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34. Informationstag "Fleischtechnologie" in Berlin

Gemeinsam mit der 2. Tagung "Nano-, Micelltechnologie, Mikroemulsionen" findet der 34. Informationstag "Fleischtechnologie" am Freitag, den 23. April 2010 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin statt.

Expertenvorträge und Firmenpräsentationen informieren über die Themen Lebensmittelüberwachung, Zoonosen, Lebensmittelimitate, Strukturgestal-tung, Akzeptanz der Nanotechnologie, Mikroverkapselung in der Fleisch-branche, Messung von Nanoteilchen, Bio-Verbundfolien, Nachhaltigkeit und FreshSCAN. Die Veranstaltung steht unter der Leitung von Prof. Herbert Weber und wird vom TechnologieTransfer/ExzellenzTandem unterstützt.

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CaseTech Gruppe wieder auf Wachstumskurs: Strategische Neuausrichtung erfolgreich abgeschlossen

Die CaseTech Gruppe ist zurück in der Erfolgsspur. Im Herbst 2008 hatte die Münchener ADCURAM Group AG den Anbieter hochwertiger Hüllen für Wurstprodukte erworben und mit erheblichen Investitionen die strategische Neuausrichtung des Traditionsunternehmens vorangetrieben. Nach rund 18 Monaten ist der Wandel von der einstigen Konzernsparte zum eigenständigen mittelständischen Unternehmen nunmehr erfolgreich abgeschlossen.

Angesichts der positiven Entwicklung erfolgt jetzt auch die Stabübergabe im Management. Robert Kafka, der den Prozess als Chief Executive Officer (CEO) der CaseTech Gruppe geleitet hat, zieht sich planmäßig aus der aktiven Geschäftsführung zurück. Als Mitglied des Beirates wird er dem Unternehmen bei den weiteren Wachstumsschritten aber auch in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Verantwortung für das operative Geschäft liegt ab sofort in den Händen der beiden Geschäftsführer, die vor einigen Monaten neu an Bord geholt wurden. Seit August vorigen Jahres verantwortet mit Jens Rösler ein ausgewiesener Branchenkenner die Position des Geschäftsführers Vertrieb und Finanzen. Bereits im Juli 2009 wurde der aus der Region stammende Industrieexperte Klaus Brandes als technischer Geschäftsführer berufen. Beide bilden nun die Führungsspitze der CaseTech Gruppe.

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Höhenrainer erreicht zum 6. Mal in Folge IFS Zertifizierung auf höherem Niveau

Qualität erneut unter Beweis gestellt - Qualitätsprüfung auf hohem Niveau bestanden

Zum 6. Mal in Folge ist es der Höhenrainer Delikatessen GmbH gelungen, die Zertifizierung nach dem International Food Standard (IFS) auf höherem Niveau zu erreichen. Die IFS-Zertifizierung ist heute der wichtigste Standard für die Lebensmittelherstellung. Ein zentrales Ziel dabei ist es, nicht nur die Qualitätsfähigkeit auf einem hohen Niveau zu erreichen, sondern kontinuierlich zu verbessern. Dies konnte Höhenrainer mit einer noch besseren Benotung als im Vorjahr zeigen.

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Aoste-Gewinnspiel: WM-Genuss mit mobilem Fernseher

Große Zweitplatzierungsaktion forciert Abverkauf zur Fußball WM

Aoste unterstützt den Handel rund um die Fußball-Weltmeisterschaft mit einem attraktiven Gewinnspiel. Im Rahmen der WM-Promotion stellt der Spezialist für mediterrane Wurst- und Schinkenspezialitäten den Märkten eine limitierte Anzahl von DVB-T-Player für ein Gewinnspiel zur Verfügung. Die handlichen Fernseher mit 3,5 Zoll Farbdisplay werden direkt am POS verlost. Abwicklung, Gewinnermittlung und Preisübergabe können die Handelspartner individuell gestalten und natürlich auch medial inszenieren.

Während des Aktionszeitraums von Mitte Mai bis Mitte Juni weisen Zweitplatzierungen mit Promotion-Topschild die Konsumenten plakativ auf die Verlosung hin.

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Verzicht auf Ferkelkastration: QS treibt Thema in Koordinierungsplattform voran

Experten diskutieren aktuellen Forschungsstand

Um das Ziel, den vollständigen Verzicht auf die Ferkelkastration zu erreichen, treibt QS konkrete Maßnahmen voran. Als zusätzliche Maßnahme für den Tierschutz ist im QS-System seit vergangenem Jahr der Einsatz von geeigneten Schmerzmitteln bei der Ferkelkastration verpflichtend und Prüfkriterium im QS-Audit. Zurzeit unterstützt QS zudem verschiedene Forschungsprojekte.

