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Die LKW-Maut erfordert nach Schätzungen der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie eine Erhöhung der Lebensmittelpreise von bis zu 3%. Die Einführung der Maut wirkt in der Wirtschaft wie eine Steuererhöhung und diese muss sich angesichts ausgeschöpfter Rationalisierungsspielräume in der Logistikkette in erhöhten Endverbraucherpreisen wieder finden.
Gerade im Lebensmittelbereich geht die Preisschere zwischen der Entwicklung der allgemeinen Lebenshaltungskosten mit einem Anstieg von 1,6% in 2004 und der Entwicklung der Lebensmittelpreise, die um 0,25% sanken, immer weiter auf. Die Lebensmittelhersteller haben Optimierungs- und Einsparpotentiale in den letzten Jahren beispielsweise durch Bündelung der Transporte konsequent ausgenutzt. Entsprechende Spielräume, die LKW-Maut durch interne Anpassungsmaßnahmen zu kompensieren, gibt es nicht.
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„Wir brauchen einen gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von 1.500 Euro monatlich.“ Franz-Josef Möllenberg, Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), hat diese Forderung auf einer Veranstaltung seiner Organisation in Hannover erneut bekräftigt. „Wer arbeitet, muss auch davon leben können. Dieser Grundsatz wird seit längerem eklatant verletzt. Rund 2,5 Millionen Vollzeitbeschäftigte erzielten ein effektives Arbeitseinkommen von weniger als der Hälfte des Durchschnittseinkommens. Dies seien Armutslöhne, die weit unter dem Existenzminimum lägen. Deshalb müsse die Debatte um einen gesetzlichen existenzsichernden Mindestlohn dringend weiter geführt werden.
Möllenberg erwarte, dass die vom SPD-Gewerkschaftsrat eingesetzte Arbeitsgruppe „Einkommensgestaltung im unteren Bereich“ schnellstmöglich Vorschläge erarbeitet, um der Entlohnung nach unten eine Grenze zu setzen und Einkommensarmut zu verhindern. „Es ist beschämend, dass in einer wohlhabenden Gesellschaft Menschen mit einem Vollzeitarbeitsplatz trotzdem in Armut leben müssen.“ Nachbarländer wie Frankreich, Belgien und die Niederlande seien Deutschland voraus und hätten seit Jahrzehnten gute Erfahrungen mit Mindestlöhnen gemacht.
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Anlässlich der Grünen Woche steht in diesen Tagen vermehrt die Frage im Raum: welche gesellschaftliche Bedeutung der Landwirtschaft heute und in Zukunft zukommt. Handelt es sich um einen marginalen Wirtschaftszweig, dessen hohe Subventionierung nicht mehr gerechtfertigt ist oder gilt es, die vielfältigen Leistungen der Landwirtschaft - Nahrungsmittelerzeugung, Pflege einer vielfältigen Kulturlandschaft und Erhalt von Perspektiven im ländlichen Raum - möglichst ausgewogen in Einklang zu bringen? Das Forschungsprojekt "Regionaler Wohlstand neu betrachtet" der TU Berlin und des DIW Berlin beschäftigt sich genau mit solchen Fragen und untersucht, welche positiven Effekte das Wirken der Biobranche in der Region Berlin- Brandenburg hat.
Erste Ergebnisse aus der Befragung von landwirtschaftlichen, verarbeitenden und vermarktenden Betrieben zeigen, dass neben der Erzeugung und dem Verkauf von schmackhafter Wurst, knusprigen Brötchen und knackigem Salat häufig noch in anderen Bereichen Aktivitäten entfaltet werden. "Eine Aufgabe, die viele Betriebe wahrnehmen, ist die Vermittlung von Wissen und Erfahrung über gesunde Ernährung und umweltfreundliche Landwirtschaft. Dies geschieht über sehr lebendige Formen wie Hoffeste, Aktionstage, Verkostungen, Kochkurse oder Seminare", so die Projektleiterin Prof. Martina Schäfer. Gezielte Aktionen gibt es häufig gerade für die Zielgruppen - Schulen und Kindergärten -, die auch Ministerin Künast vorrangig im Visier hat. Mit diesen Aktivitäten und Angeboten der Naherholung leisten vor allem die landwirtschaftlichen Betriebe einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Stadt-Land-Brücken und regionaler Identität.
