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WDR 2 Studie zeigt, dass Preise seit Euro-Umstellung überwiegend gestiegen sind

Neue Ergebnisse einer Langzeituntersuchung auf der Spur des Teuros

Seit der Einführung des Euro haben Einzelhandel, Handelsketten, Gastronomie und die Behörden ihre Preise überwiegend erhöht. Das ist das Ergebnis einer langfristigen Preisuntersuchung des Instituts für Angewandte Verbraucherforschung (Köln) im Auftrag der WDR 2-Sendung Quintessenz (WDR 2, Montag-Freitag, 14.00-14.30 Uhr) in Bielefeld, Dortmund, Essen und Köln. Allein im Einzelhandel wurden seit der letzten Preiserhebung im Februar 2002 über die Hälfte der knapp 600 untersuchten Produkte teurer, ein Drittel billiger, und ein Sechstel der Artikel hatten den gleichen Preis.

Besonders auffällig: Die Preiserhöhungen fielen vergleichsweise deutlich aus und lagen zu einem großen Teil bei über zehn Prozent. Beispiel: Ein Eimer mit 2,5 Litern Wandfarbe kostete vor der Euro-Einführung 29,95 Mark, umgerechnet 15,31Euro. Im Februar 2002 war der Preis bereits auf 19,90 Euro gestiegen. Sogar 21,98 Euro mussten Heimwerker im November 2003 hinlegen - eine Preissteigerung von insgesamt fast (knapp) 44 Prozent.

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Experten: Fleisch ist ein wertvolles Nahrungsmittel

Auch der Festtagsbraten gehört zur ausgewogenen Ernährung - Magazin Reader's Digest veröffentlicht Tipps zum Verzehr von Fleisch und Wurst

Erst die Maul- und Klauenseuche, dann verbotene Arzneimittel, schließlich noch die BSE-Krise - in den vergangenen Jahren hat der Ruf von Fleisch stark gelitten. Reader's Digest Deutschland hat jetzt Fachleute gefragt, wie gesund oder ungesund der tierische Genuss geworden ist. In der Januar-Ausgabe geben Ernährungs- und Landwirtschaftsexperten die Antwort: Fleisch ist ein wertvolles Nahrungsmittel, das pflanzliche Kost ideal ergänzt.
  
Die Botschaft der Ernährungsexperten ist eindeutig: Mit Fleisch ist es wesentlich leichter, sich gesund zu ernähren. Immerhin nimmt man mit dem Verzehr nicht nur die essenziellen Aminosäuren auf, die der Körper zur Muskel- und Nervenfunktion braucht, sondern auch Fettsäuren sowie die Vitamine A (gut für die Augen), B1, B2, B6, B12 (für die Stoffwechselprozesse) sowie D (gut für die Knochen). Konrad Biesalski von der Universität Stuttgart-Hohenheim räumt in diesem Zusammenhang auch mit dem Vorurteil auf, werdende Mütter sollten lieber kein Fleisch essen. Im Gegenteil: In der Schwangerschaft könne es riskant sein, völlig auf Fleisch zu verzichten, sagt Biesalski.
  
Wie viel Wurst und Fleisch sind nun aber richtig für Otto Normalverbraucher? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät bei Erwachsenen zu 300 bis 600 Gramm pro Woche, bei Jugendlichen bis 14 Jahren werden vom Dortmunder Forschungsinstitut für Kinderernährung 40 bis 75 Gramm pro Tag empfohlen. In Wahrheit verzehrt der Deutsche im Schnitt aber zwei bis drei Mal so viel. Wolfgang Branscheid von der Bundesanstalt für Fleischforschung sieht das gelassen: "Für eine stärkere Begrenzung des Fleischkonsums gibt es keine wissenschaftliche Begründung." Das eigentliche Problem sei, dass sich die Menschen in Industrienationen "zu viel, zu fett und zu süß" ernähren und obendrein zu wenig Bewegung haben. Rat der Experten: Man sollte sich nicht an Schweinebraten und Leberwurst satt essen, sondern ausgewogen ernähren - also mit Brot, Nudeln, Reis, Kartoffeln, Milchprodukten, Obst, Gemüse, Fisch und eben auch Fleisch.

