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„Kompetenz in Frische“: Gilde foodservice GmbH präsentiert Block House-Produkte

„Block House Steaks“: Best Steaks since 1968 – Restaurant-Qualität aus Südamerika vom Steak-Experten

Vereinbarten neue Kooperation: Carsten Nicolaisen, Vorstand Block Foods, Thorsten Tischer, Geschäftsführer Gilde foodservice, und Eugen Block, Gründer von Block House (v.li.).
Foto: Gilde foodservice In starker Partnerschaft präsentiert die Gilde foodservice neu im Portfolio die bekannten Steaks des Fleischproduzenten Block House. 1968 gegründet bürgen diese für höchste Steakqualität in kontrollierter Fleischqualität aus eige-nem Fleischerei-Meisterbetrieb. Mehrere Millionen Gäste genießen zarteste Steaks in einem der zahlreichen Block House Restaurants. Verwendet werden nur die edelsten Teilstücke ausgewählter Rinder, wie Roastbeef, Rinderfilet, Rinderhüfte und Rib-Eye aus Südamerika.

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DFV-Fachbeirat Berufsbildung tagte

Der auf dem vergangenen Deutschen Fleischer-Verbandstag beschlossene Fachbeirat Berufsbildung ist in Frankfurt zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengetreten. Moderiert vom zuständigen DFV-Präsidialmitglied Klaus Gerlach beschäftigten sich die 15 Landeslehrlingswarte hauptsächlich mit der Ausgestaltung der Weiterbildung zur Verkaufsleiterin, beziehungsweise zum Verkaufsleiter. Neben umfassendem Meinungs- und Erfahrungsaustausch wurden insbesondere die möglichen Ausbildungsinhalte sowie die Form der Prüfung erörtert. Ein weiterer Schwerpunkt war die abschließende Abstimmung zur Reform der Meisterprüfung im Fleischerhandwerk.

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Studie Lebensmittelmärkte: Geringe Unterschiede beim Preis, große beim Service

Kaufland ist Gesamtsieger, Aldi-Nord am günstigsten

Discounter sind billig und Vollsortimenter haben das umfangreichste Angebot - ist das nur ein Vorurteil? Welche Kette bietet den besten Mix aus niedrigen Preisen und einem guten Service? Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv 17 Lebensmittelmarktketten getestet, darunter sieben Discounter, vier Supermärkte mit Vollsortiment und sechs große Verbrauchermärkte.

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BVE-Konjunkturreport April 2012

Umsatz wächst vor allem kalender-, saison- und preisbedingt

Im Februar 2012 konnte die Ernährungsindustrie ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr nominal um 8,5% auf 13,3 Mrd. Euro steigern. Bereinigt um Preissteigerungen für die Lebensmittelhersteller nahm der Branchenumsatz nur um 4,5% zu. Abzüglich Kalender- und saisonaler Effekte stieg der Produktionsindex im Februar 2012 im Vergleich zum Vorjahr um gerade einmal 0,3%. Im Ausland konnten im Februar 2012 Lebensmittel im Wert von 3,9 Mrd. Euro abgesetzt werden, 7,4% mehr als im Vorjahresmonat.

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Westfleisch ermittelt CO2-Footprint für Rindfleisch

Carbon-Footprint zur Rindfleischproduktion von Westfleisch vorgelegt / CO2-Bilanz für den Bereich Rotfleisch jetzt komplett / Aktualisierte Fassung des Nachhaltigkeitsberichts nach GRIStandard erscheint zur Generalversammlung Ende Mai

Für die komplette Prozesskette der Rindfleisch-Produktion bei der Westfleisch eG, Münster liegt nun eine verlässliche CO2-Bilanz („Carbon Footprint“) vor. Damit hat die Westfleisch-Gruppe erstmals objektiv geprüfte Emissionsdaten für die Fleischsparten Schwein, Rind und Kalb ermittelt. Westfleisch dokumentiert mit der aufwändigen Analyse der CO2-Bilanz für den gesamten Rotfleisch-Bereich seine Vorreiter-Rolle für die deutsche Fleischbranche.

