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EDEKA führt Deutschlands beste Wursttheke

EDEKA center Zurheide in Düsseldorf überzeugt die Jury - Viermal EDEKA und Marktkauf unter den besten Zehn - Frische-Abteilungen punkten mit Vielfalt und Service

Die beste Wursttheke Deutschlands steht in Düsseldorf in der Nürnberger Straße. Das Team von EDEKA Zurheide hat die Jury des Wettbewerbs „Deutschlands beste Wursttheke 2011“ überzeugt und sicherte sich den ersten Platz. Mit EDEKA Rees in Karlsruhe sowie den beiden Marktkauf-Häusern in Kirchheim unter Teck sowie Nürnberg gehören drei weitere Märkte aus dem EDEKA-Verbund zu den zehn Finalisten. „Dieses Ergebnis bestätigt unseren Weg, die außergewöhnliche Warenqualität und Beratungskompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an unseren Frischetheken konsequent zu fördern“, so Markus Mosa, Vorstandsvorsitzender der EDEKA AG in Hamburg.

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Depressivität ist wichtiger Risikofaktor für Herzinfarkt

Depressive Stimmung und Hoffnungslosigkeit erhöhen das Risiko für koronare Herzkrankheit (KHK) und verschlimmern ihren Verlauf. Große Studien zeigen, dass allein die Depression das Risiko für einen Herzinfarkt um 64 Prozent erhöht. Depressivität gehört damit zu den fünf wichtigsten Einflussfaktoren für eine KHK. Das liegt zum einen am ungesunden Lebensstil. Forscher haben jetzt auch schädigende immunologische Reaktionen und erhöhte Gerinnungsneigung gemessen.

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Mangelware Vitamin D

Gießener Studie zeigt gravierende Unterversorgung von Schwangeren und Neugeborenen – Ernährungswissenschaftler plädiert für höhere Vitamin D-Zufuhrempfehlungen

Schwangere und Neugeborene sind dramatisch unterversorgt mit Vitamin D. Das ist das Ergebnis einer Studie von Prof. Dr. Clemens Kunz vom Institut für Ernährungswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) zusammen mit Dr. Peter Gilbert, Chefarzt des St. Josef-Krankenhauses in Gießen. Es ist die erste Studie in Deutschland, die die tatsächliche Vitamin D-Versorgung dieser Gruppe anhand von Blutuntersuchungen überprüft. Kunz und Gilbert schließen aus den Ergebnissen, dass eine wesentlich höhere Vitamin D-Zufuhr für schwangere Frauen wie auch für viele andere Bevölkerungsgruppen dringend erforderlich ist, um gesundheitliche Folgen wie Störungen des Knochenaufbaus zu vermeiden. Eine höhere Aufnahme von Vitamin D könnte über Nahrungsergänzungsmittel, angereicherte Lebensmittel oder Arzneimittel erfolgen. „Zunächst sind jedoch die Behörden gefordert, die Zufuhrempfehlungen zu erhöhen“, so Kunz. Zurzeit empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) für Erwachsene – darunter auch schwangere und stillende Frauen – die Aufnahme von fünf Mikrogramm (µg) Vitamin D (200 IE) pro Tag. In Kanada beispielsweise liegt die Empfehlung für die tägliche Vitamin D-Zufuhr zehnmal höher.

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Herzrhythmus-Störungen: Nicht-medikamentöse Therapien wirken besser

Herzrhythmus-Störungen können höchst unangenehm und im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohlich sein. Neue Behandlungsmethoden bringen in vielen Fällen nicht nur eine Besserung, sondern sogar die Chance auf Heilung. Das berichtet Prof. Dr. J. Christoph Geller (Bad Berka).

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Herztod bei ostdeutscher Bevölkerung deutlich häufiger

Herzbericht dokumentiert überdurchschnittliche Sterblichkeitsrate für Bürger in neuen Bundesländern; Anstieg der Herzoperationen bei Kindern; kritischer Blick auf kathetergestützte Aortenklappenimplantationen

In den neuen Bundesländern sterben weiterhin deutlich mehr Menschen an Herzkrankheiten als im Bundesdurchschnitt. Das ist eine der Erkenntnisse des aktuellen Bruckenberger Herzberichtes, der bereits seit 1989 alljährlich aktuelle Zahlen und Entwicklungen aus den Bereichen Herzchirurgie und Kardiologie dokumentiert. Weitere Trends, die sich aus dem letzte Woche in Berlin vorgestellten Bericht ergeben, sind die Zunahme von Patienten mit Herzklappenerkrankungen sowie eine insgesamt gleichbleibende Zahl von herzchirurgischen Eingriffen im Jahr 2010.

