Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Marketing
BBC World News und BBC.com veröffentlichen weltweit größte Studie über Plattform-übergreifenden Nachrichtenkonsum und damit verbundene Gewohnheiten
Laut der Studie werden Tablet-PCs ergänzend zum Fernsehen genutzt; 25 bis 34-Jährige größte Zielgruppe bei Nachrichtensendungen London, den 26. März 2013 - BBC World News und BBC.com/news veröffentlichten heute die Ergebnisse der bislang größten weltweiten Studie zum Thema Nachrichtenkonsum im digitalen Zeitalter, die von InSites Consulting durchgeführt wurde. Befragt wurden über 3600 Besitzer von digitalen Endgeräten in Australien, Singapur, Indien, VAE, Südafrika, Polen, Deutschland, Frankreich und den USA. Ziel der Umfrage war die Ermittlung des wachsenden Einflusses von Fernsehen, Smartphones, Tablet-PCs und Laptops auf unseren Nachrichtenkonsum und die damit verbundenen Gewohnheiten. Die Befragten gehörten zur Gruppe der Topverdiener und besaßen mindestens drei der folgenden Geräte: Fernseher, Tablet-PC, Smartphone und Laptop/Desktop-Computer.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Betriebswirtschaft
Je narzisstischer ein Vorstandschef, umso höher seine Bereitschaft, in seinem oder ihrem Unternehmen neue Technologien einzuführen – insbesondere wenn diese Innovationen von der Öffentlichkeit als „heilsbringend“, aber risikoreich wahrgenommen werden. Diesen Zusammenhang konnten Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) erstmals in einer gemeinsam mit dem IMD in Lausanne und der Pennsylvania State University durchgeführten Studie nachweisen. Ihre Erkenntnisse werden in Kürze in der renommierten Fachzeitschrift Administrative Science Quarterly veröffentlicht.
Personal Computer, Online-News, E-Books, und Low Cost Airlines: Dies sind nur einige Beispiele für bahnbrechende – so genannte „diskontinuierliche“ – Innovationen, die zu ihrer Zeit dem bestehenden Geschäftsverständnis grundsätzlich zu widersprechen schienen und damit ganze Märkte durcheinander wirbelten. Wovon aber hängt es ab, ob ein etabliertes Unternehmen sich auf eine diskontinuierliche Technologie einlässt oder nicht? In einer Studie untersuchten Wolf-Christian Gerstner und Andreas König (beide FAU Erlangen-Nürnberg) sowie Albrecht Enders (IMD, Lausanne) und Donald C. Hambrick (Pennsylvania State University) mögliche Faktoren am Beispiel der Reaktion traditioneller Pharmaunternehmen auf die Biotechnologie zwischen 1980 und 2008. Das Ergebnis: Mehr als bislang angenommen hängt die Entscheidung für oder gegen Investitionen in eine diskontinuierliche Technologie von der Persönlichkeit des Vorstandschefs und seinem Ego ab.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Marketing
Neu bei Coop: Einfach und bequem zu öffnende Verpackungen
Verpackungen müssen eine ganze Reihe wichtiger Funktionen erfüllen. Und dabei erst noch einfach zu öffnen sein. Das stellt Verpackungstechniker nicht selten vor beträchtliche Herausforderungen. Nun hat Coop zusammen mit der Schulthess Klinik Zürich und dem Fraunhofer-Institut AVV in Dresden das Projekt «Easy to Open» gestartet. Und damit eine echte Innovation geschaffen: Verpackungen werden optimiert mit dem Ziel, das Öffnen zu erleichtern und somit kundenfreundlicher zu gestalten.
