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Erfolgreiches Moguntia-Seminar in Beerfelden

Im gut besuchten Odenwald-Hotel in Beerfelden präsentierte MOGUNTIA Fachberater und Verkaufsleiter Klaus Zühlke neue Trends und Spezialitäten für Ostern und die damit beginnende Grillsaison. Neben rustikalen Spezialitäten wie einen Steinofen-Backesbraten erweckten auch innovative Grillspezialitäten und Salate die Aufmerksamkeit der 110 anwesenden Gäste.

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Bewegung bei McDonald's

Nur sieben Monate nach dem weltweiten Launch der neuen Markenstrategie führt McDonald's eine weitere entscheidende Veränderung ein: Seit dem 29. März gibt es in den deutschen Restaurants das neue Programm salads plus. Dahinter steckt eine größere Auswahl an Produkten sowie die Förderung von Bewegung und Breitensport. Zu den neuen Produkten, die auf Dauer im Angebot bleiben, gehören unter anderem ein Chicken Ranch Salad und ein Chicken Caesar Salad sowie verschiedene Dressings. Diese Salate können wahlweise mit gegrillten oder frittierten Hähnchenstreifen bestellt werden. Der Garten Salat wurde außerdem durch eine neue Rezeptur verfeinert. Hinzu kommen ein Grilled Chicken Caprese Sandwich in Tomaten-Olivenbrot und ein Fruit & Yogurt Dessert mit Erdbeeren und Heidelbeeren. Als Dessert oder Snack für zwischendurch gibt es die Frucht Tüte mit Apfelstücken und Weintrauben. Diese Produkte hat McDonald's in seinem europäischen Food-Studio in Paris unter Mitwirkung des Drei-Sterne-Kochs Olivier Pichot entwickelt.

Adriaan Hendrikx, Managing Director von McDonald's Deutschland: "Mit salads plus erfüllen wir den Wunsch unserer Gäste nach noch mehr Vielfalt. Zu einer gesunden Lebensweise gehört jedoch neben ausgewogener Ernährung auch genügend körperliche Bewegung, also eine Balance zwischen Energieaufnahme und -verbrauch. Genau darum arbeiten wir mit dem Fitness-Experten Slatco Sterzenbach zusammen." Slatco Sterzenbach ist Sportwissenschaftler, Ausbilder, Buchautor und Referent bei internationalen Unternehmen. Gemeinsam mit McDonald's engagiert er sich für einen aktiven Lebensstil: "Ernährung und Bewegung gehören immer zusammen. Ich freue mich darauf, so vielen Menschen Tipps geben zu können, mit denen sie ganz einfach ihre persönliche Balance finden können."

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Dänisches Schweinefleisch im Begriff, neue Märkte zu erobern

Gute Aussichten auf größeren Export in die neuen EU-Länder

Der Export von dänischem Schweinefleisch wird bis 2007 voraussichtlich um ca. 100.000 t steigen. Insbesondere in den neuen EU-Ländern in Mittel- und Osteuropa besteht die Möglichkeit, neue Märkte zu erobern.

2003 wurden 1,7 Mio. t dänisches Schweinefleisch in mehr als 130 Länder exportiert. Die Exportmenge wird bis 2007 voraussichtlich auf 1,8 Mio. t steigen.

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Käufe von Speiseöl 2003 gestiegen

Olivenöl und deklariertes Rapsöl legten zu

Der Speiseölverbrauch in deutschen Privathaushalten ist im Jahr 2003 gestiegen, die Einkaufsmenge lag mit 145,3 Millionen Liter um 2,8 Prozent höher als im Vorjahr. Sonnenblumenöl spielte mit einem Anteil von 34 Prozent weiterhin die wichtigste Rolle im Sortiment, verlor gegenüber dem Vorjahr aber einen Prozentpunkt. Auch Pflanzenöle mit nicht deklarierter Zusammensetzung hielten mit 23 Prozent einen hohen Marktanteil, er lag jedoch um drei Prozentpunkte niedriger als in 2002. Für diese Pflanzenöle wird vielfach Rapsöl eingesetzt, was für den Verbraucher jedoch nicht erkennbar ist.

Olivenöl beanspruchte im vorigen Jahr den dritten Platz im Speiseölsegment mit einem Anteil von 20 Prozent, das waren zwei Prozentpunkte mehr als im Jahr zuvor. Distelöl und Maiskeimöl hielten ihre Stellung mit sieben Prozent beziehungsweise fünf Prozent.