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Wie Äpfel die Gesundheit fördern

Doch "A Apple a Day ..."

Forscher der University of Western Australia (UWA) und dem australischen Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung sind dem alten britischen Sprichwort „An apple a day keeps the doctor away“ auf den Grund gegangen und haben eine aufschlussreiche Studie durchgeführt.

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Kohlenhydrate oder Fett sparen? Wie Presse und Ernährungsberater für dumm verkauft werden

Eindrücke vom "Update Ernährungsmedizin 2011" in München

Am 28. und 29. Oktober lud das Else-Kröner-Fresenius-Zentrum (EKFZ) für Ernährungsmedizin in Kooperation mit der ZIEL-TUM-Akademie zum zweiten Mal Ernährungsmediziner, Ernährungswissenschaftler und Diätassistenten zu einer Fortbildungsveranstaltung ins Münchner Klinikum Rechts der Isar ein. Ziel des "Update Ernährungsmedizin 2011" war es, "die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Ernährungsberatungsfachkräften und Industrie zu fördern", wie der Direktor des EKFZ Prof. Dr. Hans Hauner einleitend feststellte.

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Change Management: Bei Veränderungsprozessen den Menschen in den Mittelpunkt stellen

Viele Veränderungsprojekte wären erfolgreicher, würden Unternehmen neben der inhaltlichen auch die persönliche Ebene professionell begleiten. Diese Meinung teilen 95 Prozent der befragten Unternehmen in einer Untersuchung zum Forschungsprojekt »ChangEffect«, die die Mutaree GmbH gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT durchgeführt hat. »Missachten Unternehmen in Veränderungsprozessen den Faktor Mensch und damit das Verhalten und die Gefühle ihrer Mitarbeiter, so scheitern die Projekte schneller«, erklärt Claudia Schmidt, Geschäftsführerin und Change-Expertin der Mutaree GmbH.

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E-Mail-Marketing leicht und sicher

Bewährte Richtline zu rechtssicherem Online Marketing aktualisiert und erweitert

Marketing über E-Mail hält zahlreiche Fallstricke bereit, über die gerade kleine und mittelständische Unternehmen häufig stolpern: Wem dürfen werbliche E-Mails überhaupt geschickt werden? Wie wird die Einwilligung des Empfängers sichergestellt, und wie müssen die Inhalte formuliert werden? eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft hat jetzt die aktualisierte Fassung der "Richtlinie für zulässiges E-Mail-Marketing" veröffentlicht, die in der neuen Version auch die Rechtslage in Österreich und der Schweiz berücksichtigt.

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Cloud regnet noch lang nicht ab

Gartner Studie: 95 Prozent der Unternehmen mit SaaS zufrieden. BITKOM: jeder dritte Privat-User nutzt Sicherheitsservices aus der Cloud

Software-as-a-Service, kurz SaaS, erfreut sich als Teil des Cloud-Computings bei Unternehmen zunehmender Beliebtheit. Der Umsatz belaufe sich im Jahr 2011 weltweit auf über 12 Milliarden US-Dollar. Zu diesem Ergebnis kommt das Marktforschungsunternehmen Gartner, das im Juli 525 internationale Unternehmen aus 12 Industriesektoren befragt hatte. Und mehr als 95 Prozent der Befragten wollen in Zukunft gleich viel oder sogar mehr Geld für Software ausgeben, die bei externen Dienstleistern betrieben wird.

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Gebremste Weihnachts-Vorfreude

Deloitte X-Mas Survey 2011: Verbraucher wollen sparen und genießen

Der aktuelle X-Mas Survey von Deloitte, der rund 1700 Verbraucher in Deutschland und mehr als 16.000 Verbraucher in weiteren 17 EMEA-Ländern befragte, zeigt: Anders als im übrigen Europa geben sich die Deutschen vergleichsweise optimistisch bei ihrer persönlichen wirtschaftlichen Entwicklung.

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