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EU will Verbrauchern und Herstellern das Leben erleichtern
Durch das Projekt „Vereinfachung der Rechtsvorschriften im Binnenmarkt“ (SLIM) angeregt, will die Kommission die 25 verschiedenen geltenden Regelungen in eine einzige Richtlinie zusammenführen und vereinheitlichen. Den Herstellern werden so Kosten und verwaltungstechnische Schwierigkeiten erspart. Um sämtliche Akteure und die Verbraucher in die Vorbereitung der neuen Richtlinie einzubeziehen, hat die Kommission eine öffentliche Anhörung eingeleitet. Damit möchte sie erfahren, wie Hersteller und Bürger über ihre Pläne für die Vereinfachung der geltenden Vorschriften und deren Ausrichtung nach den Normen der Internationalen Organisation für das gesetzliche Messwesen OIML denken.
Nur noch 14 Prozent der Deutschen verweigern sich Fast-Food-Ketten
Auf die Frage nach den wichtigsten Gründen, warum ein Fast-Food-Restaurant aufgesucht wird, nennen die Deutschen am häufigsten die bequem zu erreichende Lage, die für eine richtige Mahlzeit fehlende Zeit und das vernünftige Preis-Leistungs-Verhältnis. Während Lage und Preis weltweit übereinstimmend als entscheidende Argumente angeführt werden, scheint Zeitmangel ein speziell deutscher Beweggrund zu sein und wird von allen untersuchten Ländern hierzulande am häufigsten angeführt. Insgesamt 48 Prozent aller Befragten in Deutschland begründen ihre Wahl mit Zeitmangel, im Unterschied zu 32 Prozent im europaweiten Schnitt und nur 22 Prozent im weltweiten Durchschnitt.
Burger: McDonald's ist der Burger King
Eins gleich vorneweg: Burger mit Pommes sind kein gutes Menü. Fast-Food bringt meist viel Fett, aber wenig Vitamine und Ballaststoffe. Wer später modeln will, sollte seine Jugend nicht ganz in Fast-Food-Restaurants verschwenden. Vor allem die Super Size Portionen machen schnell dick. Ein doppelter Burger Royal TS mit großer Cola und Pommes liefert rund 1 250 Kilokalorien. Für ein 14jähriges Mädchen ist das mehr als der halbe Tagesbedarf an Energie. Solo genossen sind manche Burger dagegen besser als ihr Ruf. Beispiel: Der Cheeseburger von McDonald's. Er schmeckt, wie ein Burger schmecken soll – deutlich nach Rindfleisch und Grill. Und überzeugte im Labor der STIFTUNG WARENTEST.
Union: Stiftung Warentest bestätigt Künasts Irrweg in der Ernährungspolitik
CDU/CSU für ideologiefreie Verbraucheraufklärung - Sozusagen "Sehr gut" für die Unionshaltung?
Zum jetzt veröffentlichten Test der Stiftung Warentest zu den Ernährungswirkungen von Fastfood erklären die Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ursula Heinen MdB, und die zuständige Berichterstatterin im Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner MdB:Die von der CDU/CSU-Fraktion im Zuge der Debatte um Ernährung und Bewegung angeführten Argumente, einzelne Produkte im Zusammenhang mit gesunder Ernährung nicht per se zu verteufeln, wurden jetzt von einer unabhängigen Institution bestätigt. Die viel geschmähten Hamburger beispielsweise sind deutlich besser als ihr Ruf. Diese Einschätzung kommt von der Stiftung Warentest, einer Einrichtung, auf die sich Verbraucherschutzministerin Künast gerne selbst beruft.
KAT gibt Entwarnung: Eier aus KAT-Betrieben ohne Beanstandung
Keine Grenzwerte bei Dioxin überschritten
Nach Überprüfung von etwa 1.000 Betrieben europaweit steht fest, dass Eier, die das KAT-Gütesiegel tragen, bedenkenlos verzehrt werden können. Alle in den vergangenen Tagen und Wochen gezogenen PCB- und Dioxinproben fielen negativ aus.Zum 1. Januar sind für Eier aus Freiland- und Biohaltung neue Bestimmungen für Dioxinrückstände in Kraft getreten. Seither berichteten die Medien mehrfach über ein Überschreiten des nunmehr gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwertes von drei Piktogramm TEQ (Toxische Equivalente nach WHO), das sind drei Billionstel Gramm pro Gramm Fett.
