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Warum die Ampelkennzeichnung auf Lebensmitteln absurd wäre - wollen Sie es wissen?

BLL mit Flyer "Absurde Ampel-Kennzeichnung" (mit Download)

Mittlerweile wird von einer wertenden Ampelkennzeichnung auf Lebensmitteln Abstand genommen, zu überzeugend sind die Gegenargumente: Zum einen sprechen sich führende Ernährungsexperten klar dagegen aus. Zum anderen belegen Studien eindrucksvoll, dass die „Ampel“ vom Verbraucher nicht richtig verstanden wird – zwei von vielen Einwänden, die Ampelbefürworter ignorieren. Große wissenschaftliche Studien zeigen: Die Ampel verwirrt die Verbraucher! 

Die in Deutschland und fünf weiteren EU-Staaten durchgeführte EUFIC-Studie zum Ernährungswissen der Verbraucher hat ergeben, dass drei von vier Befragten die rote Ampel als Warnung vor dem Genuss des Produkts ansehen. Für diese Untersuchung wurden weit mehr als 17.000 Menschen befragt. Deshalb ist das Resultat umso bedenklicher, da natürlich auch rot gekennzeichnete Nährstoffe zu einer ausgewogenen Ernährung dazugehören.

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Charoluxe lädt Endverbraucher in die Champagne ein

Wie kann man Endverbraucher von den Besonderheiten seines Produktes am besten überzeugen? Der Charoluxe Club und die saarländische Handelskette Globus, die in 36 Filialen das französische Premiumrindfleisch führt, luden 20 Gewinner eines Charoluxe-Gewinnspiels nach Frankreich in die Region Champagne ein. Vor Ort erlebten die Besucher die besondere Qualität und die hohen Sicherheitsstandards des französischen Markenfleischprogramms − und waren begeistert!

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Neues Rahmenabkommen für Innungsbetriebe

Fleischerverband baut Serviceangebot weiter aus

Seit September 2009 besteht ein neuer Rahmenvertrag des Deutschen Fleischer-Verbandes mit der Fleischerprint GmbH. Innungsbetriebe des Fleischerhandwerks erhalten damit exklusiv einen Rabatt von zehn Prozent auf alle Print-Produkte des Aichacher Unternehmens. Der Druckdienstleister ist spezialisiert auf die Gestaltung und den Druck von Angebotsblättern und Flyern für Fleischer-Fachgeschäfte. Die Besonderheit dabei ist, dass jeder Nutzer über ein Internetportal den Aufbau und die Gestaltung seiner Flyer oder Angebotszettel selbst vornehmen kann.

Durch ein selbsterklärendes Baukasten-System sind dazu keine besonderen Computer-Kenntnisse nötig. Somit kann beispielsweise ohne großen Aufwand jede Woche ein neues Angebotsblatt gedruckt werden. Die Rahmengestaltung bleibt dabei bestehen, Texte und Bilder können vom Fleischer-Fachgeschäft selbst mit Hilfe des Internetzugangs angepasst werden. Dazu steht auf den Webseiten von Fleischerprint.de eine umfangreiche Auswahl an Vorlagen zur Verfügung.

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Das BVL stellt die Ergebnisse der Lebensmittelüberwachung im Jahr 2008 vor

Hohes Niveau der Lebensmittelüberwachung gehalten

Die Länder konnten im Jahr 2008 bei der Lebensmittelüberwachung das Niveau des Vorjahres halten. Die amtlichen Lebensmittelkontrolleure haben fast eine Million Inspektionen in rund 540.000 Betrieben durchgeführt. Das ist mehr als die Hälfte aller Betriebe in der Bundesrepublik Deutschland, die Lebensmittel herstellen, bearbeiten oder verkaufen. Bei knapp 130.000 Betrieben wurden Verstöße festgestellt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Die meisten Beanstandungen betrafen die Betriebshygiene, gefolgt von Mängeln im Hygienemanagement der Betriebe sowie bei der Kennzeichnung und Aufmachung der Lebensmittel. Außerdem haben die Überwachungsbehörden im vergangenen Jahr rund 407.000 Proben untersucht (plus 5000 zu 2007). Davon wurden etwa 55.000 Proben (13,6 %) beanstandet.

Diese Zahlen sind Bestandteil des Jahresberichtes der Bundesrepublik Deutschland zum Mehrjährigen Nationalen Kontrollplan (MNKP), den das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) heute in Berlin vorgestellt hat. Der Bericht gibt einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten der zuständigen Kontrollbehörden entlang der gesamten Lebensmittelproduktionskette.

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Adel Elrezgui ist Halal-Beauftragter der Höhenrainer Delikatessen GmbH

Adel Elrezgui (36) ist mit sofortiger Wirkung „Halal-Beauftragter“ der Höhenrainer Delikatessen GmbH. Er betreut neben dem Exportgeschäft die nationalen wie internationalen muslimischen Kunden des Unternehmens.