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Spezielles Kinderangebot in der Gastronomie
Wie wäre es mit "Power-Spieß" oder "Pfannen-Ufos", mit "Frische-Kracher" oder "Knusper-Zucchini"? Diese Frage wird Kindern in der Gastronomie in Deutschland jetzt immer häufiger gestellt. Denn gemeinsam mit der Initiative des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) "Besser essen. Mehr bewegen. KINDERLEICHT" hat die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH ein Aktionsangebot unter dem Motto "WÜNSCH DIR WAS!" entwickelt. Die kleinen Gäste können sich ihre eigenen Wünsche erfüllen, essen worauf sie Lust haben, genießen was ihnen Spaß macht. 4- bis 10-Jährige können erfahren und lernen, was es heißt, sich vollwertig und abwechslungsreich zu ernähren. CMA und BMVEL wollen damit Gastronomen unterstützen, die sich verstärkt für ein kindgerechtes Angebot und eine entsprechende Atmosphäre engagieren wollen. Aktuelles Thema "Kinderernährung"
Veränderte Lebens- und Ernährungsgewohnheiten haben insbesondere bei Kindern dazu geführt, dass Ernährung und Bewegung sich nicht immer im Gleichgewicht befinden. Experten weisen zunehmend darauf hin, bei jungen Menschen aller Altersgruppen auf eine ausgewogene und bedarfsgerechte Ernährung zu achten. Auch das richtige Maß an Spiel und Sport ist von großer Bedeutung. Während der Ruf nach einer zeitgemäßen Ernährung immer lauter wird, wird es gleichzeitig schwieriger, Genuss und Spaß mit Essen oder gar mit ausgewogener Ernährung zu verbinden. Eltern fällt hier auch die Rolle zu, Kindern den richtigen Weg zu weisen. Informationen von fachlicher Seite gibt es viele, doch sieht die Umsetzung in der Praxis nicht so einfach aus. Dankbar werden Eltern also Hilfestellungen annehmen, die zeigen, wie man mit Spaß und Genuss abwechslungsreich und ausgewogen essen kann. Aus diesem Grund bietet die CMA gemeinsam mit dem BMVEL der Gastronomie das Aktionspaket "WÜNSCH DIR WAS!" für 3- bis 10-Jährige Gäste an.
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Verstärkter Austausch und engere Zusammenarbeit sind die Leitideen für 2005
Das Präsidium des Internationalen Metzgermeister-Verbandes traf am 11. Januar zu seiner ersten Sitzung im neuen Jahr in den Räumen des Deutschen Fleischer-Verbandes in Frankfurt/Main zusammen, um die Marschroute für 2005 abzustecken. Dieses Treffen soll das erste einer ganzen Reihe von Terminen in diesem Jahr sein, denn in Zukunft wolle man ziel- und problemorientierter vorgehen, so IMV-Präsident Eugen Nagel: "Wir werden die großen Themen systematisch anpacken". Dazu wolle man sich, wenn nötig, öfter treffen als bisher.
Nach wie vor ist die Hauptaufgabe des IMV die aktive Interessenvertretung der Europäischen Fleischer bei der Europäischen Kommission in Brüssel. Zusätzlich will man aber auch verstärkt inhaltlich arbeiten. Ziel ist es, eines der "großen Themen" in den Mittelpunkt der nächsten IMV-Sitzung zu stellen, die am 14. April in Wien stattfinden wird. Denkbar ist hier, neben Lebensmittelrecht oder Rindfleischetikettierung, auch das Thema Marketing. Vizepräsident Pat Brady merkte an, auf nationaler Ebene werde man immer stärker mit diesem Thema konfrontiert, so dass ein internationaler Erfahrungsaustausch hier allen Beteiligten neue Impulse bringen könnte.
Dieses Ziel verfolgt auch ein neuer Projektvorschlag, der die Beziehungen zwischen den einzelnen nationalen Verbänden stärken soll. Beim sogenannten "Twinning" - vom englischen "twin", also "Zwilling" - verbinden sich zwei nationale Verbände besonders eng, ähnlich wie bei einer Städtepartnerschaft. Durch diese Verbindung, die auf zwei Jahre bestehen soll, verpflichten sich die Beteiligten zu besonders intensivem Austausch, zum Beispiel in den Bereichen Organisation, Kommunikation und Nachwuchsförderung. Besonders im Blickfeld stehen hier die neuen Mitgliedsverbände, die durch die EU-Osterweiterung zum IMV gestoßen sind.
