a les vaques de matança. Els preus del pollastre i els galls dindis van canviar poc. Una reducció de l'oferta de llet crua va donar un cert alleujament als mercats lactis. Matança de bestiar i porc

L'oferta de bestiar boví per a la matança va ser significativament menor a l'abril que un mes abans. A Dinamarca es sacrificava al voltant d'un dotze per cent menys de bestiar, a Alemanya el dèficit era d'un bon onze per cent i a Holanda fins i tot del 15 per cent. Tanmateix, a la majoria de països hi havia més animals disponibles que fa un any. Per als bous joves de la classe comercial R3, els productors van guanyar una mitjana d'uns 271 euros per cada 100 quilograms de pes de matança a la UE, uns dos euros menys que al març. Els preus van caure més fortament a Alemanya, Espanya i França, mentre que els augments es van aconseguir a Irlanda, Gran Bretanya i Holanda.

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Erfolgreiches Sponsoring

Informationsveranstaltung am 11. Mai in Dresden

Werbespots in der Halbzeitpause eines Fußballspiels. So erreichen beispielsweise Unternehmen am besten die Verbraucher. Zu diesem und weiteren interessanten Ergebnissen kommt die Studie „Erfolgreiches Sponsoring“, an der 30 Unternehmen der sächsischen Land- und Ernährungswirtschaft von Juni 2003 bis April 2004 teilnahmen. Die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH unterstützte gemeinsam mit dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft diese Initiative der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft. Der Lehrstuhl für Marketing der Technischen Universität Dresden setzte das Projekt in der Praxis um. Zum Abschluss des Projektes stellten die Kooperationspartner am 11. Mai 2004 in Dresden die Ergebnisse im Einzelnen sowie einen Leitfaden für die Praxis vor.

Wie verändert Sponsoring die Bekanntheit und das Image des Sponsors? Wie lassen sich Sponsoring-Engagements effizient gestalten? So lauteten die Fragestellungen zu Beginn des Projektes. Da gerade kleine und mittelständische Unternehmen kaum in der Lage sind, durch klassische Werbung einen konkurrenzfähigen Werbedruck zu entfalten, hat die Studie geprüft, in wie weit Sponsoring ein geeignetes Instrument im Marketing ist. Insgesamt wurden 22 Sponsoring-Engagements bewertet und über 4.000 Verbraucher der Zielgruppe der jeweiligen Unternehmen befragt. Sächsische Unternehmen engagieren sich zum Beispiel bei Sportvereinen, Kulturveranstaltungen sowie Stadt- und Kinderfesten.

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Führung verbessern – Leistung im Betrieb steigern

CMA-/DFV-Seminar schult Führungskräfte des Fleischerhandwerks

„Der Kontakt zu den Mitarbeitern bildet den Kern der Führungsaufgabe“, so die Meinung vieler Personalverantwortlicher. Wege zur erfolgreichen Leitung von Personal gibt es viele. Kraft und Einfluss einer guten Mitarbeiterführung sind meist bekannt, doch oft stellen sich konkrete Fragen zur Anwendung bei der täglichen Arbeit. Wie kann ich Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehen, ohne die Autorität zu verlieren? Wie delegiere ich gekonnt Aufgaben an Angestellte und steigere die Leistung im Betrieb? Die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und der DFV Deutscher Fleischerverband e.V. liefern Führungskräften im Fleischerhandwerk in ihrem zweitägigen  Seminar „Führung verbessern – Leistung im Betrieb steigern“ am 30. Juni und 1. Juli 2004 in Leipzig Antworten auf diese und weitere Fragen.

Der Referent Manfred Gerdemann, Großhandelskaufmann für Vieh und Fleisch, Metzger und Betriebswirt des Handwerks(FH), gibt einen praxisnahen Überblick über die verschiedenen Methoden der Mitarbeiterführung. Zum Einstieg informiert er über die Zusammenhänge zwischen Führung und Autorität, die Mobilisierung von Leistungsreserven durch Motivation sowie die Methode der Zielvereinbarung. Des Weiteren behandelt Manfred Gerdemann die Technik der Gesprächsführung. Ob Mitarbeiterbesprechung oder Routinegespräch zur Umsatzentwicklung – mit Kenntnis einiger psychologischer Ansatzpunkte sowie einer erprobten Technik lassen sich die Unternehmensziele leichter verdeutlichen und umsetzen. Im zweiten Teil des Seminars lernen die Teilnehmer in Praxisübungen neue Arbeitsmethoden kennen. Anhand der Themen ‚Personalkosten optimieren’ und ‚Durchschnittsverkauf steigern’ erproben sie die neu gewonnen Kenntnisse. Zum Abschluss des Seminars behandelt der Referent die Führung von Kritikgesprächen. Was ist zu beachten? Wie gehen Mitarbeiter aus dem Gespräch motiviert an die Arbeit? Wie kann ich mit dem Kritikgespräch die Leistung steigern?

