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Reger Außenhandel mit den Niederlanden

Wichtigster Nahrungsmittellieferant Deutschlands

Die Niederlande sind einer der engsten Außenhandelspartner Deutschlands. Auch wenn die Handelsströme von und zum nordwestlichen Nachbarn nach Angaben des Statistischen Bundesamtes seit 1996 unterdurchschnittlich zunahmen, kam der Handel doch auf mittlere jährliche Zuwachsraten von 4,2 Prozent beim Export und von 5,5 Prozent beim Import. Die deutschen Ausfuhren insgesamt wuchsen in diesem Zeitraum um 7,5 Prozent, die Einfuhren um 6,3 Prozent pro Jahr.

Nach den neuesten Zahlen für das erste Quartal 2004 nahmen die Ausfuhren in die Niederlande gegenüber Januar bis März 2003 um 7,1 Prozent zu; Waren im Wert von 10,9 Milliarden Euro überschritten die deutsche Grenze in Richtung Holland. Gleichzeitig kamen Waren für 11,4 Milliarden Euro aus den Niederlanden an den hiesigen Markt; das waren 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr.

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Kochen und Genießen mit der neuen CMA-Lammfleisch-Broschüre

Aromatisch und zart

Hochgenuss einmal anders. Wie wäre es mit einer saftigen Lammfleisch-Variation? Das aromatische Fleisch ist zart und überzeugt durch seine Vielfalt. Durch die arttypische Futtergrundlage bekommt es einen charakteristischen, würzigen Geschmack. Ob „Lammnüsschen mit Kräuterkruste“ oder „Rosmarinspieße mit Lammfilet“, die neue Broschüre der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH „Lammfleisch Rezepte“ liefert zahlreiche Ideen zur Zubereitung. Neben den Rezepten finden die Verbraucher warenkundliche Informationen.

Lammfleisch harmoniert ausgesprochen gut mit feinen Kräutern und exotischen Gewürzen. So wird jedes Gericht zu einem kulinarischen Erlebnis der besonderen Art. Auf 24 illustrierten Seiten warten zahlreiche Variationen darauf, nachgekocht zu werden. Als wahres „Kraftpaket“ versorgt Lammfleisch den Körper mit wichtigen Nährstoffen. So stecken in 100 Gramm Lammfleisch (Keule) etwa 18 Gramm Eiweiß. In Deutschland findet es immer mehr Anhänger.

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Bauernverband: Ein Forum der Perspektiven

Mitgliederversammlung diskutierte über Zukunft der Märkte und Sozialpolitik

Die Mitgliederversammlung des Deutschen Bauernverbandes (DBV) am 28. und 29. Juni 2004 in Bonn war von der Diskussion über die zukünftigen Entwicklungen der Politik und der Märkte im Zuge der EU-Agrarreform geprägt. Die rund 400 Delegierten der 18 Landesbauernverbände und 46 assoziierten Verbände sowie zahlreiche Junglandwirte diskutierten in fünf Foren mit führenden Unternehmern, Wirtschaftsexperten, Politikern und Praktikern. Die Entwicklung der agrarsozialen Sicherungssysteme, die Chancen in den Märkten Milch, Veredlung, Ackerbau, nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien sowie im Obst- und Gemüseanbau wurden analysiert. Milchprotest hat Schlimmeres verhindert

Im Forum Milch wandte sich Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels, mit einer positiven Nachricht an die Delegierten: „Die bundesweiten Aktionen der Milcherzeuger in den letzten Wochen und Monaten bei den Discountern und dem Lebensmitteleinzelhandel haben Schlimmeres verhindert“. Dies bestätigte auch Albert Große Frie, Vorstandssprecher der zweitgrößten deutschen Molkerei, der Humana Milch-Union.

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Deutscher Bauernverband lässt Tierhalter nicht auseinander dividieren

Sonnleitner: Schulterschluss zwischen Schweinehaltern und Legehennenhaltern

Die jetzt von der Bundesregierung in den Bundesrat eingebrachte Schweinehaltungsverordnung ist aus Sicht des Bauernverbandes ein Affront. Sie weicht von dem im Herbst letzten Jahres gefundenen, aber nicht beschlossenen Kompromiss zur Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (Legehennen- und Schweinehaltungsverordnung) deutlich ab. Erneut versucht das Bundesministerium für Verbraucher Ernährung und Landwirtschaft, einen nationalen Sonderweg zu gehen, unter anderem bei der Definition von den Mindestflächen für Schweine, den Spaltenbreiten und den Übergangsfristen.

Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, hat anlässlich einer Tagung des Geflügelwirtschaftsverbandes in Niedersachsen deutlich gemacht, dass der DBV alle Bundesländer aufgefordert hat, diesen Vorschlag der Bundesregierung zur Schweinehaltungsverordnung zurückzuweisen. Mittlerweile ist dieser Verordnungsentwurf durch die Mehrheit der Bundesratsmitglieder aus dem von der Bundesregierung beabsichtigten Eilverfahren herausgenommen worden. Außerdem hat die Mehrheit der Bundesländer die Forderung des DBV aufgegriffen und die Harmonisierung der Bestimmungen in der EU als vorrangige Aufgabe in der Schweinehaltungsverordnung herausgestellt.

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Apparative Rinderklassifizierung in der EU auf dem Vormarsch

Im Juli 2003 hat die Kommission mit der Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 344/91 die gesetzlichen Grundlagen für die Zulassung von Geräten zur automatischen Rinderklassifizierung geschaffen (Verordnung (EWG) Nr. 344/91 der Kommission vom 13. Februar 1991 mit Durchführungsvorschriften für die Verordnung (EWG) Nr. 1186/90 zur Erweiterung des Anwendungsbereichs des gemeinschaftlichen Handelsklassenschemas für Schlachtkörper ausgewachsener Rinder (ABl. Nr. L 41/15) in jeweils geltender Fassung).

Für die nationale Zulassung eines Klassifizierungsgerätes ist die Durchführung eines Zertifizierungstestes unter Beteiligung einer internationalen Expertengruppe notwendig. Im Test wird an einer repräsentativen Stichprobe von mindestens 600 Schlachtkörpern die Handelsklasse bestimmt. Dabei bildet der Median aus den Ergebnissen von fünf nationalen Experten den Referenzwert für das Klassifizierungsgerät. Die Messgenauigkeit des Gerätes wird anhand eines Punkteschemas, der systematischen Verzerrung und der Steigung der Regressionslinie bewertet.

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Untersuchung der Ursachen für auftretende Messerbrüche im Kutter

Sors: Fleischwirtschaft 1 (2004), 51-56.

An der Aufklärung der Zusammenhänge, die zum Messerbruch im Kutter führen, wird seit vielen Jahren gearbeitet. Das Problem besteht darin, dass gleichzeitig mehrere Belastungsformen auftreten, die sich auch noch mit der Stoffumwandlung im Bereich des Messersatzes verlagern. Dabei nehmen die Wirkbedingungen ständig neue Belastungsformen über einen Herstellungszyklus von Brühwurstfeinbrät an. Als weiteren Grad der Kompliziertheit bringen die Kutter verschiedener Hersteller durch Hauben- und Schüsselformen spezielle Belastungseigenheiten in die Untersuchungen ein.

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Auch inaktivierte probiotische Bakterien schützen vor Colitis

Quelle: Gastroenterology 126 (2004), 520-528.

Die unspezifische (angeborene) Immunantwort ist die erste Verteidigungslinie gegen Infektionskrankheiten. Sie erfolgt allgemein auf Faktoren eindringender Erreger (Lipopoly-saccharide (LPS, Endotoxin), bakterielle Lipoproteine, Lipoteichonsäuren, Peptidoglykane, CpG-Nukleinsäuren). Die erste Herausforderung für den Wirt ist es, den Erreger aufzuspüren und eine schnelle Abwehrreaktion einzuleiten. Eine Gruppe von Proteinen, welche die Familie der Toll oder Toll-ähnlichen Rezeptoren umfasst, nimmt bei Wirbeltieren und wirbellosen Organismen diese Aufgabe wahr. Die TLRs (Toll-like receptors) dienen als sog. Mustererkennungsrezeptoren in Säugetieren und spielen eine essentielle Rolle bei der Erkennung mikrobieller Komponenten. Sie werden u. a. auf Makrophagen, dendritischen Zellen und B-Lymphozyten exprimiert und erkennen antigene Strukturen, die in der belebten Umwelt hoch konserviert sind, sog. Erreger assoziierte molekulare Muster. TLR2 wird durch bakterielle Lipoproteine aktiviert, TLR3 durch dsRNA, TLR4 durch LPS, und TLR9 wird durch CpG-DNA aktiviert. CpG-Motife kommen regelmäßig in bakteriellen und viralen Genomen vor, nicht aber in Genomen von Wirbeltieren. An der Wiedergabe der TLR vermittelten Signale sind rezeptornahe Adaptorproteine, z. B. der Signaltransmitter MyD88, beteiligt.