Obendrein ist er Berater für Großküchen und Caterer, die sich mit dem Thema Halal vertraut machen. Das Unternehmen Höhenrainer Delikatessen garantiert ab sofort mit einem Halal-Siegel die Einhaltung der islamischen Anforderungen.

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Mikrowellentechnik – Innovative Prozessführung durch den Einsatz von Mikrowellen

Seminar und Anwendungswoche am 26. bis 30. Oktober

Seit Jahrzehnten sind Mikrowellenofen etablierte Haushaltsgeräte, die eine Reihe von positiven Eigenschaften aufzeigen. Sie finden zunehmend auch in industriellen Prozessen Verbreitung, da sie nicht nur für das Erwärmen von Produkten eingesetzt werden können. Für die Prozessführung sind kurze Ansprechzeiten und die hohe Zuverlässigkeit hervorzuheben. Da der Energieeintrag ohne Umwege direkt in das Material geht, verbrauchen die Anlagen sehr wenig Energie und minimieren dadurch die Betriebskosten. Sie sind einfach zu bedienen und ihr Platzbedarf ist im Vergleich zu konventionellen Anlagen gering. Die Vorteile dieser Technologie sind hier sehr offensichtlich und ihre Einsatzmöglichkeiten vielfältig.

Häufige Anwendungsgebiete in der Lebensmitteltechnik:

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"Cleanliness Food Retail" - Tiefenpsychologische Studie zur Reinigung zwischen Frischetheke und Kühlregal.

Anuga: rheingold-Institut stellt Montag den 12.10. internationale Studie vor

Der Alltag im Supermarkt wird von zahlreichen Selbstverständlichkeiten begleitet, deren Bedeutung häufig unterschätzt wird. Dazu gehört "Sauberkeit in Supermärkten" - Ein heikles Thema mit viel Brisanz und Zündstoff, oft genug vernachlässigt und der Diskussion um Preis- und Produktqualität geopfert. Das rheingold Institut hat auf Initiative der Ecolab GmbH das Thema jetzt mit einer internationalen Studie in Deutschland und Frankreich auf den Tisch gebracht und stellt diese im Rahmen der Anuga vor. Mit 6.522 Anbieter ist die Anuga vom 10. bis 14. Oktober 2009 die wichtigste Fachmesse für Nahrungsmittel und Getränke und die zentralen Vertriebskanäle Handel und Außer-Haus-Markt.

Was erwartet der Kunde, was ekelt ihn an? Tiefenpsychologische Studie des Kölner rheingold Instituts zur Reinigung zwischen Frischetheke und Kühlregal.

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Convenience trifft Zeitgeist - Konsumenten greifen zu gekühlter Frische

Anuga Chilled Food - Frische, gekühlte Convenience mit innovativen Konzepten

Die Frische aus dem Kühlregal - Chilled Food - bringt neue Ideen und gute Umsätze in den Handel. Bei den Klassikern wie Feinkostsalate, Frische-Pasta und Komplettmenüs verzeichnet das Segment Zuwächse. Die sogenannten modernen Produkte, also Teigsnacks, Smoothies und Fresh Cut-Artikel sorgen für eine zusätzliche Dynamik. Der Vorteil von Chilled Food für den Konsumenten: hohe Qualität und viel Convenience, d. h. schnelle, unkomplizierte Zubereitung, handliche Packungsgrößen auch für das "To Go"-Geschäft. Zur Anuga Chilled Food, einer der zehn Fachmessen unter dem Dach der Anuga, zeigen Anbieter, was es Neues gibt im Kühlregal. Dazu gehören u. a. Deliva N.V. (B), Edmund Merl GmbH & Co.KG, Ehrlich Trinken GmbH, King Cuisine B.V., Lauenroth, Matiss Feinkost GmbH, Mosna GmbH, Peka Kroef B.V., True Fruits GmbH, (NL), Rügen Fisch AG, Wechsler und Wewalka GmbH (At),

Das Geschäft mit gekühlten, qualitativ hochwertigen Frischeprodukten brummt. In nahezu allen Segmenten dieser Warengruppe verzeichnet der Lebensmitteleinzelhandel ein zweistelliges Wachstum. Und ein Ende der Entwicklung ist nicht abzusehen, denn die Industrie als auch der Handel selbst sorgen mit innovativen Produktkonzepten für reichlich Impulse. Wohin die Reise im Chilled-Food-Segment geht, zeigen unter anderem die Märkte in den Niederlanden, Großbritannien und Frankreich. Dort findet der Verbraucher breite, ultrafrische Sortimente, die warengruppenübergreifend präsentiert werden. So lässt sich vor Ort problemlos eine komplette Mahlzeit aus einem oder mehreren Produkten zusammenzustellen.