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Gemüse und Früchte sind so gesund wie früher

Gegen die Mär vom Verlust an wertvollen Inhaltsstoffen

Der Mineralstoff- und Vitamingehalt von Früchten und Gemüse hat in den letzten fünfzig Jahren in den meisten Fällen nicht abgenommen. Entgegen vielzitierter Auffassungen ist Obst und Gemüse also nicht weniger gesund als früher. Dies zeigt eine Studie von Agroscope FAW Wädenswil, der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung und der Fachstelle Gemüse des Strickhofs. 

Der Natriumanteil in Stangenbohnen sei auf nahezu Null gesunken, und Karotten würden 75 Prozent weniger Magnesium enthalten als in den 40er Jahren, behauptete die «Welt am Sonntag» am 28. 03. 01. Das «Hörzu-Special» (Nr. 1/97) berichtete, Äpfel enthielten 80 Prozent weniger Vitamin C. Solche und ähnliche Meldungen haben in letzter Zeit Furore gemacht. Die angeblichen Gehaltsabnahmen wurden mit der Intensivierung der Landwirtschaft und ausgelaugten Böden in Verbindung gebracht.

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Wird der Ökolandbau finanziell benachteiligt?

Der ökologische Landbau wird von der gemeinsamen Agrarpolitik der EU bisher merklich weniger unterstützt als der konventionelle Landbau. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Organic farming and measures of European agricultural policy" der wissenschaftlichen Reihe "Organic Farming in Europe: Economics and Policy".

Gemeinsam mit Wissenschaftlern aus mehreren europäischen Ländern hat das Institut für Betriebswirtschaft der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) die Auswirkungen von Maßnahmen der ersten und zweiten Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) auf Betriebe des konventionellen und des ökologischen Landbaus verglichen und bewertet.

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Prozentuale Deklaration von Mischfutter einstweilen ausgesetzt

Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat dem Antrag eines Mischfutterherstellers stattgegeben, vorerst der in Deutschland ab 1. Juli 2004 vorgeschriebenen Angabe der prozentualen Zusammensetzung seiner Futtermittel nicht nachkommen zu müssen. Das Gericht begründet dies unter anderem mit dem speziellen Know-how-Schutz für die Produkte des Unternehmens. Zudem verstoße die Verpflichtung zur prozentualen Deklaration gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Durch die Prozentangabe entstehe kein zusätzlicher Schutz der Gesundheit und des Lebens von Mensch und Tier, da bereits heute alle Komponenten eines Mischfutters angegeben werden müssen, so das Gerichtsurteil.

Die Entbindung des Herstellers von der Deklarationspflicht gilt bis zur Klärung der Zulässigkeit der Bestimmungen der EU-Richtlinie 2002/2/EG vor dem Europäischen Gerichtshof. Diese Richtlinie schreibt die Verpflichtung zur prozentualen Deklaration vor. Bereits im vergangenen Jahr hatte Großbritannien dagegen eine „einstweilige Verfügung“ erwirkt und Klage beim EUGH eingereicht. Auch Frankreich, Italien, die Niederlande und Irland haben die Umsetzung der Richtlinie mittlerweile ausgesetzt.

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Prozentuale Deklaration von Mischfutter aussetzen

Klärung vor EUGH abwarten

Die in Deutschland ab 1. Juli 2004 verpflichtende Angabe der prozentualen Zusammensetzung eines Mischfutters sollte bis zur Klärung der augenblicklichen Rechtsverwirrung in der EU ausgesetzt werden. Dies forderte der Präsident des Deutschen Verbandes Tiernahrung (DVT), Ulrich Niemann, heute anlässlich der Jahrespressekonferenz des Verbandes in Bonn.