Ergänzend dazu beraten in regelmäßigen Abständen Experten im Rahmen der QS-Koordinierungsplattform über den aktuellen Forschungsstand. Beim letzten Treffen am 16. März 2010 in Bonn diskutierten Vertreter aus allen Stufen der Lebensmittelkette sowie des Deutschen Tierschutzbundes und des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) über neueste Erkenntnisse bei der Jungebermast. Weitere Themenschwerpunkte waren u. a. die Sensorik und Geruchs-Detektion von Fleischpartien sowie unterschiedliche Fütterungs- und Haltungsmethoden.

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Lebensmittel genießen Vertrauen!

„Unternehmertag Lebensmittel“ von HDE und BVE

Der Branchenevent von Ernährungsindustrie und Lebensmittelhandel in Köln stand ganz im Zeichen der Verbraucherkommunikation. Der Unternehmertag Lebensmittel führte rund 600 Unternehmer und Manager der Branche in der hochkarätig besetzten Veranstaltung zusammen. Beherrschende Frage des Tages war, was die Lebensmittelwirtschaft tun kann, um das Vertrauen der Verbraucher in Lebensmittel weiter zu stärken. Zwei Seiten der gleichen Medaille

Für Staatssekretär Dr. Robert Kloos, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, sind Lebensmittel und Vertrauen zwei Seiten der gleichen Medaille. Verbraucher müssten eigenverantwortlich entscheiden können. Dazu sei Transparenz und eine angemessene Information der Konsumenten unabdingbar, zu der unter anderem auch eine Kennzeichnung der Nährwerte bei Lebensmitteln gehöre. In diesem Zusammenhang wies Kloos Forderungen nach einer Ampelkennzeichnung zurück, die Verbraucher eher in die Irre führe.

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Neue Slow Food Köstlichkeiten bei der Coop

Gaumenfreuden, ebenso bodenständig wie delikat: Churer Wurstspezialität und Obwaldner Alpkäse

In Zusammenarbeit mit Coop hat Slow Food Schweiz die neuen Presidi «Churer Beinwurst» und «Alp Sbrinz» aufgebaut. Durch die Unterstützung kann sichergestellt werden, dass die Churer Wurst und der extraharte Alpkäse auch in Zukunft traditionell hergestellt werden können. So finden die fair und nachhaltig produzierten Spezialitäten weiterhin den Weg zu den Liebhaberinnen und Liebhaber von qualitativ hochstehenden Nahrungsmitteln. Die Produkte sind ab dieser Woche neu in ausgewählten Coop Verkaufsstellen erhältlich. Slow Food, die Genussbewegung aus dem piemontesischen Bra, steht für Vielfalt und Biodiversität bei Lebensmitteln. Sie unterstützt den Erhalt traditioneller Spezialitäten aus nachhaltiger Produktion.

Traditionsreiche Herstellungsmethoden, edle Zutaten und spannende Geschichten tragen zur Einzigartigkeit der Churer Beinwurst und des Innerschweizer Alp Sbrinz bei. Ihre Produktion ist aufwändig und findet in kleinen Betrieben statt. Slow Food Schweiz unterstützt zusammen mit Coop diese traditionellen Herstellungsbetriebe, damit die Produkte auch in Zukunft dazu beitragen, die regionale Geschmacksvielfalt und traditionelles Handwerk zu bewahren.

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Gastgewerbeumsatz im Januar 2010 real um 2,3% gesunken

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland im Januar 2010 nominal 1,1% und real 2,3% weniger umgesetzt als im Januar 2009. Der Umsatz im Gastgewerbe war im Januar nach Kalender- und Saisonbereinigung mit nominal 1,3% und real 1,8% zum dritten Mal in Folge höher als im Vormonat.

Innerhalb des gesamten Gastgewerbes erzielte das Beherbergungsgewerbe im Januar 2010 gegenüber dem Vorjahresmonat einen Umsatzzuwachs von nominal 1,0% und real 0,2%, in der Gastronomie wurde dagegen nominal 2,2% und real 3,7% weniger als im Januar 2009 umgesetzt.

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5,0% weniger Umsatz im Handwerk im Jahr 2009

Fleischer verlieren im 4. Quartal gegenüber 2008 4,1 % und für das Gesamtjahr 1,8 %

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, sanken im Jahr 2009 die Umsätze im zulassungspflichtigen Handwerk gegenüber dem Jahr 2008 um 5,0%. Zugleich waren in diesen Gewerben 1,5% weniger Personen tätig als im Vorjahr.