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Start des SAFE-Systems für den Schweinesektor

Die Niederlande sind das erste EU-Mitglied, das die EU-Anforderungen für „Selbstkontrollprogramme“ gemäß der EU- Verordnung 96/23 erfüllt.

Mit Wirkung des 1. April 2004 ist der Handel mit Schweinen in den Niederlanden auf Tiere beschränkt, die dem Programm über die Stichprobenerhebung und Analyse von verbotenen Substanzen (SAFE) entsprechen. Die Stichproben werden durch das unabhängige Kontrollinstitut Control Bureau Animal Sector (CBD) erhoben. Die Untersuchungen nach verbotenen Substanzen werden mit Stichproben von Urin und Futter durchgeführt.

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Schweinefleischkonsum in Europa

In fast allen Ländern der Europäischen Union ist Schweinefleisch die meistverzehrte Fleischsorte. Die einzige Ausnahme bildet Großbritannien, denn hier wird noch etwas mehr Geflügelfleisch bevorzugt. Den größten Pro-Kopf-Verbrauch hat Spanien mit 69,6 kg, aber auch Deutschland weist mit 54, 7 kg einen recht hohen Verbrauch vor. Diese Zahlen stammen aus der kürzlich veröffentlichten Broschüre Kernzahlen Vieh, Fleisch und Eier 2003, die von den niederländischen Wirtschaftsgruppen für Vieh, Fleisch und Eier herausgegeben wurde.

Die Wirtschaftsgruppen haben die Zahlen zum Verzehr von Schweinefleisch in der Europäischen Union auf der Grundlage der Informationen von Eurostat und der nationalen Statistiken der Mitgliedsstaaten zusammengestellt. Die Angaben müssen jedoch mit etwas Vorsicht interpretiert werden. So ergibt sich in der Praxis, dass der tatsächliche Konsum viel niedriger als der errechnete Verbrauch ist. Der Verbrauch wurde auf der Basis von Fleisch mit Knochen und einschließlich der Verwendung als Heimtierfutter ermittelt. In den Niederlanden durchgeführte Berechnungen haben deutlich gemacht, dass der tatsächliche Verzehr etwa der Hälfte des Verbrauchs entspricht.

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“Wijzer met Vlees“ Der Fleisch-Wegweiser

Hilfe bei der Auswahl von gesundem und sicherem Fleisch

Fleisch ist ein wertvolles Lebensmittel, das ausgezeichnet zu einer gesunden Ernährung passt. Das ist die Basisbotschaft des Informationsbüros der Niederländischen Fleischwirtschaft in seiner Ernährungsinformation für den (niederländischen) Konsumenten. Auch das Ernährungszentrum, das in den Niederlanden für die unabhängige Information zum Thema Ernährung verantwortlich ist, möchte dem Verbraucher dabei helfen, sich bewusst für gesundes und sicheres Fleisch zu entscheiden. Mit diesem Ziel hat das Ernährungszentrum gemeinsam mit dem Informationsbüro der Niederländischen Fleischwirtschaft und der Behörde für Lebensmittel und Waren den Fleisch-Wegweiser (Vleeswijzer) entwickelt. Der Fleisch-Wegweiser ist der Kernpunkt der Kampagne “Wijzer met Vlees“ (“Schlauer mit Fleisch“) des Ernährungszentrums.

Der Fleisch-Wegweiser bietet übersichtlich angeordnete praktische Informationen für die Auswahl, die Lagerung und die Zubereitung von Fleisch. Er behandelt dabei die gebräuchlichsten Fleischteile von Schwein, Rind, Lamm, Kalb und Hähnchen. Für jedes Fleischteil werden die häufigste Zubereitungsmethode, die Zubereitungszeit und die Nährwerte (Energie, Fett und gesättigte Fette) angegeben. Daneben enthält der Fleisch-Wegweiser eine Reihe von Wissenswertem über die Nährwerte von Fleisch sowie Anleitungen zum Kühlen, Einfrieren und Auftauen. Schließlich bietet der Fleisch-Wegweiser Informationen zur Haltbarkeit der verschiedenen Fleischsorten bei Aufbewahrung im Kühl- oder Gefrierschrank und über die Hygieneanforderungen bei der Zubereitung von Fleisch.

