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Primolio Würzmarinaden versprechen Finesse, Feuer & Farbe

WIBERG-Primolios sind rein pflanzliche Marinaden in verschiedenen Geschmacksrichtungen auf Ölbasis, die das Fleisch gleichmäßig umhüllen - Geschmack und Schutz in einem! Die Würzung kann optimal ins Fleisch einziehen. Wie ein Mantel legt sich die Marinade um die Oberfläche und haftet sehr gut am Fleisch. Primolios sind sehr hitzestabil und deshalb unter anderem hervorragend zum Kurzbraten und Grillen geeignet. Sie haben eine cremige und streichfähige Konsistenz und schützen das Fleisch vor Oxidation und Vergrauung. Die Ölkombination sorgt für besonders mürbes und zartes Fleisch.

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Konsumausgaben stagnieren

Zuwächse bei Discountern werden geringer

Die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft für das Jahr 2004 sind Mitte Mai nach unten korrigiert worden. Selbst die Optimisten in der Regierung gehen nur noch von 1,5 Prozent Wachstum für 2004 aus. Im ersten Quartal ist das Bruttoinlandsprodukt um 0,4 Prozent gestiegen – dies entspricht zwar dem, was die Wirtschaftsgutachter im Herbst 2003 erwartet hatten. Allerdings läuft nur der Export wie geschmiert.

Sorgenkind der Wirtschaftsforscher und Politiker bleibt der deutsche Verbraucher, der sein Geld lieber auf die hohe Kante legt, statt mit seiner Nachfrage die Binnenwirtschaft anzukurbeln: Nach dem Zwischenhoch zur Bundestagswahl im September 2002 war die Stimmung der deutschen Verbraucher bis zum Sommer 2003 so tief im Keller wie noch nie. Die Serie der Grausamkeiten, die seit der Bundestagswahl politisch diskutiert werden, hatte die Käufer gründlich verunsichert und drückte auf die Konsumbereitschaft, die die lahme Wirtschaft so dringend brauchte.

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Eiermarkt weiter labil

Preise erneut unter Druck

Die Eierpreise in Deutschland haben sich von ihrem historischen Tiefstand mittlerweile zwar wieder etwas erholt, eine nachhaltige Marktbefestigung ist derzeit aber nicht in Sicht. Das Angebot dürfte reichlich bleiben, und von Seiten des Verbrauchs sind keine belebenden Impulse zu erwarten. Die Preise werden sich daher wohl auch in den nächsten Wochen auf sehr niedrigem Niveau bewegen. Trotz sinkender Futterkosten wird die Rentabilität im kritischen Bereich bleiben.

In der ersten Maihälfte hatten die Eierpreise in Deutschland einen historischen Tiefstand erreicht. Die danach zu beobachtende Marktbefestigung dürfte im Wesentlichen auf die Wiederaufnahme der Käfigware ins Sortiment von Aldi-Nord zurückzuführen sein. Durch vorgezogene Schlachtungen von älteren Hennenbeständen wurde die Produktion zwar reduziert, spürbar hat sich dies aber lediglich im oberen Gewichtsbereich ausgewirkt.

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Mehr Programme zur Verkaufsförderung für Agrarprodukte im Binnenmarkt

Absatzförderung für landwirtschaftliche Qualitätserzeugnisse - EU stellt 10,7 Mio. € bereit

Die Europäische Kommission hat 26 Programme aus zwölf Mitgliedstaaten genehmigt, mit denen in der Europäischen Union über landwirtschaftliche Qualitätserzeugnisse informiert und für diese Erzeugnisse geworben werden soll. Die Programme sind mit insgesamt 21,5 Mio. € dotiert, von denen die EU die Hälfte trägt.

Im Rahmen einer Verordnung des Rates über Informations- und Absatzförderungsmaßnahmen für Agrarerzeugnisse im Binnenmarkt haben zwölf Mitgliedstaaten insgesamt 30 Programmvorschläge eingereicht. Die Kommission hat 26 Programme aus diesen zwölf Mitgliedstaaten (Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Finnland, Italien, Österreich, die Niederlande, Portugal, Spanien und Vereinigtes Königreich) als förderfähig ausgewählt. Elf der Programme betreffen Informationen über die neuen Kennzeichnungsvorschriften für Eier. Die anderen Programme beziehen sich auf Obst und Gemüse, Blumen, Wein, Olivenöl, Milcherzeugnisse und Fleisch sowie auf Ökoprodukte und geschützte Ursprungsbezeichnungen und geschützte geografische Angaben (g.U. und g.g.A.).

