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"Gesunde Ernährung genießen" Sonderschau des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz auf der Grünen Woche 2009

Mit der Sonderschau "Gesunde Ernährung genießen" beteiligt sich das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) erneut an der Internationalen Grünen Woche 2009. Vom 16. bis 25. Januar findet die weltgrößte Verbrauchermesse zum 74. Mal auf dem Berliner Messegelände statt. Die Schau bietet nicht nur die Wissensvermittlung über Ernährung, sondern zeigt auch, dass gesunde Ernährung ein Genuss sein und Freude machen kann. Die Produktgruppen Obst und Gemüse, Milch und Molkereiprodukte, Getreide, Fleisch und Wasser werden dabei im Mittelpunkt stehen.

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Von der Küste zu den Alpen: Auf Schlemmertour durch deutsche Landen

14 Bundesländer präsentieren ihre Spezialitäten auf der IGW - Gelungene Mischung von Innovation und Tradition

Deutschland zeigt sich auch in diesem Jahr auf der Internationalen Grünen Woche Berlin 2009 (IGW) von seiner leckersten Seite. Was hierzulande für eine Fülle an Köstlichkeiten existiert, wird im Überblick in Halle 20 präsentiert. 14 Bundesländer stellen gemeinsam mit der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH die ganze Vielfalt deutscher Nahrungsmittel vor. Vom 16. bis 25. Januar steht die Gemeinschaftsschau unter dem Motto "Kulinarisches Deutschland".

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Mit Innovationen gegen steigende Betriebskosten Küchentechnik auf der INTERNORGA

Vom 13. bis 18. März 2009 auf dem Hamburger Messegelände

Weniger ist mehr. Das gilt in der Küchentechnik vor allem für den Verbrauch von Energie, Wasser und anderen Ressourcen. Die Betriebskosten steigen unaufhörlich, sparsame Maschinen und Geräte für die Profi-Küche liegen darum voll im Trend. Einen umfassenden Überblick über aktuelle Entwicklungen und neue Produkte gibt die INTERNORGA 2009, Leitmesse für den Außer-Haus-Markt. Vom 13. bis 18 März 2009 werden rund 1.000 Aussteller aus mehr als 20 Ländern auf dem Hamburger Messegelände Neuheiten, Trends und Komplettlösungen für Gastronomie, Hotellerie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien präsentieren.

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Agrarforscher wenden sich an Politik

Sollen Landwirte mehr Nahrung erzeugen oder lieber Energiepflanzen anbauen? Was sind die Auswirkungen des Klimawandels auf die Regionen in Deutschland? Der zweite "Zwischenruf" der Leibniz-Gemeinschaft in diesem Jahr kommt von den Agrarforschern aus dem Netzwerk "Leibniz AgriResearch plus" und informiert über vier Themenkreise. Neben Klima und Energie sind dies noch Grüne Gentechnik und die Lebensmittelsicherheit.

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Verbraucherpreise 2008 lagen voraussichtlich 2,6% über 2007

Beruhigung im Herbst nach teurem Sommer

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wird sich der Verbraucherpreisindex in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2008 voraussichtlich um 2,6% erhöhen. Das ist die höchste Jahresteuerungsrate seit 14 Jahren (1994: + 2,8%).

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ZMP-Analyse: Privater Konsum gibt Impulse

Inflation dürfte sich 2009 verringern

Je aktueller, desto pessimistischer sind die Prognosen zur Entwicklung der deutschen Wirtschaft im Jahr 2009. Der private Konsum dürfte nach den Prognosen aller Wirtschaftsforschungsinstitute aber einen positiven Wachstumsbeitrag leisten.

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Rindfleischhandel wird schwieriger

Der internationale Rindfleischhandel ist Ende des Jahres 2008 durch die globale Finanzkrise ins Stocken geraten. Kaufzurückhaltung der Verbraucher sowie Zahlungsschwierigkeiten der Importeure und Vermarkter führten zu Export- und Absatzeinbußen. 2009 könnte der weltweite Rindfleischverbrauch erstmals eine Wachstumsdelle bekommen.

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Schweinepreis notierte unverändert

Verbesserte Nachfrage nach Schlachtsauen

Das Schlachtschweineangebot war zu Jahresbeginn vor allem im Nordwesten groß und reichlich, im Süden und Osten stand eher ein normales Angebot zur Verfügung. Schlachtsauen wurden wieder etwas besser nachgefragt als in den Feiertagswochen.

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Neues Modell zur Nährwertkennzeichnung

Nährstoffe sollen im Verhältnis zum Kaloriengehalt bewertet werden

Die Diskussion scheint festgefahren. Bisher gab es in Sachen Nährwertkennzeichnung keine Annäherung zwischen den Vertretern des GDA-Modells (Guideline Daily Amounts) und den Befürwortern der Ampelkennzeichnung. Dr. Axel Preuß, Leiter des Chemischen Landes- und Veterinäruntersuchungsamtes in Münster, hat einen neuen Vorschlag. In seinem Modell sollen die kritischen Nährwerte (Fett, Fettsäuren, Zucker und Salz) farblich unterlegt werden. "Eine Farbe erhält ein Nährstoff dann", sagt Preuß, "wenn er überproportional zur Tageszufuhr beiträgt", und zwar mehr als die Kalorien zur täglichen Energiezufuhr beitragen.

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