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Kungress Dinji tal-Laħam 2004 f'Winnipeg, il-Kanada

Is-sikurezza tal-ikel tifforma l-Kungress wara każijiet tal-BSE fil-Kanada u l-Istati Uniti - kritika tal-ostakoli għall-kummerċ

Il-15-il Kungress Dinji tal-Laħam sar fil-Kanada f’nofs Ġunju, u ġibed attenzjoni kbira mill-pubbliku Kanadiż. Madwar 500 rappreżentant tal-industrija tal-laħam internazzjonali u rappreżentanti tal-gvern minn madwar id-dinja ltaqgħu taħt it-tema tal-konferenza "L-Industrija Dinjija tal-Laħam f'Salib it-Toroq". Il-Ġermanja kienet preżenti b'għaxar parteċipanti. Il-gvern federali kien avżat minn Dr. Hermann-Josef Schlöder, Kap tad-Dipartiment tal-Laħam fil-BMVEL. Il-Ġermanja fuq il-bord tal-IMS

Fil-preparazzjoni għall-konferenza, il-laqgħat tal-gruppi ta’ ħidma u l-assemblea ġenerali tas-Segretarjat Internazzjonali tal-Laħam, IMS, saru tradizzjonalment. Fl-elezzjonijiet tal-bordijiet, Franz Gausepohl reġa’ ġie elett unanimament għal terminu ieħor ta’ erba’ snin fuq suġġeriment tal-VDF. L-Assemblea Ġenerali eleġġet lil Patrick Moore (Bord Bia, l-Irlanda) bħala l-President il-ġdid tal-Unjoni Dinjija tal-Laħam. Il-President preċedenti Philip Seng (US Meat Export Federation) ma kienx għadu disponibbli għal dan l-uffiċċju wara tmien snin fil-kariga. F'isem id-delegazzjoni Ġermaniża, Franz Gausepohl irringrazzja lill-president li spiċċaw għall-impenn eċċellenti tiegħu u enfasizza l-iżvilupp pożittiv tal-IMS taħt il-presidenza tiegħu. L-IMS issa jaħdem mill-qrib ma’ organizzazzjonijiet internazzjonali bħall-Uffiċċju Internazzjonali għall-Epiżootiċi f’Pariġi, l-OIE, l-Organizzazzjoni għall-Iżvilupp Ekonomiku u l-Kooperazzjoni, l-OECD, l-Organizzazzjoni Dinjija tas-Saħħa, id-WHO, u l-Codex Alimentarius, li huwa bbażat fl-Organizzazzjoni Dinjija tal-Ikel. , FAO.

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Il-kaċċaturi jqisu l-Att Federali dwar il-Kaċċa bħala eżemplari

190.000 firma mgħoddija lill-Ministru Federali Künast għall-preservazzjoni

“L-Att Federali dwar il-Kaċċa huwa eżemplari u wera ruħu wkoll f’termini ta’ benesseri tal-annimali u ġestjoni tal-foresti! Id-defiċits li jeżistu fil-prattika jirriżultaw biss minn implimentazzjoni inadegwata tar-regolamenti eżistenti. Għalhekk m'hemm l-ebda raġuni teknika għal emenda. Il-liġi federali dwar il-kaċċa trid tibqa’ l-istess”. Dan qalu ċ-ċermen tal-Grupp ta’ Ħidma Federali tal-Kooperattivi tal-Kaċċa u Sidien tal-Kaċċa Privati ​​(BAGJE), Bernhard Haase, fl-okkażjoni tal-għoti ta’ 190.000 firma lill-Ministru Federali Renate Künast fil-laqgħa ġenerali tal-Assoċjazzjoni tal-Bdiewa Ġermaniżi. f’Bonn. Il-kampanja tal-firma kienet mibdija mill-grupp ta 'ħidma federali għall-preservazzjoni tal-liġi federali tal-kaċċa.