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Schlachtunternehmen Tönnies, Vion und Westfleisch geben Abnahmegarantie für Jungeber

Einheitliche QS-Rahmenbedingungen für die Feststellung von Jungebergeruch.

In einer gemeinsamen Erklärung haben die Schlachtunternehmen Tönnies, Vion und Westfleisch den Landwirten jetzt eine Abnahmegarantie für Jungeber ohne preislichen Abzug zugesichert. Die drei führenden Schlachtunternehmen eröffnen damit einen gangbaren Weg zum Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration. Die Erzeugerstufe erhält Planungssicherheit für die Umstellung der Schweinehaltung.

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Leitsätze, Tierschutz und Hygiene waren Themen im DFV-Fachbeirat Lebensmittelrecht

Informationsaustausch und Abstimmung unter Praktikern sowie die Bewertung aktueller lebensmittelrechtlicher Fragestellungen waren die Ziele des Fachbeirates Lebensmittelrecht, der unter Leitung des zuständigen DFV-Präsidialmitgliedes Eckhart Neun erstmals in Frankfurt zusammengetreten ist. Schwerpunkthemen waren die Leitsätze für Fleischerzeugnisse, die Nachwirkungen der Zulassung sowie der Vertrieb über das Internet.

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Erstmals mehr Geflügel als Rind auf Schweizer Tellern

Fleisch aus heimischer Produktion bleibt im Trend

Die Schweizer essen mehr Fleisch denn je: Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 53,74 Kilogramm stieg der Fleischkonsum 2011 im Jahresvergleich um 0,11 Kilogramm an und erreichte nach 2010 erneut einen Höchstwert. Interessant dabei: Etwas mehr als vier Fünftel (80,1 Prozent) der verzehrten Fleischmenge stammten aus inländischer Produktion, dem höchsten Wert der vergangenen fünf Jahre. Und: Erstmals wurde mehr Geflügel als Rindfleisch konsumiert.

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Rolle von Textilien für Hygiene

Hohenstein Forscher veröffentlichen Studie über ein vielseitiges Keim-Übertragungsmodell - Die Methode erlaubt auch eine Einschätzung von Infektionsrisiken durch Textilien im Gesundheitssystem

Infektionskrankheiten sind weltweit verbreitet und haben erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Auch deutsche Versicherer sehen in kommenden Pandemien das größte Risiko für unsere Gesellschaft (Ärzte Zeitung, Januar 2012). Die mit Abstand häufigsten Infektionserkrankungen sind Magen-Darm-Infektionen: Ob die alljährlich wiederkehrende Norovirus-Welle oder die EHEC-Epidemie im Jahre 2011, fast jeder Mensch erkrankt im Laufe seines Lebens ein- oder mehrmals an einem Magen-Darm-Infekt.

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7. Deutscher Verpackungskongress

Neue Rezepte, Nachhaltigkeit und viel Emotion auf dem Deutschen Verpackungskongress

Rund 140 Führungskräfte und Projektverantwortliche aus der Verpackungsbranche trafen sich am 22. März beim 7. Deutschen Verpackungskongress in Berlin. Unter dem Motto „Gut verpackt. Gut vernetzt. Gut informiert.“ standen die Themen Sustainability, Trends sowie People & Business Development im Fokus. Der vom Deutschen Verpackungsinstitut (dvi) veranstaltete Kongress diskutierte neue Rezepte für den Handel, implizite Verpackungscodes, die Macht des limbischen Systems, ganzheitliche Nachhaltigkeit, Unternehmenskulturen, Mitarbeiteraktivierung und das Potential von Finanzinvestoren. Neben Informationen und Insights bot die Veranstaltung bis spät in die Nacht viel Raum für intensives Networking bei einem ungetrübten Blick über die Hauptstadt. www.verpackungskongress.de

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