Vollwertköstler lassen Vegetarier hinter sich
  
Claus Leitzmann, einer der bekanntesten deutschen Ernährungsexperten aus Gießen, verweist in diesem Zusammenhang auf Studien, wonach "Vollwertköstler", die ein bis zwei Mal pro Woche Fleisch essen, die am besten mit Nährstoffen versorgten Menschen sind. Erst auf Platz zwei folgen die Vegetarier. Welche Fleischsorten sollten nun aber bevorzugt werden? Auch hier gilt: Die Mischung macht's. Rotes Fleisch von Rind, Lamm und Wild hat viel gesundes Eisen. Das weiße Fleisch vom Huhn oder der Pute ist meist magerer, auch das ist gesund.
  
Schon an der Verkaufstheke gilt es zu beachten: Kalbfleisch sollte rosa, Schweinefleisch hellrot bis rot sein, Rind- und Schaffleisch darf dunkler aussehen, aber keine tief braunroten Farbtöne haben. Nicht zu vergessen die Zubereitung: Fleisch darf nicht zu stark erhitzt werden oder in der Pfanne gar verbrennen. Sonst gehen die Vitamine und Mineralien verloren.
  
Nur - wie verlässlich ist Fleisch heutzutage noch? "Sicherer denn je", sagt dazu Lore Schöberlein von der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Dresden in Reader's Digest. Als Reaktion auf die Skandale der vergangenen Jahre seien die Vorschriften über die Aufzucht, den Transport und die Schlachtung der Tiere so verschärft worden, dass der Verzehr immer unbedenklicher werde. Aber Schöberlein räumt am Beispiel der BSE-Tests ein, dass ein Restrisiko existiert. Der Grund: Da nur Tiere getestet werden, die älter als zwei Jahre sind, bleiben Infektionen bei Jungtieren unentdeckt.
  
An einem Punkt werben die Ernährungsexperten für zumindest genaue Prüfung: beim Thema Innereien. Während Rinderhirn als BSE- Risikomaterial gilt und in der EU nicht mehr verkauft wird, halten Fachleute wie Wolfgang Branscheid das Schweinehirn zwar für "ungefährlich, aber sehr fett und nicht empfehlenswert". Was bleibt, sind also Herz, Leber und Nieren, die weiter zu den Delikatessen zählen. Auch hier gilt die Devise: Weniger ist mehr. Konrad Biesalski von der Uni Stuttgart-Hohenheim rät deshalb: 100 Gramm alle 14 Tage.

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CMA baut Werbung für Fleisch kontinuierlich aus

Schweinefleisch: Ja klar!

Das Weihnachtsgeschäft läuft auf vollen Touren. Und deutsches Schweinefleisch ist mit dabei. Denn die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH hat in 2003 ihre Maßnahmen für Fleisch kontinuierlich verstärkt. Angesichts der prekären Situation auf dem Schlachtschweinemarkt erweitert die CMA kurzfristig ihre Maßnahmen für Schweinefleisch. Diese werden eingebunden in die produktübergreifende Basiskommunikation, um so die bereits erreichte hohe Aufmerksamkeit bei den Konsumenten systematisch für diesen Produktbereich zu nutzen. Noch im Dezember platziert die CMA bei ARD und ZDF in der Premiumsendezeit vor den Abendnachrichten einen TV-Spot. Dieser zielt darauf ab, vor allem eine überwiegend junge Zielgruppe zum Verzehr zu motivieren. Daraus abgeleitet wird für die laufende Kampagne "Deutschland hat GesCMAck" ein neues Motiv mit dem Fokus auf Schweinefleisch aufgelegt und in hoher Schaltfrequenz eingesetzt. Die direkte Verknüpfung von TV- und Printwerbung erhöht die Wiedererkennung und verstärkt so den Kaufanreiz.

Innerhalb der resonanzstarken Basiskampagne "Deutschland hat GesCMAck" hat die CMA im zurückliegenden Jahr bei insgesamt 62 Schaltungen Schweinefleisch in den Mittelpunkt gestellt. Die Motive wurden bislang in 29 auflagenstarken Titeln wie Focus, Bild am Sonntag, Spiegel oder Hörzu vor allem in den abverkaufsstarken Monaten im Frühjahr, zur Grillsaison und in der Vorweihnachtszeit geschaltet. So konnten 83,5 % der haushaltsführenden Personen zwischen 20 und 59 Jahren erreicht werden. Darüber hinaus hat die Verbraucherkampagne "Fleisch: Ja klar!" Schweinefleisch bei 45,7 Mio. Mitbürgern ins Bewusstsein gerückt (Reichweite: 70,8 %). Belegt wurden über das ganze Jahr hinweg vor allem Programm- und Frauenzeitschriften.