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Dioxin muss raus aus der Umwelt und nicht die Hühner zurück in die Käfige, schlussfolgerte Bayerns Umwelt- und Verbraucherschutzminister Werner Schnappauf heute beim Oberfränkischen Direktvermarktertag in Kronach nach In-Kraft-Treten des strengen EU-Dioxingrenzwerts für Eier zum 1. Januar 2005. Schnappauf: "Auch wenn keine akute Gesundheitsgefährdung besteht, muss aus Vorsorgegründen Dioxin konsequent weiter verringert werden. Es gilt die Umweltvorsorge zu intensivieren, um den Eintrag von Schadstoffen in den Umweltkreislauf von vorne herein zu vermeiden oder zumindest so niedrig wie möglich zu halten." Er mahnte in diesem Zusammenhang die Betriebe zur verstärkten Eigenkontrolle: "Wer ab 2005 Eier in den Verkehr bringt, muss Sorge tragen, dass der neue EU-Grenzwert von 3 Pikogramm je Gramm Fett eingehalten ist. Was darüber liegt, darf nicht auf den Markt", betonte Schnappauf. Der Minister kündigte die verstärkte Überwachung von Freilandeiern durch die amtliche Lebensmittelkontrolle an. Außerdem werden mit Geflügelwirtschaft und Bauernverband weitere Minimierungsmaßnahmen abgestimmt.
Die winterlichen Witterungsbedingungen in Bayern verringern naturgemäß die Dioxinbelastung in Freilandeiern, weil die Hühner wegen der Kälte nicht so lange im Freien sind und die Hühner Dioxin durch Picken und Scharren auf dem Boden aufnehmen. Durch gezielte Umweltschutzmaßnahmen konnte die durchschnittliche tägliche Aufnahme von Dioxin über die Nahrung in den letzten Jahren halbiert werden. Dioxin ist ein Stoff, der in der Umwelt überall vorkommt. Dioxin entsteht bei Verbrennungsprozessen. Ein Pikogramm ist ein Billionstel Gramm.
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Meck-Pomm und die Dioxineier
Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus (SPD) erneuerte als Konsequenz aus den mit Dioxin belasteten Hühnereiern aus der Freilandhaltung seine Forderung nach einem unabhängigen Tierhaltungs-TÜV. Die Haltungssysteme, in denen landwirtschaftliche Nutztiere gehalten werden, sind dabei einer unabhängigen Prüfung zu unterziehen. "Tierschutz, Tiergesundheit und Lebensmittelsicherheit müssen dabei gleichermaßen berücksichtigt werden", betonte Minister Backhaus. Der Bund habe bereits vor mehreren Jahren die Einführung eines solchen Prüfverfahrens zugesichert. Geschehen sei bisher noch nichts. Die vorliegenden Fälle zeigen jedoch, dass bei der Festlegung von Haltungsnormen ein Abwägungsprozess mit anderen Rechtsbereichen wie z. B. dem Lebensmittelrecht erforderlich sei. "Haltungsformen wie die Kleinvoliere müssen dann in die objektiven Untersuchungen einbezogen werden", sagt Minister Backhaus.
In Mecklenburg-Vorpommern waren in den vergangenen zwei Jahren Proben aus 24 eierproduzierenden Betrieben in der Boden- und Freilandhaltung untersucht worden. Dabei handelte es sich überwiegend um Betriebe mit größeren Beständen von Legehennen. Die ermittelten Dioxinwerte lagen alle unterhalb dem zulässigen Grenzwert von 3 Pikogramm, bis auf wenige Ausnahmen mit Werten zwischen 0,2 und 0,6 Pikogramm sogar weit darunter. Die Grenzwerte sind in der Europäischen Union erst seit dem 01. Januar2005 auch für Eier aus Freilandhaltung anzuwenden.
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Dioxin in Freilandeiern
"Die Aussagen von Bundesverbraucherschutzministerin Renate Künast zur aktuellen Diskussion erhöhter Dioxin-Werte in Freilandeiern sind genau das Gegenteil ehrlicher Verbraucheraufklärung", so Dr. Bernd Diekmann, Vorsitzender vom Bundesverband Deutsches Ei (BDE). Über Jahre hinweg habe die Ministerin wissentlich die Verbraucher im Unklaren darüber gelassen, dass Freilandeier systembedingt mit Dioxinen belastet sein können. Hier habe man erneut ideologisch geprägte Wunschvorstellung über wissenschaftliche Daten und Fakten gestellt.