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Neuer Marketingleiter bei WIBERG

Seit April 2004 hat Mag. Dietmar Karner (39 Jahre) die Marketingleitung des international agierenden Gewürzlieferanten WIBERG in Salzburg übernommen. Der gebürtige Oberösterreicher startete seine Karriere im internationalen Markenartikelkonzern Bahlsen. Der Schwerpunkt seiner Arbeit lag im Produktmanagement für die Marken Crunchips, Chipsletten und Pomsticks. Danach übernahm Karner die Geschäftsführung einer Stromhandelsgesellschaft bei einem Tochterunternehmen der Stadtwerke Bremen. Im Herbst 2002 kehrte er wieder in das Food-Business als Vertriebs- und Marketingleiter bei der Gourmet Menü Service GmbH & CoKG in St. Pölten zurück.

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Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Schwerpunktbericht der Gesundheits-Berichterstattung des Bundes erschienen

Mit dem ersten, soeben erschienenen Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes gibt es erstmals einen umfassenden Überblick über Gesundheitszustand und gesundheitliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Der Bericht mit dem Titel "Gesundheit von Kindern und Jugendlichen" enthält auf gut 200 Seiten demographische Basisdaten (u.a. zum Anteil der Kinder an der Bevölkerung), Daten zu sozioökonomischen Rahmenbedingungen, unter denen Kinder heute aufwachsen, eine Bestandsaufnahme zur gesundheitlichen Lage und zum Gesundheitsverhalten der Kinder sowie Informationen zur Inanspruchnahme von Vorsorge- und kurativen Leistungen.

Da gegenwärtig keine umfassenden epidemiologischen Daten vorliegen, haben die Autorinnen von der Universität Köln und vom Robert Koch-Institut verschiedene Datenquellen herangezogen: amtliche Statistiken, Daten der gesetzlichen Krankenversicherung, epidemiologische Studien und Ergebnisse der Public-Health- und Jugendforschung. Auf der Basis dieser Datenquellen werden - sofern möglich auch in regionaler und zeitlicher Differenzierung - Stand und Veränderungen der gesundheitlichen Lage, Häufigkeiten ausgewählter Erkrankungen, zum Beispiel Asthma bronchiale oder Neurodermitis, sowie das Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen dargestellt. Besonderes Augenmerk gilt Einflussfaktoren, die die Gesundheit und Entwicklung in der Kindheit beeinträchtigen können oder besondere Gesundheitsrisiken für das Erwachsenenalter darstellen, etwa Adipositas oder Rauchen.

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Europäer zeigen bei Lebensmitteln starkes Vertrauen in Obst und Gemüse und fast keines in „Junk Food"

Deutsche skeptischer

Die Verbraucher haben im Vereinigten Königreich, in Dänemark und Norwegen großes Vertrauen in Lebensmittel, in Italien und Portugal jedoch wenig und in Deutschland relativ wenig. Außerdem zeigen Untersuchungen, dass die Verbraucher in diesen Ländern besonders skeptisch in Bezug auf Fleischerzeugnisse, Schnellrestaurants und die Lebensmittel verarbeitende Industrie sind. Diese Ergebnisse stammen aus der kürzlich veröffentlichten Studie „Trust in Food in Europe, A Comparative Analysis" (Vergleichende Untersuchung über das Vertrauen in die Lebensmittel in Europa), die Daten aus Erhebungen in den genannten sechs Ländern enthält. Die Studie wurde als Teil des Projekts EU TRUST IN FOOD (2002-2004) durchgeführt. Dieses Projekt sollte zu einem besseren Verständnis der Gründe für unterschiedliche Grade an Vertrauen der Verbraucher in Lebensmittel und deren Auswirkungen führen. Neben Erhebungen wurden in den sechs Ländern und auf EU-Ebene auch institutionelle Studien durchgeführt. Die Initiative ist Teil allgemeiner Forschungsarbeiten der EU zu Haltung und Verhalten der Verbraucher, sozioökonomischen und demografischen Faktoren sowie der Akzeptanz typischer Lebensmittelerzeugnisse.

„Heutzutage erwarten die Verbraucher gesunde und sichere Lebensmittel und wollen in zunehmendem Maße wissen, woher ihre Nahrung kommt. Deshalb konzentrieren wir uns in den Forschungsprogrammen der EU auf einen neuen Ansatz „vom Tisch bis zum Bauernhof", wobei wir den Schwerpunkt auf die Interessen der Verbraucher und ihre Haltung in Bezug auf Lebensmittel legen", erklärte der Europäische Forschungskommissar Philippe Busquin. „Die Lebensmittelerzeugung muss den Erwartungen der Verbraucher sowie Zielen in Bezug auf Umwelt, Gesundheit und Wettbewerbsfähigkeit genügen. Dies erfordert ein ehrgeiziges Forschungsprogramm mit einer starken öffentlich-privaten Zusammenarbeit auf europäischer Ebene."

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