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Frisches Wild - aus der Region für die Region!

Minister Dr. Backhaus eröffnet im Forstamt Torgelow zweiten landeseigenen Betrieb für Wildbearbeitung

"Es ist sehr erfreulich, dass die Nachfrage nach portioniertem Wildfleisch, aber auch nach Wurst oder Schinken vom Wild weiter gestiegen ist. Offensichtlich erkennen immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher auch hier in Mecklenburg-Vorpommern die Vorzüge von Wildfleischprodukten als ernährungsphysiologisch hochwertige, ökologische Erzeugnisse an", sagte heute der Minister für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei, Dr. Till Backhaus (SPD) anlässlich der Inbetriebnahme des zweiten landeseigenen Wildbearbeitungsbetriebes im Forstamt Torgelow, Landkreis Uecker-Randow.

Mit der Investition von rd. 111.000 Euro in neueste, den Hygienebestimmungen gerecht werdende Bearbeitungstechnik peilt das Forstamt zukünftig die Zerlegung und Bearbeitung von jährlich etwa 350 Stück der Arten Rot-, Dam-, Reh- und Schwarzwild an. Das entspricht etwa 10 Tonnen vermarktungsfähigen Wildfleisches, wobei man auch spezielle Kundenwünsche berücksichtigen will. Wild wird im ganzen Stück oder zerlegt angeboten. Neben der Portionierung werden auch verarbeitete Produkte wie beispielsweise Grillwurst, Bockwurst, Knacker, Leberwurst oder Schinken zum Angebotssortiment gehören.

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Strichcode wird von Smart Chip abgelöst

Datenschützer warnen zu viel Transparenz

Der Strichcode, bisher allgegenwärtig in der Warenwelt, wird ab 2004 von den so genannten Smart Chips abgelöst. Das berichtet das Computermagazin Chip http://www.chip.de in seiner neuesten Ausgabe. Demnach sollen die Strichcodes schon in fünf Jahren aus den Läden verschwunden sein.

Die Smart Chips sind nur zwölf Millimeter lang und arbeiten mit "Radio Frequency Identification" (RFID). Daten wie Kreditkarten- und Produkt-Informationen werden über ein elektromagnetisches Feld zum Lesegerät gefunkt. Dadurch brauchen die Chips keine Batterien, können Platz sparend und kostengünstig produziert werden. Ab 2004 soll RFID nach Aussagen eines Infineon-Sprechers den Durchbruch schaffen.

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Fischereireform: Rat beschließt Langzeitpläne zur Rettung von bedrohten Fischarten

Der Fischereirat hat am 20. Dezember 2003 Langzeitpläne zur Wiederauffüllung bedrohter Fischbestände beschlossen. Franz Fischler, Kommissar für Landwirtschaft, ländliche Entwicklungspolitik und Fischerei erklärte dazu: „Ich habe am Anfang dieses Rates gesagt, dass diese Verhandlungen ein Test sind, wie ernst es die EU mit ihrer neuen, reformierten Fischereipolitik meint, die auf sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit aufbaut. Heute kann ich sagen, dass wir diesen Test bestanden haben. Die heutige Entscheidung zeigt, dass die Reform der Fischereipolitik kein Papiertiger, kein Papierfisch ist.

Nach schwierigen Verhandlungen ist es gelungen, einen ausgewogenen Kompromiss zu erzielen. Einerseits nimmt der heutige Beschluss Rücksicht auf die sozialen Aspekte, auf die Fischer, die auf begrenztem Niveau weiterfischen können, und ihre Aktivitäten nicht völlig einstellen müssen. Andererseits ist der Kompromiss auch biologisch vertretbar, weil für die gefährdeten Bestände wie Kabeljau, Seehecht oder Scholle erstmals langfristige Erholungspläne zur Anwendung kommen werden.

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Nicht zugelassener Farbstoff in Gewürzmischung

Bei amtlichen Untersuchungen wurde in einer Probe "Hackfleischgewürz" der Firma HIRA FEINKOST, 97753 Karlstadt, mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 01.12.2004, der nicht zugelassene Farbstoff Sudan I nachgewiesen. Sudan I ist ein Farbstoff, der für eine Verwendung in Lebensmitteln nicht zugelassen ist und somit in Lebensmitteln nicht enthalten sein darf. Bei vorübergehendem Verzehr solcher Erzeugnisse ist nach heutigem Erkenntnisstand kaum mit einer gesundheitlichen Gefährdung des Menschen zu rechnen; über die Folgen länger dauernden Verzehrs liegen keine gesicherten Erkenntnisse vor.

