Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Verbände
Kaufland ist Gesamtsieger, Aldi-Nord am günstigsten
Discounter sind billig und Vollsortimenter haben das umfangreichste Angebot - ist das nur ein Vorurteil? Welche Kette bietet den besten Mix aus niedrigen Preisen und einem guten Service? Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv 17 Lebensmittelmarktketten getestet, darunter sieben Discounter, vier Supermärkte mit Vollsortiment und sechs große Verbrauchermärkte.
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Informationsaustausch und Abstimmung unter Praktikern sowie die Bewertung aktueller lebensmittelrechtlicher Fragestellungen waren die Ziele des Fachbeirates Lebensmittelrecht, der unter Leitung des zuständigen DFV-Präsidialmitgliedes Eckhart Neun erstmals in Frankfurt zusammengetreten ist. Schwerpunkthemen waren die Leitsätze für Fleischerzeugnisse, die Nachwirkungen der Zulassung sowie der Vertrieb über das Internet.
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2011 sehr erfolgreich – 2012 wird schwieriger
Auch das Geschäftsjahr 2011 verlief für die meisten Partyservice-Betriebe sehr erfolgreich. Das berichtet Wolfgang Finken, Bundesgeschäftsführer des PARTY SERVICE BUND DEUTSCHLAND, in seiner Bilanz. Allerdings rechnet der Verband für 2012 allgemein mit einem verringerten Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland. Und das werde sich ebenfalls auf die Unternehmen im Bereich Party-Service, Catering und Event auswirken, so Finken. Seine Einschätzung: „Mehr denn je werden Qualität, Zuverlässigkeit, Ideenreichtum, Innovation sowie persönliche Überzeugungskraft über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.“
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Ausführungen von DFV-Präsident Heinz-Werner Süss anlässlich des Presse-Frühstücks des Deutschen Fleischer-Verbandes
Beginnen wir mit einer ausgesprochen positiven Nachricht: Das Fleischerhandwerk erfreut sich nach wie vor anhaltender Beliebtheit! Das zeigt sich auch in unseren Wirtschaftszahlen – aber dazu später mehr!
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Die vom DFV veranstaltete Seminarreihe für Führungskräfte und Mitarbeiter von Innungsbetrieben ist gut gestartet. Auf Grund der starken Nachfrage wurde in diesem Herbst und Winter vier statt der zunächst drei geplanten Veranstaltungen abgehalten. Die Fortsetzung der Reihe im Frühjahr 2012 wurde ebenfalls um einen Termin ergänzt. Hier werden nun drei statt ursprünglich zwei Seminare stattfinden.
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Zu ihrer konstituierenden Sitzung trat die neue Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) Mitte November in Heidelberg zusammen. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Wahl des neuen BGN-Vorstandes und die Wahl der Vorsitzenden der BGN-Vertreterversammlung.
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Raiffeisenverband sieht Fleischwirtschaft zukunftsfähig und kommunikativ
Die rasant wachsende Weltbevölkerung, steigende Pro-Kopf-Einkommen und veränderte Ernährungsgewohnheiten in Schwellenländern heizen die Fleischnachfrage insgesamt an. „Diese grundsätzlich positiven marktwirtschaftlichen Eckdaten eröffnen deutschen Qualitätsprodukten Exportchancen. Fraglich ist aber, wie Deutschland und Europa langfristig an der weltweiten Nach-frage teilhaben können. Zumal derzeit Prognosen hierzulande von einem geringen bis keinem Wachstum ausgehen“, betonte Manfred Nüssel, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), bei der Fachtagung für die genossenschaftliche Vieh- und Fleischwirtschaft in Montabaur. „Ein fairer Zugang zu Märkten und der Abbau von Handelshemmnissen sind für unsere Unternehmen sehr wichtig. Ich begrüße deshalb ausdrücklich das 2010 vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgelegte Export-förderprogramm. Damit werden die Ausfuhrbemühungen der Agrar- und Ernährungswirtschaft wirkungsvoll unterstützt“, so Nüssel.
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Erfolg für Fleischerhandwerk
Im Streit zwischen dem Deutschen Fleischer-Verband (DFV) und Aldi Süd über die Werbung für die Wurst der Discount-Marke „Meine Metzgerei“ zeichnet sich eine Einigung ab. Das Mülheimer Unternehmen sichert zu, künftig in Werbeaussagen auf den Begriff „Handwerk“ zu verzichten, wenn es sich bei den beworbenen Artikeln um Industrieprodukte handelt.
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PARTY SERVICE BUND DEUTSCHLAND kritisiert Fehlentwicklung
„Kleinere Unternehmen aus der Partyservice- und Catering-Branche werden in zunehmendem Maße verdrängt und zum Opfer der Europäischen Union“, empört sich Wolfgang Finken, der Bundesgeschäftsführer des PARTY SERVICE BUND DEUTSCHLAND e.V.. Der Berufs- und Branchenfachverband bezieht sich mit seiner Kritik auf das Tätigkeitsgebiet der Schulverpflegung, bei dem den kleineren Anbietern immer öfter ein Strich durch die Rechnung gemacht werde – durch europaweite Ausschreibungen, die bereits bei einem Schwellenauftragswert von 193.000 Euro vorgeschrieben seien. In der Folge kämen in der Regel große Unternehmen der Branche zum Zuge und verdrängten die kleineren, weil sie völlig anders kalkulieren könnten.
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Risiko ernst nehmen, aufmerksam bleiben und mit Behörden vertrauensvoll zusammenarbeiten
„In der Aufmerksamkeit bloß nicht nachlassen!“ Die Zahl neuer EHEC-Erkrankter sinkt und die Medien verlieren immer mehr das Interesse an diesem Thema – der PARTY SERVICE BUND DEUTSCHLAND sieht das mit einer gewissen Sorge. Als Interessenvertreter der Partyservice- und Catering-Branche warnt der Verband vor einer Unterschätzung des Problems.
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Solide Finanzierung der Kommunikation angestrebt
Unter Leitung des Vizepräsidenten des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Franz-Josef Möllers, berieten Vertreter der Landwirtschaft und der Schlachtwirtschaft in Münster über die Finanzierung der Branchenkommunikation Schweinefleisch. Grundlage war die zwischenzeitliche Antwort des Kartellamtes auf eine entsprechende Anfrage zu möglichen Finanzierungswegen. Einig war man sich, dass angesichts der heftigen gesellschaftspolitischen Debatte über den Veredlungsstandort Deutschland eine breit getragene Branchenkommunikation notwendig ist.