Die Angebotsfülle an portionierten und ansprechend verpackten Lebensmitteln in den Supermärkten ist gross. Die Verpackungen spielen dabei eine zentrale Rolle: Sie schützen das Produkt vor Umwelteinflüssen, Beschädigungen oder Kontamination durch Keime. Sie vereinfachen das Handling beim Einkaufen, Transportieren und Aufbewahren der Lebensmittel. Und sie informieren letztlich die Kunden über die Zubereitung der Speisen.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Unternehmen
Bochumer Etikettenwerk synchronisiert Logistik langfristig mit Produktionsplänen des Kunden national wie international
Bizerba bietet Supermarktketten, Discountern und anderen Kunden ausHandel und Lebensmittelindustrie mit dem neuen Service »Etikettenmanagement« ein umfassendes Dienstleistungspaket. Dabei werden die Produktion, Lagerung und Auslieferung der Etiketten langfristig mit dem tatsächlichen Bedarf und den Produktionsplänen des Kunden synchronisiert. Möglich wird dies durch das neue Logistikzentrum in Bochum, das über Hochleistungsdrucker und Lagerplatz für über 3,2 Milliarden Etiketten verfügt. In der Bizerba Druckerei in Bochum werden Hundertausende Etiketten pro Stunde hergestellt
Bizerba verfügt in der Lebensmittelbranche über die größte Druckerei für thermosensitive Etiketten in Deutschland und kann auf 30 Jahre Erfahrung zurückblicken. Zahlreiche Handelsunternehmen und Hersteller von Lebensmitteln auf der ganzen Welt nutzen die Verbrauchsmaterialien, die optimal auf die Bizerba Preisauszeichnungsgeräte ausgerichtet sind. Marc Büttgenbach, Sales Director Labels and Consumables, zeigt sich überzeugt, dass es im heutigen Wettbewerbsumfeld nicht mehr ausreicht, lediglich Etiketten in guter Qualität und zu einem günstigen Preis zu produzieren: „ Es gilt vielmehr Dienstleistungen zu entwickeln, die den Kunden in seinen individuellen Prozessen unterstützen. So benötigen viele Kunden Etiketten in einer großen Anzahl. Die Koordination rund um Produktion, Lagerung und Auslieferung dieser Etiketten möchten aber viele in die Hände eines zuverlässigen Partners geben, um die eigene Logistik zu entlasten. Um diesen Bedarf zu erfüllen, haben wir unseren neuen Service Etikettenmanagement entwickelt.“
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Politik & Recht
Mit Urteil zum Download
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hat in Beschlüssen vom 18. März 2013 der Landeshauptstadt München in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes vorläufig untersagt, die bei amtlichen Betriebskontrollen festgestellten lebensmittel- bzw. hygienerechtlichen Mängel im Internet auf der hierfür eingerichteten Plattform (www.lgl.bayern.de) zu veröffentlichen.
Münchener Gastronomiebetriebe hatten sich vor dem Verwaltungsgericht erfolgreich gegen die Veröffentlichung der bei Kontrollen festgestellten Mängel zur Wehr gesetzt. Die Beschwerden der Landeshauptstadt München gegen die Entscheidungen des Verwaltungsgerichts München wurdenvom BayVGH in allen Verfahren zurückgewiesen.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Politik & Recht
vegane gesellschaft deutschland, Vegetarierbund Deutschland und foodwatch legen Gesetzentwurf vor
Viele Lebensmittel enthalten versteckte Zutaten oder Zusätze tierischen Ursprungs, die nicht auf der Verpackung angegeben werden müssen. Die vegane gesellschaft deutschland, der Vegetarierbund Deutschland (VEBU) und die Verbraucherorganisation foodwatch haben heute einen Gesetzentwurf für eine Kennzeichnungspflicht vorgelegt. Die drei Organisationen fordern Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner auf, durch eine Änderung der nationalen Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung Transparenz zu schaffen: Wer tierische Lebensmittel aus ethischen, religiösen oder anderen Gründen ablehnt, soll endlich auch die Möglichkeit dazu bekommen. Mehr als 50.000 Verbraucher haben bereits per Unterschriften-Aktion von Ministerin Aigner eine Gesetzesänderung gefordert, doch bis heute keine Antwort erhalten.
