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Naturdarm-Handel weiter auf Erfolgskurs

Asien und EU-Länder bleiben wichtigste Handelspartner

Der deutsche Naturdarm-Handel blickt mit Zufriedenheit auf das Geschäftsjahr 2010 zurück: Mit einem Gesamtaußenhandelsumsatz von 740 Millionen Euro wurden die Ergebnisse des Vorjahres übertroffen. Als wichtigste Handelspartner haben sich erneut die EU-Länder erwiesen.

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Innovative Konzepte der Produktgestaltung

3. DIL-Seminar Fleisch- und Wurstwaren - Termin: 25. Oktober 2011

Das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik (DIL) in Quakenbrück setzt mit dieser Veranstaltung für die Fleisch- und Fleischwarenindustrie am 25. Oktober 2011 seine Reihe von Innovations-Seminaren fort. Innovative Verfahren und Prozesse sowie neue Produkte steigern die Wettbewerbsfähigkeit der Anbieter in diesem so wettbewerbsintensiven Markt. Neue Produkte sind ebenfalls die Basis für die Internationalisierung des Geschäftes. Neue Verfahren ermöglichen zusätzlich Energie-, Zeit- und damit Kosteneinsparungen und ermöglichen dadurch wettbewerbsfähige Preise.

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In der Dordogne fährt man mit Entenfett!

Das Erdöl wird knapp und seine Verbrennung verstärkt den Treibhauseffekt.

Im Südwesten Frankreichs (Dordogne) kamen zwei Landwirte auf die Idee, eine Produktionskette für Biokraftstoffe aus Fettabfällen zu entwickeln. Jules Charmoy und Benoit Delage, Landwirte aus dieser Gegend, versuchten seit 2009 einen lokalen "Kohlenwasserstoff" aufzubereiten: das Entenfett.

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Reststoffe werden Ressourcen

Neue Wertschöpfungsketten für biogene Reststoffe durch verbesserte Technologien. Netzwerk mit Leuchtturmprojekten gestartet.

Biogene Reststoffe aus der Landwirtschaft, Nebenprodukte der Lebensmittelherstellung oder „biologische“ Abfälle von Kommunen fallen in Deutschland in großen Mengen an. Die Substanzen bleiben zumeist ungenutzt und verursachen hohe Entsorgungskosten. Und das, obwohl in ihnen ein großes Potential zur stofflichen und energetischen Verwertung steckt. Das „BIORES-Netzwerk“ möchte dieses Potential mit neuen Technologien und Verfahren fördern.

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Welche Lehre ziehen wir aus EHEC?

Bundesverbraucherministerium veröffentlicht Hygiene-Checkkarten

Die schweren EHEC-Infektionen in Deutschland haben gezeigt, wie wichtig es ist, Hygieneregeln einzuhalten - in der Küche und beim Umgang mit Lebensmitteln. Das Bundesverbraucherministerium (BMELV) hat jetzt im Internet zwei kostenlose Service-Checkkarten veröffentlicht, die wichtige Hinweise zum Schutz vor Lebensmittelinfektionen zusammenfassen.

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Kontaktmaterialien in der Nahrungskette

Wie sicher sind Materialien und Gegenstände, die mit Lebensmitteln, Futtermitteln und Lebensmittel liefernden Tieren in Kontakt kommen? - Statusseminar am BfR zu Kontaktmaterialien in der Nahrungskette

Materialien, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen, müssen spezielle gesetzliche Sicherheitsanforderungen erfüllen. Es dürfen aus ihnen keine Stoffe in das Lebensmittel übergehen, die die Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher schädigen können. Für Materialien, die mit Futtermitteln in Kontakt kommen, gibt es solche speziellen Regelungen nicht. In dem Statusseminar „Kontaktmaterialien in der Nahrungskette“ stellten sich rund 50 Expertinnen und Experten aus Universitäten, Forschungseinrichtungen, Verbänden, Industrie, Bundes- und Landesbehörden im Juli am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin die Frage, ob durch Stoffe, die bei der Produktion, Lagerung und Verarbeitung von Futtermitteln in das Futtermittel übergehen können, von dort auf das Tier und nicht zuletzt durch den Verzehr tierischer Produkte auch auf den Menschen, ein Risiko besteht. „Wir müssen prüfen, ob es erforderlich und möglich ist, Regelungen aus dem Lebensmittelbereich auf Futtermittel zu übertragen“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel.

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heristo aktiengesellschaft setzt auf nachhaltiges Wachstum

Erfolgreiche Neuausrichtung der Handelssparte / Stärkung des Kerngeschäfts / Über 1,5 Mrd. Euro Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2010 / Für 2011 Investitionen in Höhe von gut 32 Mio. Euro geplant

Die heristo aktiengesellschaft (Bad Rothenfelde) hat im Geschäftsjahr 2010 einen konsolidierten Gesamtumsatz von 1,538 Mrd. Euro erzielt (2009: 1,586 Mrd. Euro). Mit diesem leichten Rückgang der Erlöse, der in erster Linie aus dem Verkauf eines Werkstandorts und einer produzierenden Gesellschaft resultiert, setzt heristo seinen Konsolidierungskurs fort, stärkt weiter das Kerngeschäft und richtet die Handelssparte neu aus. Für 2011 rechnet das familiengeführte Unternehmen, das zu den umsatzstärksten der deutschen Nahrungsmittelindustrie und zu den großen europäischen Herstellern von Heimtiernahrung gehört, wieder mit leichtem Wachstum – trotz weiterhin schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und anhaltender Turbulenzen auf den internationalen Beschaffungsmärkten. In den nächsten Jahren sollen vor allem die Kernbereiche gestärkt und die bestehenden strategischen Kooperationen ausgebaut werden.

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Martin Taube neuer Global Product Manager „Inspection Systems“ bei Bizerba

Martin Taube ist seit dem 01. August 2011 neuer Global Product Manager „Inspection Systems“ bei Bizerba. Der 28-Jährige zeichnet sich zukünftig verantwortlich für die Betreuung der Inspektionssysteme sowie für die Festlegung von Marktstrategien und Rollouts.

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Fettrezeptor auf der menschlichen Zunge identifiziert

Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) haben in Zusammenarbeit mit Forschern der Technischen Universität München und der Charité Berlin in Geschmacksknospen der menschlichen Zunge und im umliegenden Zungengewebe einen Fettrezeptor identifiziert. Er wird durch langkettige Fettsäuren aktiviert, welche hauptsächlich für den typischen Fettgeschmack verantwortlich sind. Möglicherweise könnte er für die Fettgeschmackswahrnehmung und das Ernährungsverhalten eine Rolle spielen.

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Natürlicher Wirkstoff hemmt den Abbau von Knochen

Ein Wirkstoff aus der Magnolie hemmt den Knochenabbau im menschlichen Körper: Dies haben Forschende des Instituts für Biochemie und Molekulare Medizin der Universität Bern und des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) «TransCure» herausgefunden. Ihre Studie erscheint morgen Freitag im Journal «Chemistry & Biology».

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Kopf- und Nackenschmerz zusammen: Oft ist es Migräne

Teilweise unnötige und kostenintensive Untersuchungen, ohne den Zusammenhang zu erkennen

Trotz zahlreicher Besuche bei verschiedenen Fachärzten litt Monika M. viele Jahre an wiederkehrenden Nackenschmerzen, die ihre Lebensqualität stark reduzierten. Erst spät fiel der Zusammenhang mit den gleichzeitig pochenden Stirnkopfschmerzen auf, bei denen sie häufig über Licht- und Lärmempfindlichkeit sowie Übelkeit klagte.

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