Die Firma HIRA hat das Produkt inzwischen zurückgerufen. Der Rückruf wird von den zuständigen Lebensmittelüberwachungsbehörden überwacht. Vertrieben wurde die Ware an Händler in Deutschland. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit wird die Untersuchungen auf den nicht zugelassenen Farbstoff Sudan I im Rahmen eines Schwerpunktprogramms bei vergleichbaren Erzeugnissen (Paprikapulver, Gewürzmischungen, Fertigsaucen) fortsetzen.

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Plus ruft Puszta-Salat Kaiserkrone zurück

Als sichernde Maßnahme ruft der Lebensmittel-Discounter Plus das Produkt Puszta-Salat Kaiserkrone im 370 ml Glas zurück. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Glassplitter in einen Teil der Produkte gelangt sind.

Betroffen sind ausschließlich Produkte mit dem Mindesthaltbarkeits-Datum 12/2005 und der Chargen-Nummer beginnend mit L294. Diese Daten sind eindeutig auf dem Deckelrand aufgedruckt. Nicht betroffen ist Ware, die vor dem 13. November 2003 gekauft wurde.

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Neues Extranet-System für Party Service- und Catering-Betriebe

http://www.partyservicebund.de/ “online“ geschaltet. “Bei der Planung und Umsetzung ging es uns in erster Linie um die Einhaltung wichtiger Grundsätze für eine einfache Benutzung dieses Mediums. Unsere Informationsplattform dient der Information und Kommunikation rund um die Bereiche Party Service und Catering“, berichtet Finken, Geschäftsführer des Verbandes, der über den großen Zuspruch erfreut ist. Die Internetseite des PARTY SERVICE BUND DEUTSCHLAND e.V. ist einfach konzipiert und erfüllt damit die zukünftigen Richtlinien des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft, eco Forum e.V. Das heißt in erster Linie, dass auf aufwendige, sich bewegende Bilder und Animationen gänzlich verzichtet wurde und die Darstellung auf jedem Online-Nutzungssystem uneingeschränkt gewährleistet ist.

Das Informationsportal gliedert sich in fünf unterschiedliche Hauptgruppen. Kunden und Auftraggeber für Party Service-Betriebe werden über die angebotenen Service-Dienstleistungen der Branche informiert und können sich über eine sogenannte datenbankgestützte Suchmaschine durch Eingabe der Postleitzahl einen Betrieb in der Nähe aufzeigen lassen. Wer nicht suchen möchte oder keinen geeigneten Partner für seine Feier findet, klickt einfach das Call Back-Symbol an und wird telefonisch informiert. Ebenso erhalten Party Service und Catering-Unternehmen hier Hintergrundinformationen über die Verbandsarbeit, über Marketing-Aktivitäten sowie die Klassifizierung mit PARTY SERVICE STERNEN. Erstmals bietet sich auch die Möglichkeit – und das ist bislang in keinem Verband üblich – “online“ Mitglied zu werden.

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BSE-Datenabgleich deckt bundesweit fehlende BSE-Untersuchungen bei geschlachteten Rindern auf

Auch in Baden-Württemberg wurden vorgeschriebene BSE-Tests nicht durchgeführt / Sicherstellung des Fleisches aus betroffenen Schlachtungen

Wie das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum am Donnerstag (18. Dezember) mitteilte, wurden im Rahmen eines Datenabgleichs bundesweit Unstimmigkeiten zwischen der Anzahl der geschlachteten untersuchungspflichtigen Rinder und der Anzahl der durchgeführten BSE-Tests festgestellt.

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Donatos schließt seine 3 deutschen Testrestaurants in München

McDonald's beendet Ausflug ins Pizzageschäft

Die Pizza-Restaurantkette Donatos wird ihre 3 bundesdeutschen Testrestaurants in München schließen und damit nicht mehr auf dem deutschen Markt präsent sein.

   Weltweit wird beabsichtigt, dass Donatos in Zukunft nicht mehr zum Portfolio des Donatos-Gesellschafters McDonald's Corporation gehören wird. Somit ist die Schließung der deutschen Donatos Restaurants, trotz der hervorragenden Leistung des Donatos-Teams, eine konsequente Umsetzung der Entscheidung der amerikanischen Muttergesellschaft, sich noch stärker auf das eigene Kerngeschäft und dessen Entwicklung zu konzentrieren.

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