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Aufnahme der Geflügelbranche in Proviande

Ein Blick zur Fleischwirtschaft in der Schweiz

Proviande kann auf ein ausgeglichenes und erfreuliches Jahr zurückblicken. Mit der Aufnahme der Geflügelbranche in die Branchenorganisation Proviande konnte an der heutigen Generalversammlung in Wildhaus eine aus der Tradition entstandene Lücke geschlossen werden. Sowohl für die Kommunikation als auch für marktpolitische Fragen ergeben sich somit neue Aufgaben. Freundliche Marktsituation

Eine freundliche Konsumentenstimmung für Fleisch und Fleischerzeugnisse, den Absatzmöglichkeiten angepasste Viehbestände sowie nachfragegerechte Importe bildeten eine günstige Voraussetzung für eine ausgeglichene Marktlage für Schlachtschweine sowie Schlachttiere der Rindergattung. Für die Schlachtviehproduzenten bedeutete dies höhere Preise in der Grössenordnung von 3 – 25 % je nach Kategorie. Die Schlachtviehproduzenten erzielten somit, verglichen mit den Vorjahren, höhere Einnahmen. Dies notabene in einer Zeit, in der die agrarpolitischen Rahmenbedingungen tiefere Produzentenpreise verursachen.

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Neu von Raps: Würzöl Magic Bärlauch

Der feine Geschmack der Natur in einer Grill-Marinade - Ideal für Fleisch-, Fisch und Nudelgerichte

Er ist der kleine Bruder des Knoblauchs und liegt derzeit voll im Trend: Bärlauch. Immer mehr Küchenchefs entdecken den "wilden Knoblauch" wegen seines würzigen Geschmacks und der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Raps hat den Geschmack des Bärlauchs jetzt in einer einzigartigen Gewürzsauce eingefangen: Würzöl Magic Bärlauch.

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Hauptversammlung der FRoSTA AG am 15. Juni 2004 in Bremerhaven

Finanzkraft der FRoSTA AG trotz Verlustabschluss gestärkt - Keine Dividende für 2003 - Im 1. Tertial 2004 wieder mit Gewinn

Die Aktionäre der FRoSTA AG haben auf der heutigen Hauptversammlung mit einer Präsenz von 86,54 % den im Jahresabschluss 2003 ausgewiesenen Verlust in Höhe von 7,7 Mio. € zur Kenntnis genommen und sich erläutern lassen. Die Aktionäre akzeptierten in ihrer Mehrheit, auf eine Dividende zu verzichten.

Der wichtigste Grund für den Verlust lag darin, dass infolge des Plans, die Marke FRoSTA neu zu positionieren, der Markenumsatz von 71 Mio. € auf 41 Mio. € eingebrochen ist. Insbesondere dadurch hat sich das Rohergebnis um 7 Mio. € verschlechtert. Demgegenüber wurden die Werbeaufwendungen um 6 Mio. € gegenüber Vorjahr kräftig erhöht. Als Folge musste eine Verschlechterung des Betriebsergebnisses um 13 Mio. € ausgewiesen werden.

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Qualität in der Arbeit für mehr Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit

Auswirkungen von Weiterbildung, familienfreundlichen Maßnahmen, Arbeits- und Gesundheitsschutz

Wer mit seinem Job zufrieden ist, arbeitet besser. In den letzten Jahren ist jedoch die Qualität der Arbeit in der öffentlichen Diskussion in den Hintergrund getreten - immer wieder ist zu hören, dass "ein schlechter Arbeitsplatz besser als kein Arbeitsplatz" sei. Aber gute Arbeitsbedingungen zahlen sich aus: Weiterbildung als Karrieresprungbrett, der Betriebskindergarten, der nach der Mutterschaftspause eine schnelle Rückkehr in den Beruf ermöglicht, oder eine fortschrittliche Arbeitsorganisation, die den Einzelnen nicht einengt sondern mehr Handlungsspielraum eröffnet, sind heute Qualitätskriterien, die nicht nur persönliche Vorteile bringen, sondern nachweislich Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen verbessern. Zu diesen Schlussfolgerungen kommt der Arbeitsmarktexperte Prof. Dr. Gerhard Bosch, Vizepräsident des Instituts Arbeit und Technik (IAT/Gelsenkirchen), in aktuellen Untersuchungen zur "Qualität in der Arbeit".      

Die "Qualität" des Arbeitsplatzes wird u.a. durch Weiterbildung, Arbeitsschutz, Gesundheitsförderung etc. bestimmt. So können Bildung und Weiterbildung viele Aspekte der Arbeit verbessern: Abbau von Stress durch höhere Qualifikation, verbesserte Zusammenarbeit mit Kollegen, Förderung der Gesundheit und Verringerung von Arbeitsunfällen. Neben den "weichen" Faktoren zählen natürlich "harte Fakten" wie beruflicher Aufstieg oder Gehaltsverbesserung nach einer Weiterbildung - und für den Betrieb die erhöhte Produktivität. Trotz des persönlichen Nutzens - 70 bis 90 Prozent der Teilnehmer von Weiterbildungsmaßnahmen sehen das so - verzichten viele andere, weil sie die Notwendigkeit nicht einschätzen können. Insbesondere Ältere, aber auch Teilzeitbeschäftigte und Geringqualifizierte gehören dazu. "Die Bereitschaft und Chancen zur Teilnahme am lebenslangen Lernen sind ungleich verteilt", so Bosch, der auch Mitglied der Expertenkommission "Förderung Lebenslangen Lernens" ist. Hier bestehe die Gefahr, dass ganze Beschäftigtengruppen vom Lernen ausgeschlossen werden und langfristig zu den Risikogruppen auf dem Arbeitsmarkt werden.