“Il-kaċċa fil-Ġermanja hija kemm legalment kif ukoll organizzattivament eżemplari u moderna. Emenda ma tkunx progress, iżda pjuttost pass lura,” iċċara Haase. Minħabba l-fatt li d-dritt tal-kaċċa huwa marbut mal-proprjetà, is-sidien tal-proprjetà huma involuti fl-implimentazzjoni tal-kaċċa fl-artijiet tal-kaċċa tagħhom permezz tal-kooperattivi tal-kaċċa. Billi ttrasferixxi d-dritt tal-kaċċa lil persuna waħda jew grupp ta’ nies, is-sistema tal-post tal-kaċċa tiżgura li ma jkunx hemm kompetizzjoni bejn kaċċaturi differenti f’żona waħda. Bħala riżultat, ġestjoni sostenibbli tal-kaċċa hija żgurata bħala riżultat tas-sistema u tissaħħaħ ir-responsabbiltà personali tas-sidien tal-art u l-kaċċaturi. It-talbiet għal reviżjoni tar-regolamenti li jaffettwaw ir-relazzjonijiet interni tal-kooperattivi tal-kaċċa, kif ukoll daqsijiet minimi mibdula ta 'distretti konġunti u privati ​​tal-kaċċa jħawwdu s-sistema bilanċjata ta' drittijiet u obbligi tal-Att Federali dwar il-Kaċċa mingħajr ebda raġuni teknika.

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Inqas u inqas bdiewa tal-ħnieżer fl-Awstrija

Il-bidla strutturali tkompli

Il-bidla strutturali fil-produzzjoni tal-ħnieżer Awstrijaka kompliet: Skont informazzjoni uffiċjali, ingħaddu ferm inqas bdiewa tal-ħnieżer fl-2003, u n-numru ta’ ħnieżer miżmuma kompla jonqos meta mqabbel mas-sena ta’ qabel. Madankollu, ir-rata ta’ tnaqqis naqset, u f’ċerti oqsma saħansitra kien hemm żieda fl-inventarji.

Fiċ-ċensiment tal-bhejjem ta 'Diċembru 1, 2003, madwar 3,25 miljun ħanżir ġew magħduda fl-Awstrija, li kien 1,8 fil-mija inqas minn sena qabel. Madankollu, it-tnaqqis huwa primarjament minħabba tnaqqis fin-numru ta 'ħnieżer taħt l-20 kilogramma u ħnieżer żgħar ta' bejn 20 u 50 kilogramma fil-piż, li naqsu mill-valuri tas-sena ta 'qabel bi kważi erbgħa u tmienja tajba fil-mija rispettivament. Ġie determinat ukoll tmienja fil-mija inqas fil-ħnieżer nisa tat-tgħammir u l-ħnieżer tat-tnissil. Il-produzzjoni tal-majjali għalhekk x'aktarx tonqos fil-futur.

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Butir, marġerina u żejt irħas

Il-prezzijiet tal-maħżen huma fil-livell tas-sena preċedenti

Ix-xiri ta 'xaħmijiet u żjut li jittieklu ma sarx ċenteżmu aktar għali għall-konsumaturi Ġermaniżi matul is-sena sal-lum. F'paragun fit-tul, il-pakkett klassiku ta '250 gramma ta' butir tad-ditta Ġermaniża huwa offrut irħis ħafna, li għalih il-bejjiegħa bl-imnut jitolbu biss 86 ċenteżmu bħala medja madwar il-Ġermanja. Hekk ftit kien jiswa dan il-pakkett ta’ nofs lira fl-2003, filwaqt li fl-2002 kellhom jitħallsu medja ta’ 88 ċenteżmu u fl-2001 medja ta’ 98 ċenteżmu.

Il-prezzijiet bl-imnut għall-marġerina tal-ġirasol huma wkoll f'livell li jiffavorixxi l-konsumatur. Bħas-sena ta’ qabel, tazza ta’ 500 gramma tiswa medja ta’ 60 ċenteżmu. Dan huwa biss żewġ ċenteżmi aktar mill-medja annwali fl-2002 u erba 'ċenteżmi aktar mill-2001; F’nofs id-disgħinijiet, għadek trid tħallas bejn 90 u 70 ċenteżmu għall-istess ammont. Litru ta 'żejt veġetali pur fi flixkun tal-plastik bħalissa huwa disponibbli għal medja ta' 75 ċenteżmu, li huwa wkoll madwar l-istess prezz tas-sena l-oħra.

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