ZENTRAG satisfet amb IFFA 2004
En el marc del 50è aniversari de la marca pròpia GILDE, omnipresent a l'estand de la fira ZENTRAG eG del pavelló 6.0, es van presentar amb èxit nous productes, rellançaments de productes i gammes.
En el marc del 50è aniversari de la marca pròpia GILDE, omnipresent a l'estand de la fira ZENTRAG eG del pavelló 6.0, es van presentar amb èxit nous productes, rellançaments de productes i gammes.
La prima per sacrifici de bestiar gros de 80,00 euros per animal es manté inalterada. Amb 24,64 euros, l'import addicional serà 4,19 euros superior per toro respecte a l'any anterior. En conjunt, l'import total de la prima hauria de ser de 292,38 euros per toro. En comparació amb l'any anterior, això és uns bons deu euros més per animal, però 18 euros menys que el total calculat teòricament.
Insgesamt kauften die Privathaushalte in Deutschland während der Grillsaison 2003 rund 640.000 Tonnen Frischfleisch, Frischgeflügel und Bratwurst, im Winter waren es knapp 717.000 Tonnen, so die Daten des GfK-Haushaltspanels im Auftrag von ZMP und CMA. Der Anteil von küchenfertigem Frischfleisch erhöhte sich dabei von April bis September auf 14 Prozent, während in der kalten Jahreszeit, also in den Monaten Januar bis März sowie Oktober bis Dezember nur sechs Prozent der Käufe auf küchenfertiges Frischfleisch entfielen. Auch die Käufe von Bratwurst stiegen im Sommer stark an. Im Jahr 2003 belief sich ihr Anteil an den Einkäufen auf elf Prozent, während er in der übrigen Jahreszeit nur fünf Prozent betrug.
An Putenküken schlüpften im März 3,32 Millionen Tiere und damit 2,2 Prozent mehr als 2003. Kumuliert für das erste Quartal dieses Jahres wurde ein Kükenschlupf von 9,79 Millionen ausgewiesen, der die Vorjahreslinie um 5,1 Prozent übertraf.
Auf den Fleischgroßmärkten erhielt die Nachfrage nach Rindfleisch vor Pfingsten in weiten Bereichen Impulse. Im Mittelpunkt des Interesses standen edlere Teilstücke, aber auch preiswertere Ware für die Hackfleischproduktion. Die Rindfleischpreise waren überwiegend nach oben gerichtet. Auf der Schlachtereistufe fiel das Angebot an Jungbullen und Schlachtkühen weiter begrenzt aus. Die Schlachtereien erhöhten ihre Auszahlungspreise für Schlachtrinder bei stetiger Nachfrage daher auf ganzer Linie. Das Bundesmittel für Jungbullen der Klasse R3 stieg um sechs Cent auf 2,52 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht, das für Kühe der Klasse O3 um sieben Cent auf 1,98 Euro je Kilogramm. Damit erlösten die Anbieter 14 Cent bzw. 20 Cent mehr als vor einem Jahr. Nicht nur im Inland, auch im benachbarten Ausland liefen die Rindfleischgeschäfte reibungsloser als bisher. Beim Versand von Kuhfleisch nach Frankreich setzten hiesige Verkäufer Kursaufschläge durch. Aufgrund des vergleichsweise hohen Preisniveaus spielt der Handel mit Russland derzeit eine untergeordnete Rolle. – In der kommenden Woche dürfte der Preisanstieg bei männlichen Tieren vorerst beendet sein. Im Schlachtkuhbereich sind jedoch durchaus weitere Preissteigerungen möglich. – Kalbfleisch war im Fleischgroßhandel gut gefragt, bevorzugte Partien wie Kalbsrücken mussten sogar zugeteilt werden. Für Edelteile ließen sich stabile bis feste Forderungen durchsetzen. Die Preise für Schlachtkälber tendierten ebenfalls stabil. Für pauschal abgerechnete Schlachtkälber bekamen die Anbieter im Bundesmittel wie bisher 4,55 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. – Auch am Nutzkälbermarkt entwickelten sich die Notierungen bei stetiger bis belebter Nachfrage stabil bis fest.
„Die Europäische Kommission hat sich unablässig an verschiedenen Fronten dafür eingesetzt, die BSE-Krise in den Griff zu bekommen“, erläutere Forschungskommissar Philippe Busquin. „Dies beinhaltete einen besonderen Aktionsplan für die Forschung, der 1996 auf den Weg gebracht wurde und mit dem in kürzester Zeit 50 Mio. € für die Forschung an über 120 Laboratorien in ganz Europa bereitgestellt werden konnten. Als Teil des Europäischen Forschungsraums ist das NeuroPrion-Netz eine logische Folge. In dem Netz werden sich europäische Spitzenforscher gemeinsam mit Fragen der Prävention, Eindämmung, Behandlung und Risikoanalyse von Prionenerkrankungen befassen.“
Salesfolder zur Sommerkampagne für neuseeländisches Hirschfleisch
Das Besondere an der Pilotstudie ist die 1:1 Betreuung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch einen Sportwissenschaftler als Personal Trainer. Über dieses Betreuungssystem wird eine hohe Bindung zum Programm und eine kontinuierliche Teilnahme erreicht. Basierend auf einer sportmedizinischen und sportwissenschaftlichen Untersuchung wird die individuelle Trainingsplanung, Trainingsintensität sowie die Auswahl der Sportart mit dem Schwerpunkt "Ausdauer, Beweglichkeit, Kräftigung" gestaltet. Die Trainingspläne werden auf die persönlichen Ziele und Bedürfnisse sowie den Gesundheitsstatus des jeweiligen Teilnehmers ausgerichtet und berücksichtigen auch ein strukturiert aufgebautes Ernährungstraining mit einer 1:1 Betreuung durch Fachpersonal.
Der Glyx-Faktor steht für die Blutzuckerwirksamkeit von Lebensmitteln, auch glykämischer Index oder GI genannt. Ein hoher GI bedeutet, dass die Kohlenhydrate des Lebensmittels schnell verdaut werden und ins Blut gelangen, so dass der Blutzuckerspiegel rasch ansteigt. Dies passiert nach der Aufnahme von Lebensmitteln mit einem hohen Stärke- bzw. Zuckergehalt wie Weißbrot, weißer Reis, Kartoffeln, Süßigkeiten und Limonaden. Ein hoher Zuckerspiegel im Blut führt jedoch auch zu einem Anstieg des Insulins, das die Bildung von Körperfett fördert und möglicherweise den Appetit steigert. Um diesen Effekt zu umgehen, werden zum Abnehmen Lebensmittel mit niedrigem GI empfohlen. Den haben die meisten Gemüse- und Obstarten sowie Hülsenfrüchte und alle Lebensmittel, die per se kohlenhydratarm sind, wie Milchprodukte, Käse, Fisch und Fleisch.
Wie stark diese Veränderungen ausfallen, wird zum einen durch Veranlagung bestimmt. Zum anderen spielen Lebensstil und Ernährung dafür eine Rolle. Wer zum Beispiel in der Jugend viel Calcium in die Knochen eingelagert hat, dessen Knochenmasse wird erst später eine kritische Schwelle erreichen.
www.aid.de/ernaehrung/kinder_3942.cfm