Die Umsätze waren 2009 in zwei der sieben Gewerbegruppen des zulassungspflichtigen Handwerks höher als im Jahr 2008. Den stärksten Umsatzanstieg erzielte das Kraftfahrzeuggewerbe mit einem Plus von 1,7%, das im Jahr 2009 von der Umweltprämie profitierte. Das Gesundheitsgewerbe hatte mit 0,9% ebenfalls einen Umsatzanstieg zu verzeichnen. Die Umsätze in den Handwerken für den privaten Bedarf stagnierten (0,0%). Zu dieser Gewerbegruppe gehören beispielsweise Friseure oder Steinmetze. Die stärksten Umsatzrückgänge mit 17,7% meldeten die besonders von der Konjunkturentwicklung in der Industrie ab­hängigen Handwerke für den gewerblichen Bedarf. Zu dieser Gewerbegruppe gehören beispielsweise Metallbauer und Feinwerkmechaniker.

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INTERNORGA 2010: Es wird wieder investiert

Zufriedene Aussteller und hohe Qualität der Fachbesucher - Premiere für Newcomers Area ein voller Erfolg - Mehr als 100 000 Besucher und 1105 Aussteller

Es wird wieder verstärkt investiert im Außer-Haus-Markt: Das war eines der wichtigsten Signale auf der INTERNORGA 2010. Neben der klar zu erkennenden Investitionsbereitschaft lobten die Aussteller vor allem die Qualität der Besucher und die hohe Zahl der Neukontakte. Nach sechstätiger Dauer schloss die 84. Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien am Mittwoch auf dem Gelände der Hamburg Messe und Congress GmbH ihre Tore. 1105 Aussteller aus 28 Nationen haben in dieser Zeit mehr als 100 000 Besuchern aus aller Welt ihre Produktneuheiten präsentiert.

Auch im Jahr 2010 war die INTERNORGA wieder ausgebucht. Wegen der starken Nachfrage im Bereich der Konditoren und Bäckereien wurde sogar zusätzliche Ausstellungsfläche bereitgestellt. Erstmals gab es außerdem die Newcomers Area, in der sich Unternehmen vorstellen konnten, die bisher nicht auf dem Außer-Haus-Markt präsent waren. Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH (HMC): „Wir sind sehr zufrieden. Die INTERNORGA hat erneut ihren Anspruch als bedeutendste Messe für den Außer-Haus-Markt unterstrichen. Sie ist ein wichtiger Impulsgeber für die Branche. Das haben die Investitionsbereitschaft und die fachliche Kompetenz der Besucher wieder einmal gezeigt. Mit der Newcomer’s Area haben wir zudem eine exzellente Präsentationsplattform für Neueinsteiger und Erstaussteller geschaffen, die hervorragend angenommen wurde.“

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METRO Group geht gestärkt aus der Wirtschaftskrise hervor

Umsatz steigt 2009 währungsbereinigt um 0,2% - Marktanteile in vielen Ländern gewonnen - EBIT vor Sonderfaktoren erreicht 2,024 Mrd. EUR und übertrifft Markterwartungen - Shape 2012 wirkt: Ergebnisbeitrag erreicht bereits 208 Mio. EUR - Stabile Dividende von 1,18 EUR pro Stammaktie vorgeschlagen - Trotz weltweiten Wirtschaftseinbruchs 80 neue Standorte 2009 eröffnet - Markteintritt in Kasachstan vollzogen - Für 2010 spürbare Ergebnissteigerung gegenüber 2009 erwartet - mittelfristiges Wachstumsziel auf mehr als 10% angehoben - Erster Media Markt in China wird 2010 eröffnet - Metro Cash & Carry startet in Ägypten - rund 95 Neueröffnungen vorgesehen

Die METRO Group hat das Geschäftsjahr 2009 erfolgreich abgeschlossen. Trotz der globalen Wirtschaftskrise steigerte die METRO Group den währungsbereinigten Umsatz um 0,2% und gewann in vielen Ländern Marktanteile. Der operative Cashflow vor Finanztätigkeit konnte deutlich zulegen, die Nettoverschuldung sank spürbar. Das Effizienz- und Wertsteigerungsprogramm Shape 2012 leistete einen deutlichen Beitrag zum Ergebnis. Drei von vier Vertriebslinien ist es gelungen, ihr EBIT vor Sonderfaktoren zu steigern. Insgesamt erreichte das EBIT vor Sonderfaktoren 2,024 Mrd. EUR und lag damit über den Markterwartungen von 1,97 Mrd. EUR. "Der umfangreiche Konzernumbau hat erfreulich schnell erste Früchte getragen", sagt Dr. Eckhard Cordes, Vorstandsvorsitzender der METRO Group. "Um unsere Aktionäre angemessen am Erfolg zu beteiligen, schlagen wir der Hauptversammlung eine unveränderte Dividende von 1,18 EUR vor. Wir sind mit Shape 2012 auf dem richtigen Weg und erwarten 2010 einen spürbaren Anstieg unseres Ergebnisses."

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