„Die prozentuale Deklaration bringt dem Tierhalter gegenüber der jetzigen Deklaration, bei der alle Einzelkomponenten in absteigender Reihenfolge gemäß Gewichtsanteilen angegeben werden, keine zusätzliche Information“, so Niemann. Der aufgeklärte Tierhalter wisse längst, dass für die Wertbestimmung eines Mischfutters die Inhaltsstoffe, d.h. beispielsweise die Angabe des Energie- oder Eiweißgehaltes, ausschlaggebend seien und nicht die Tatsache, ob ein Mischfutter nun 38 oder 42 Prozent Gerste enthalte. Für den Hersteller eines Mischfutters bedeute dagegen die prozentgenaue Angabe der Einzelbestandteile seines Mischfutters letztlich die Preisgabe von Firmen-Know-How. „Kein Mensch käme auf die Idee, Coca Cola zur Offenlegung seiner Rezeptur zu verpflichten“, begründete der DVT-Präsident seine Haltung.

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Der Schlachtschweinemarkt im April

Els preus estaven sota pressió

Schlachtschweine standen den hiesigen Schlachtunternehmen in den vergangenen Aprilwochen überwiegend nur knapp ausreichend zur Verfügung. Die angebotenen Stückzahlen ließen sich daher meist ohne größere Probleme am Markt platzieren. Und die Preise blieben zunächst auf vergleichsweise hohem Niveau stabil oder konnten sich knapp behaupten. Erst gegen Monatsende gaben die Notierungen für Schlachtschweine spürbar nach. Ursache dafür war der schleppende Absatz von Schweinefleisch auf den Großmärkten. Hier ließ die Nachfrage mitunter sehr zu wünschen übrig; die Hoffnung auf ein wachsendes Interesse an grillfähigen Artikeln erfüllte sich witterungsbedingt nicht.

Die Mäster erzielten im April für Schlachtschweine der Fleischhandelsklasse E durchschnittlich 1,33 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das waren sechs Cent weniger als im Vormonat, aber noch neun Cent mehr als vor Jahresfrist. Im Mittel aller Handelsklassen E bis P zahlten die Schlachtereien mit 1,28 Euro je Kilogramm ebenfalls sechs Cent weniger als im März, damit wurde das Niveau vom April 2003 jedoch um acht Cent übertroffen.

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Mehr Daten zum Bio-Markt

Harmonisierung der Erhebung auf EU-Ebene

 Am 26. und 27. April 2004 diskutierten 100 Experten aus ganz Europa in Berlin auf der ersten EISfOM-Tagung (European Information Systems for Organic Markets) Ansätze zur Verbesserung der Datenverfügbarkeit im Bio-Landbau. Neben Experten aus Organisationen der Bio-Branche und nationalen Behörden waren auch zahlreiche Vertreter der Europäischen Kommission sowie der europäischen Statistikbehörde EUROSTAT sowie der FAO und OECD vertreten. Es zeigte sich, dass bei den zuständigen Behörden das Interesse an statistischen Daten zum ökologischen Landbau inzwischen sehr hoch ist, gleichzeitig aber erheblicher Harmonisierungsbedarf sowohl auf einzelstaatlicher als auch auf EU-Ebene besteht.

Ziel des EISfOM-Projektes ist es, auf allen Stufen der Produktions- und Vermarktungskette Ansätze für eine Optimierung von Datenerhebungssystemen zu erarbeiten Die ZMP als Projektpartner und Hauptorganisator der Konferenz konnte ihre Erfahrungen mit Datenerhebungssystemen auf verschiedenen Ebenen einbringen. Die Generaldirektion Forschung der EU-Kommission erhofft sich, auch in Hinblick auf den europäischen Aktionsplan für den ökologischen Landbau, wichtige Impulse aus dem Projekt. Nach den Erfahrungen von EUROSTAT stellen aufgrund der fehlenden Meldepflicht nicht alle Mitgliedsstaaten zu allen von der Kommission gewünschten Informationen Daten bereit. Beispielsweise fehlen auch aus Deutschland Angaben zur Bodennutzung und Tierhaltung im ökologischen Landbau. Ab Ende 2004 wird EUROSTAT alle verfügbaren Daten, auch ältere, auf der ihrer Homepage zur Verfü-gung stellen.

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