"Es ist nicht hinnehmbar, dass Produkte als 'vegetarisch' oder 'vegan' gelabelt werden dürfen, obwohl sie Zutaten vom Tier enthalten", kritisiert Christian Vagedes, Gründer der veganen gesellschaft deutschland. "Dadurch haben Verbraucher beim Einkauf keine Kontrolle. Wir fordern klare Richtlinien für Lebensmittelhersteller und damit ein Ende der Verbrauchertäuschung."
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Markt & Wirtschaft
Kaffeetrinker kaufen verstärkt ganze Bohnen und Kapseln
Der Kaffeekonsum ist im vergangenen Jahr auf hohem Niveau stabil geblieben. 149 Liter Kaffee hat jeder Deutsche im Durchschnitt im Jahr 2012 getrunken und damit deutlich mehr Kaffee als Wasser oder Bier konsumiert. „Deutschland ist ein Kaffeeland. Kaffee ist das meist getrunkene Getränk in der Bundesrepublik“, so Holger Preibisch, Hauptgeschäftsführer vom Deutschen Kaffeeverband in Hamburg. Dabei legen die Deutschen vermehrt Wert auf eine unkomplizierte und schnelle Zubereitung sowie auf Frische und Qualität. Ganze Kaffeebohnen, die vor der Zubereitung frisch gemahlen werden, liegen im Trend: Das Segment legte im Jahr 2012 zwölf Prozent zu. Der Konsum von Kaffeekapseln ist im vergangenen Jahr um 16 Prozent gestiegen. Löslicher Kaffee erfreut sich seit Jahren wachsender Beliebtheit und konnte im vergangenen Jahr erneut ein leichtes Plus von 1,2 Prozent verzeichnen. Insgesamt wurden im Jahr 2012 in Deutschland 402.000 Tonnen Röstkaffee und 12.800 Tonnen purer löslicher Kaffee konsumiert. Kaffeekapseln weiterhin im Trend
„Viele Konsumenten achten auf eine unkomplizierte Zubereitung von qualitativ hochwertigem Kaffee. Gerade Single-Haushalte, Gelegenheitskaffeetrinker und Lifestyle-Konsumenten kaufen daher verstärkt Kaffee in Einzelportionen“, sagt Holger Preibisch. Vor allem der Markt für Kapseln ist erneut gewachsen und lag 2012 bei 10.000 Tonnen und damit 16 Prozent über dem Vorjahresniveau. Der Konsum von Pads ist um 2,6 Prozent auf 31.800 Tonnen gestiegen. „Nachdem in den letzten Jahren Pads deutlich gewachsen sind, erfreut sich jetzt das Kapselsegment deutlicher Steigungsraten. Es scheint, dass Kapseln ein Lifestyle-Gefühl vermitteln“, so Preibisch. Immer mehr Konsumenten mahlen die Kaffeebohnen frisch Für die Zubereitung von Kaffee und Kaffeespezialitäten wie Espresso, Cappuccino und Latte Macchiato setzen viele Kaffeegenießer auf ganze Bohnen. Preibisch: „Vollautomaten, die mit ganzen Bohnen gefüllt werden und diese frisch mahlen, sind stark im Trend. So lassen sich auf Knopfdruck Kaffeespezialitäten zaubern, die die meisten nur aus der besseren Gastronomie kennen.“ Das Segment lag im vergangenen Jahr bei einem Volumen von 66.100 Tonnen. Dies entspricht einem Wachstum von 7.100 Tonnen im Vergleich zum Vorjahr.
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Reisen geht auch anders - mit dem Gaumen
Normal geht es erst auf die Reise, dann ans Genießen: Am Urlaubsziel werden Spezialitäten aus der Region gerne gekostet, oder als Mitbringsel gekauft. Mit der Kulinarischen Wurstreise ist es genau anders herum: Da macht der Genuss einer Wurst Appetit auf eine Reise... Metzgermeister Claus Böbel hat dazu typische Produkte von touristischen Betrieben mit seinen fränkischen Wurstwaren kombiniert. Heraus gekommen sind dabei eine Bier-Kochsalami mit Bier aus dem bayerischen Wald, eine Schokoladen-Leberwurst mit Schokolade aus dem Neckartal und eine Apfel-Leberwurst mit Apfeldessertwein aus der hessischen Rhön. Diese Produkte werden in der Dose angeboten. Das Etikett ist ein kleiner Reisebericht, der Appetit auf die Partnerbetriebe macht: Auf der Vorderseite ist das jeweilige Ziel der Wurstreise auf einer Deutschlandkarte lokalisiert. Auf der Etikettenrückseite ist der Betrieb vorgestellt.