TiCan und Prime Food vereinbaren Zusammenarbeit bei Fleischveredelung
TiCan a.m.b.a und Prime Food Sp. zo.o halten jeweils 50% an Nove Sp. zo.o., wo die gemeinsame Produktion stattfindet.
Wessanen verkauft Gelderland Frischwaren Gesellschaft
Der Umsatz der GFG betrug 2004 etwa 25 Million Euro.
McDonald's verstärkt Engagement für Umweltschutz und Gesundheit
Bayerns Umweltminister Schnappauf: "Auf gesunde und ausgewogene Ernährung setzen"
McDonald's hat sich durch sein vorbildliches Umweltengagement und zusätzliche Umweltleistungen, die über das gesetzliche Maß hinausgehen, für die Teilnahme am Umweltpakt Bayern qualifiziert. Dies betonte Umweltminister Werner Schnappauf in München bei der Übergabe der Umweltpakt-Urkunden an die bayerischen McDonald's-Filialen. An den freiwilligen Umweltleistungen sind alle 220 bayerischen McDonald´s Filialen beteiligt. Das Unternehmen stellt unter anderem Verpackungen zu 80 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen her und hat eine Recyclingquote von über 90 Prozent. Auch wird gebrauchtes Friteusenfett als Biodiesel verwendet, wodurch zusätzlich jährlich 2.000 Tonnen Heizöl und somit 5.400 Tonnen klimaschädliches CO2 eingespart werden. Außerdem hat es McDonald''s geschafft, den Gesamtenergieverbrauch um 15 Prozent zu senken und 30 Prozent der Heizenergie durch Wärmerückgewinnung einzusparen. +++McDonald''s hat durch seine Anziehungskraft für Kinder und Jugendliche eine besondere Vorbildfunktion in Sachen Umwelt und Gesundheit, so der Minister. Er begrüßte, dass die Fast-Food-Kette verstärkt auch frisches Obst, Biomilch und Jogurt anbietet. Bereits seit Jahren sind auch Salate im Angebot. Schnappauf appellierte an McDonald''s und seine Gäste, verstärkt auf gesunde Ernährung zu achten. Schnappauf: "Ausgewogene Ernährung, Bewegung und Verzicht auf Rauchen ist die Zauberformel für den Erhalt der Gesundheit." Der Minister begrüßte, dass die meisten McDonald''s Restaurants bereits Nichtraucherzonen haben.
Erntekönigin verführt Staatsminister Tillich mit sächsischen Spezialitäten
Sachsen auf der Grünen Woche
Sachsens Erntekönigin Doreen Wagner weiß genau, wie man Sachsens Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft Stanislaw Tillich zur Grünen Woche locken kann: mit landwirtschaftlichen Produkten aus seiner Heimatregion. Die genoss der Minister bei seinem Besuch der Grünen Woche beim Tag der Sachsen in der CMA-Länderhalle.Ganz besonders ließ sich der Staatsminister eine Kostprobe aus dem original sächsischen „Schlachtebeutel“ der Firma Landhan aus Großstolpen und das ofenfrische Braumeisterbrot aus Natursauerteig und Schwarzbier schmecken. Bei einem Schluck Lausitzer Porter-Bier der Bergquell-Brauerei aus Löbau lobte der Minister die Vielfalt der sächsischen Spezialitäten unterm Funkturm: „Die Sachsen zeigen auf der Grünen Woche, wie grenzenlos gut die landwirtschaftlichen Produkte unseres Landes schmecken. Ich lade alle Gäste der Grünen Woche ein, die regionalen Spezialitäten des Freistaats Sachsen zu genießen“.
QS - Ihr Prüfzeichen für Lebensmittel: Sachsen prescht voran!
Das Interesse der sächsischen Lebensmittelwirtschaft ist ungebrochen, gerade in den letzten Wochen wurden zahlreiche neue Unternehmen aus allen Erzeugerstufen in das QS-System integriert. „Die sächsischen Unternehmen erkennen die Bedeutung des QS-Prüfzeichens. Ohne QS keine Listung im Handel – das QS-Prüfzeichen ist mittlerweile ein Muss für Unternehmen auf dem internationalen Ernährungsmarkt“, betonte Staatsminister Tillich.