Newsticker

Schwarzwälder Schinken mit weniger Salz

Schwarzwälder Schinken darf nur im Schwarzwald produziert werden und zwar nach den Spezifikationen des Schutzverbands Schwarzwälder Schinken. Die Herstellung erfolgt im Prinzip wie vor 100 Jahren, aus der Tradition der bäuerlichen Hausschlachtung heraus. Der Rohstoff, die Hinterkeule des Schweins, wiegt im Schnitt elf Kilogramm und ist für die Qualität des Endprodukts verantwortlich. Die Keulen stammen zu weit mehr als 90 Prozent aus Deutschland...

Weiterlesen

Staatliches Tierwohlkennzeichen: ZDG fordert Gesamtpaket

eutlichen Nachbesserungsbedarf sieht die deutsche Geflügelwirtschaft bei dem am Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzespaket für mehr Tier- und Umweltschutz in der Landwirtschaft. Konkrete Kritikpunkte sind die vorgesehene Freiwilligkeit des staatlichen Tierwohlkennzeichens...

Weiterlesen

Regierung beschließt freiwilliges Tierwohllabel für Schweinefleisch

Die Bundesregierung hat gestern ein freiwilliges Tierwohllabel für Schweinefleisch beschloßen. Das neue Siegel ist lediglich ein "Positivkennzeichen". Fleisch, welches dieses Lebel beinhaltet muss nach Kriterien erzeugt werden, die über den "gesetzlichen Mindesttierschutzstandard" hinausgehen. Das betrifft Haltung, Transport und Schlachtung der Tiere...

Weiterlesen

Robert Tönnies kritisiert Beiratschef und fordert dessen Rücktritt

Robert Tönnies, der zu 50 % Gesellschafter der Tönnies Gruppe in Rheda-Wiedenbrück ist, kritisiert Reinhold Festge (seit 2017 Konzernbeirat des Schlachtunternehmens) wegen seiner in den 1970er Jahren durchgeführten Tierverversuche und fordert seinen Rücktritt...

Weiterlesen

X