Bundesministerin Künast habe diese Problematik einfach totgeschwiegen und sei damit ihrer besonderen Verantwortung gegenüber dem Verbraucherschutz nicht nachgekommen. Den Verbrauchern sei die wichtige und seit langem bekannte Produktinformation wissentlich vorenthalten worden, dass auf und im Boden abgelagerte Dioxine von freilaufenden Hühnern aufgenommen werden und in die Nahrungskette gelangen können. Auch von den Hühnern aufgenommene Bodenwürmer können Dioxinquellen sein. Zwar könne der Verbraucher wegen der Geringfügigkeit der Belastungen weiterhin unbedenklich Eier aller Haltungsformen genießen, aber der Umstand gezielter und tendenziöser Informationsvorenthaltung sollte ihn nachdenklich stimmen.
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INTERNORGA-Studie GV-Barometer 2005
Das Investitionsklima in der Gemeinschaftsverpflegung (GV) bleibt auf hohem Niveau positiv. Rund 70 Prozent der GV-Betriebe in Deutschland wollen 2005 Investitionen tätigen. Zu diesem Ergebnis kommt das GV-Barometer 2005 anlässlich der INTERNORGA. Die Studie von Roland Berger Marketing Research (RBMR) im Auftrag der Hamburg Messe reflektiert das Investitions- und Innovationsklima in diesem wichtigen Bereich der Außer-Haus-Verpflegung mit seinen rund 30.000 Betrieben und einem Jahresumsatz von etwa 15 Milliarden Euro in Deutschland. Die Umfrage liefert ein wichtiges Stimmungsbild dieser Branche im Vorfeld der INTERNORGA. Die 79. Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien öffnet ihre Tore vom 4. bis 9. März auf dem Hamburger Messegelände.
Insgesamt planen 72 Prozent der befragten GV-Betriebe für das Jahr 2005 Investitionen (2004: 77%; 2003: 59%). „Im Vergleich zu 2004 zeigt sich ein leichter Rückgang der Anschaffungspläne, das Investitionsklima ist aber deutlich besser als bei der Erhebung von 2003“, erklärt dazu Prof. Wolfgang Irrgang, Managing Director RBMR. Mit 77 Prozent liegt die Investitionsbereitschaft im Care-Bereich, also bei den Klinik- und Heimverpflegungsbetrieben, deutlich höher als bei den Betriebsrestaurants (58%). An der repräsentativen Befragung, die Mitte November 2004 zum vierten Mal erhoben wurde, haben Küchenleiter von insgesamt 302 größeren GV-Betrieben in ganz Deutschland teilgenommen, darunter 142 Betriebsrestaurants, 77 Gesundheitseinrichtungen (Krankenhäuser, Sanatorien, Reha-Kliniken) sowie 83 Alten- und Seniorenheime.
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VLAM, Belgian Meat Office (BMO) - das Büro belgischer Fleischexporteure - intensiviert ab 01.01.2005 den Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. BMO ist in erster Linie die Schnittstelle zwischen belgischen Fleischlieferanten und deutschem Handel. Zum weiteren Aufgabenspektrum des BMO gehört die Information zu Lebensmittelsicherheitssystemen in Belgien, wie z.B. die Auslegung des von der EU-geforderten "General Food Law" sowie die Anforderungen der QS-Systeme in Belgien, wie z.B. des QS-wertigen Certus-Prüfsiegels für Schweinefleisch. Produktsicherheit und Produktqualität sind tragende Säulen für eine stabile Kundenzufriedenheit.
Zuständig für den neuen Pressedienst ist das Pressebüro Martin Heinen (Aachen/Berlin), das in Abstimmung mit dem Geschäftsführer Paul Coenen, VLAM-Belgian Meat Office, Köln, regelmäßig über Aktivitäten und Maßnahmen sowie konkrete Geschäftsziele und -ergebnisse informieren wird. Paul Coenen zeichnet für den deutschen Markt verantwortlich.
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Das Jahr 2004 war ein Jahr des Wachstums für den niederländischen Schweinesektor. Nicht nur der Schweinebestand nahm zu, sondern auch die Anzahl der geschlachteten Schweine sowie der Export von Schweinefleisch stiegen. Unverändert blieben Deutschland, Großbritannien, Italien und Griechenland auch 2004 die wichtigsten Exportmärkte für den niederländischen Schweinefleischsektor. Dies zeigen die vorläufigen Zahlen der Wirtschaftsgruppen für Vieh, Fleisch und Eier (PVE).