Bilanz und Ausblick beim Party Service Bund Deutschland
„Verhaltener Optimismus“ in Krisenzeiten - Branche muss der Krise durch schärferes Profil begegnen
Bundesgeschäftsführer Wolfgang Finken
Bundesgeschäftsführer Wolfgang Finken
Expertenvorträge und Firmenpräsentationen informieren über die Themen Lebensmittelüberwachung, Zoonosen, Lebensmittelimitate, Strukturgestal-tung, Akzeptanz der Nanotechnologie, Mikroverkapselung in der Fleisch-branche, Messung von Nanoteilchen, Bio-Verbundfolien, Nachhaltigkeit und FreshSCAN. Die Veranstaltung steht unter der Leitung von Prof. Herbert Weber und wird vom TechnologieTransfer/ExzellenzTandem unterstützt.
Angesichts der positiven Entwicklung erfolgt jetzt auch die Stabübergabe im Management. Robert Kafka, der den Prozess als Chief Executive Officer (CEO) der CaseTech Gruppe geleitet hat, zieht sich planmäßig aus der aktiven Geschäftsführung zurück. Als Mitglied des Beirates wird er dem Unternehmen bei den weiteren Wachstumsschritten aber auch in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Verantwortung für das operative Geschäft liegt ab sofort in den Händen der beiden Geschäftsführer, die vor einigen Monaten neu an Bord geholt wurden. Seit August vorigen Jahres verantwortet mit Jens Rösler ein ausgewiesener Branchenkenner die Position des Geschäftsführers Vertrieb und Finanzen. Bereits im Juli 2009 wurde der aus der Region stammende Industrieexperte Klaus Brandes als technischer Geschäftsführer berufen. Beide bilden nun die Führungsspitze der CaseTech Gruppe.
vlnr: Klaus Seidl, Florian Lechner, Jakob Hölzl, Leo Löw, Silvia Belgaid, Georg Hanisch, Sonja Dengler, Robert Winhart
Während des Aktionszeitraums von Mitte Mai bis Mitte Juni weisen Zweitplatzierungen mit Promotion-Topschild die Konsumenten plakativ auf die Verlosung hin.
Ergänzend dazu beraten in regelmäßigen Abständen Experten im Rahmen der QS-Koordinierungsplattform über den aktuellen Forschungsstand. Beim letzten Treffen am 16. März 2010 in Bonn diskutierten Vertreter aus allen Stufen der Lebensmittelkette sowie des Deutschen Tierschutzbundes und des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) über neueste Erkenntnisse bei der Jungebermast. Weitere Themenschwerpunkte waren u. a. die Sensorik und Geruchs-Detektion von Fleischpartien sowie unterschiedliche Fütterungs- und Haltungsmethoden.
Für Staatssekretär Dr. Robert Kloos, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, sind Lebensmittel und Vertrauen zwei Seiten der gleichen Medaille. Verbraucher müssten eigenverantwortlich entscheiden können. Dazu sei Transparenz und eine angemessene Information der Konsumenten unabdingbar, zu der unter anderem auch eine Kennzeichnung der Nährwerte bei Lebensmitteln gehöre. In diesem Zusammenhang wies Kloos Forderungen nach einer Ampelkennzeichnung zurück, die Verbraucher eher in die Irre führe.
Traditionsreiche Herstellungsmethoden, edle Zutaten und spannende Geschichten tragen zur Einzigartigkeit der Churer Beinwurst und des Innerschweizer Alp Sbrinz bei. Ihre Produktion ist aufwändig und findet in kleinen Betrieben statt. Slow Food Schweiz unterstützt zusammen mit Coop diese traditionellen Herstellungsbetriebe, damit die Produkte auch in Zukunft dazu beitragen, die regionale Geschmacksvielfalt und traditionelles Handwerk zu bewahren.
Innerhalb des gesamten Gastgewerbes erzielte das Beherbergungsgewerbe im Januar 2010 gegenüber dem Vorjahresmonat einen Umsatzzuwachs von nominal 1,0% und real 0,2%, in der Gastronomie wurde dagegen nominal 2,2% und real 3,7% weniger als im Januar 2009 umgesetzt.
Die Umsätze waren 2009 in zwei der sieben Gewerbegruppen des zulassungspflichtigen Handwerks höher als im Jahr 2008. Den stärksten Umsatzanstieg erzielte das Kraftfahrzeuggewerbe mit einem Plus von 1,7%, das im Jahr 2009 von der Umweltprämie profitierte. Das Gesundheitsgewerbe hatte mit 0,9% ebenfalls einen Umsatzanstieg zu verzeichnen. Die Umsätze in den Handwerken für den privaten Bedarf stagnierten (0,0%). Zu dieser Gewerbegruppe gehören beispielsweise Friseure oder Steinmetze. Die stärksten Umsatzrückgänge mit 17,7% meldeten die besonders von der Konjunkturentwicklung in der Industrie abhängigen Handwerke für den gewerblichen Bedarf. Zu dieser Gewerbegruppe gehören beispielsweise Metallbauer und Feinwerkmechaniker.
Auch im Jahr 2010 war die INTERNORGA wieder ausgebucht. Wegen der starken Nachfrage im Bereich der Konditoren und Bäckereien wurde sogar zusätzliche Ausstellungsfläche bereitgestellt. Erstmals gab es außerdem die Newcomers Area, in der sich Unternehmen vorstellen konnten, die bisher nicht auf dem Außer-Haus-Markt präsent waren. Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH (HMC): „Wir sind sehr zufrieden. Die INTERNORGA hat erneut ihren Anspruch als bedeutendste Messe für den Außer-Haus-Markt unterstrichen. Sie ist ein wichtiger Impulsgeber für die Branche. Das haben die Investitionsbereitschaft und die fachliche Kompetenz der Besucher wieder einmal gezeigt. Mit der Newcomer’s Area haben wir zudem eine exzellente Präsentationsplattform für Neueinsteiger und Erstaussteller geschaffen, die hervorragend angenommen wurde.“