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Gesundheit im Fokus: Über 1.200 Anbieter präsentieren im Rahmen der Anuga Health & Functional Food-Produkte

QW51Z2Egc3RlbGx0IGRlbiBIZWFsdGggJiBGdW5jdGlvbmFsIEZvb2QgaW4gc2VpbmVyIFZpZWxmYWx0IGRhciAtIFN0ZWlnZW5kZXMgR2VzdW5kaGVpdHNiZXd1c3N0c2VpbiBkZXIgVmVyYnJhdWNoZXIgZsO8aHJ0IHp1IHdhY2hzZW5kZW4gTmFjaGZyYWdlIG5hY2ggZW50c3ByZWNoZW5kZW4gRm9vZC0gdW5kIEJldmVyYWdlbMO2c3VuZ2Vu

Health & Functional Food-Produkte sind ein wichtiger Katalysator der Food- und Beveragemärkte. Das steigende Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher lässt die Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Getränken mit Zusatznutzen weiter wachsen und damit auch die Ausgaben für Functional Food. Gefragt sind nicht nur Light und Low Fat-Produkte, sondern zusehends auch Lebensmittel, die einen konkreten Beitrag zur Krankheitsvorbeugung leisten und das Wohlbefinden verbessern. Im Rahmen der Anuga wird das Thema kompetent abgebildet. Über 1.200 Anbieter präsentieren ihre Beiträge zum Thema und zeigen damit die Vielfalt der Ansätze und Lösungen auf. Diese reichen von Produkten, die mit Omega 3 und Omega 6 angereichert sind, über ballaststoff- oder vitaminreiche Nahrungsmittel bis zu Getränken, die Hautalterung und die Schädlichkeit von Umwelteinflüssen mindern. Das Health & Functional Food-Angebot ist nicht räumlich konzentriert, sondern produktbezogen in allen Fachmessen zu finden.

Seit Jahren steigt die weltweite Nachfrage nach gesundheitserhaltenden bzw. -fördernden Lebensmitteln. Und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen. Nach Informationen des Zukunftsinstituts wurden in den USA, Japan und den fünf wichtigsten Ländern Europas im Jahr 2005 Functional-Food-Produkte im Wert von 16 Milliarden US-Dollar verkauft. Bis 2010 erwarten die Trendforscher eine Steigerung auf rund 25 Milliarden Dollar. Allein die deutschen Verbraucher erhöhten laut GfK ihre Ausgaben für gesunde Ernährung im Zeitraum 2002 bis zum ersten Halbjahr 2008 um 33 Prozent. "Die gesunde Ernährung wird damit zu einem entscheidenden Katalysator der Food-Märkte", konstatiert ein GfK-Marktforscher. Im Rahmen der Anuga 2009 erfahren Fachbesucher, mit welchen innovativen Produkten die internationale Ernährungswirtschaft die Verbraucher fit halten will.

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Anuga 2009setzt positive Signale

10 Fachmessen unter einem Dach: Klare Kompetenzen im Weltmarkt der Ernährung- Anuga 2009 zeigt sich stabil: 6.522 Anbieter aus 97 Ländern- Türkei ist das Partnerland 2009- Mehrwert: Attraktive Sonderschauen, starkes Rahmenprogramm

Positive Signale vermeldet die Anuga vom 10. bis 14. Oktober 2009 in Köln. Die größte und wichtigste Ernährungsmesse der Welt vereint 6.522 Anbieter aus 97 Ländern unter einem großen Messedach. Der Auslandanteil liegt bei 84 Prozent. Damit erweist sich die Leitmesse, die 2009 zum 30. Mal in Köln stattfindet, als zuverlässige und stabile Informations-, Order- und Networkingplattform für die internationale Lebensmittelsindustrie und ihre Partner aus dem Handel, dem Außer-Haus-Markt und den New Channels. "Dieses ausgezeichnete Ausstellungsergebnis der Anuga 2009 bestätigt, dass ein konsequent marktorientiertes Messekonzept auch in Zeiten überzeugt, in denen jede einzelne Marketingmaßnahme von den Unternehmen auf den Prüfstand gestellt wird", unterstreicht Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse, anlässlich einer Pressekonferenz im Vorfeld der Messe. Partnerland der Anuga 2009 ist die Türkei, die sich dem Weltmarkt sowohl mit ihrer vielseitigen und leistungsfähigen Ernährungswirtschaft als auch kulinarisch präsentiert.

Die größten Ausstellernationen sind Italien mit 1.033 Ausstellern, die Volksrepublik China (404), Spanien (392), Frankreich (255), Griechenland (232), die Niederlande (226), Belgien (199), die Türkei (190), die USA (167) und Thailand (161). Große Beteiligungen liegen auch aus Polen, Österreich, Argentinien, Brasilien und der Schweiz vor.

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