Claus Böbel hat die Betriebe nach folgenden Kriterien ausgewählt: Kleine inhabergeführte Hoteliers mit Herzblut für ein Lebensmittel. Rund um dieses Lebensmittel bieten die Betriebe touristische Programmpunkte: Thematische Menüs und Zimmer, Seminare, Betriebsführungen, Wanderungen,...
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Politik & Recht
Die "Schutzgemeinschaft Pommersche Fleisch- und Wurstwaren" will drei besondere Produkte aus Pommern mit dem besonderen EU-Herkunftsstatus schützen lassen: die Pommersche Leberwurst, Pommersche Schlackwurst und Pommersche Blutwurst. Zur Unterstützung dieser Initiative überreichte Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus am Freitag dem Verein einen Fördermittelbescheid über 30.000 Euro.
"Mecklenburg-Vorpommern ist ein Land, das in vielen Bereichen über zahlreiche regionale Spezialitäten verfügt. Das gilt besonders für den Landesteil Vorpommern, der ganz eigene Traditionen der Lebensmittelzubereitung hat", so der Minister. "Mich freut es außerordentlich, dass sich die Mitglieder der Schutzgemeinschaft dafür einsetzen, für die Produkte Pommersche Leberwurst, Schlackwurst und Blutwurst das höchste europäische Qualitätsmerkmal, den europaweiten Herkunftsschutz, anzustreben." Die Initiative zur Gründung der Schutzgemeinschaft ist von Fleischern und Fleischverarbeitern aus Vorpommern ausgegangen, die noch diese traditionellen Produkte herstellen.
Die Ernährungsindustrie erzielte im Januar 2013 mit einem Branchenumsatz von 14,4 Mrd. Euro einen Zuwachs von +12,4% gegenüber dem Vorjahr. Das preisbereinigte Umsatzwachstum betrug noch +8,3%. Positiv entwickelte sich zum Jahresauftakt auch das Auslandsgeschäft, die Lebensmittelexporte stiegen um +9,7% auf 4,2 Mrd. Euro. Diese gute konjunkturelle Entwicklung förderte im Januar 2013 die Lebensmittelproduktion, der kalender- und saisonbereinigte Produktionsindex stieg um +11,4%.
An den Agrarrohstoffmärkten entspannten gute Ernteaussichten die Lage im Februar 2013 weiter. Der HWWI-Rohstoffpreisindex für Nahrungs- und Genussmittel sank um -1,2% gegenüber dem Vormonat und lag damit noch -1,3% unter Vorjahresniveau.
Verfasst von Thomas Pröller, meat-n-more am . Veröffentlicht in Produkte & Kampagnen
"Zutatentracker" sorgt für Transparenz
Die Tiefkühlmarke Frosta legt ab sofort auf der Internetseite www.zutatentracker.de die Herkunftsländer sämtlicher Zutaten offen. Wer ein "Smartphone" besitzt, kann diese Information schon im Supermarkt abrufen. Nach Eingabe eines auf der Verpackung aufgedruckten Tracking Codes erhält der Kunde die chargengenaue Auflistung aller Herkunftsländer sowie weitere Informationen (z.B. Anbau und Herstellung der Zutaten).
"Die Verbraucher möchten wissen, was sie essen und auch wo es herkommt. Der Zutatentracker ist die logische Weiterentwicklung des FRoSTA Reinheitsgebotes", sagt Hinnerk Ehlers, Vorstand Marke.