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Die Rückkehr der Keime

Durch den globalen Handel mit Lebensmitteln können bereits besiegte Krankheiten wieder aufflammen

Stoffliche Lebensmittel-Risiken, wie Dioxin- oder Acrylamidbelastungen, haben in der öffentlichen Wahrnehmung einen hohen Stellenwert. Aber es sind oft die mikrobiellen Risiken, die für die Gesundheit von größerer Bedeutung sind. Rund 2 Millionen Menschen sterben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation jährlich weltweit durch verdorbene Lebensmittel. Selbst im hoch-technisierten Deutschland werden jedes Jahr rund 200.000 Erkrankungen gemeldet, mehr als 60.000 davon durch Salmonellen verursacht.

Fachleute gehen davon aus, dass die tatsächliche Zahl der Erkrankungen um einen Faktor 10 bis 20 höher liegt. Die Kosten, die dem Gesundheitswesen nur durch Salmonellen-Erkrankungen entstehen, beziffert die Europäische Union auf drei Milliarden Euro jährlich. "Lebensmittelinfektionen", so der Präsident des BfR, Professor Andreas Hensel, auf dem 5. Weltkongress Lebensmittelinfektionen und -intoxikationen, "sind ein globales Problem. Nur wenn wir international einheitlich hohe Maßstäbe an die hygienische Qualität unserer Lebensmittel anlegen, können wir auf Dauer verhindern, dass neue Erreger an Bedeutung gewinnen oder regional ausgerottete Krankheiten wieder aufleben".

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Australische Forscher warnen vor "Light"-Produkten und raten zu mehr Gemüse

Geben Sie ruhig etwas Öl an Ihren Salat und essen Sie dafür weniger fettarme Produkte. So lautet die Schlussfolgerung aus einer Studie der Deakin University in Melbourne, die soeben in der Zeitschrift "Public Health Nutrition" veröffentlicht wurde. Diese Studie zeigt, dass viele Nahrungsmittel, die einen niedrigen Fettgehalt haben, dafür eine hohe Energiedichte aufweisen. Im Vergleich dazu hatten etwa 50 Gemüsegerichte, die eine relativ große Menge Öl enthielten, keine besonders hohe Energiedichte.

Die Energiedichte der Nahrung ist der Energiegehalt der Lebensmittel bezogen auf das Gewicht (kJ/g). Die Energiedichte der australischen Ernährung (ohne Einbeziehung der Getränke) liegt bei durchschnittlich 5,1 kJ/g. Im Vergleich dazu hatten die untersuchten fettarmen Lebensmittel eine durchschnittliche Energiedichte von 7,7 kJ/g. Der derzeitige Stand der Forschung legt nahe, dass die Menschen stärker dazu neigen, insgesamt zuviel Energie auf- und an Gewicht zuzunehmen, je höher die Energiedichte ihrer Nahrung ist.

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Der Schlachtrindermarkt im Mai

Knappes Angebot, begrenzte Absatzmöglichkeiten

Die Rindfleischvermarktung verlief im Mai, abgesehen von reibungslosen Geschäften kurz vor Pfingsten,  überwiegend unbefriedigend. Sowohl im Inland als auch im Ausland waren die Absatzmöglichkeiten sehr begrenzt, und die Notierungen für Jungbullen standen Ende April/Anfang Mai deutlich unter Druck. Die Abgabebereitschaft der Landwirte ließ dementsprechend nach. Aufgrund dieser Angebotsverknappung tendierten die Auszahlungspreise ab Mitte Mai wieder fester. Das Angebot an Schlachtkühen nahm mit Beginn des Weideauftriebs im Mai erwartungsgemäß ab. Insbesondere ab der zweiten Monatshälfte mussten Schlachtereien deutlich mehr Geld anlegen, um die benötigten Stückzahlen zu erhalten.

Auf der Ankaufsstufe der Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken sank das gewogene Bundesmittel für Jungbullen der Fleischhandelsklasse R3 vom April zum Mai um fünf Cent auf 2,44 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Es verfehlte damit die Vorjahreslinie um zwei Cent. Für Färsen der Klasse R3 erzielten die Landwirte mit durchschnittlich 2,37 Euro je Kilogramm drei Cent mehr als im April und sieben Cent mehr als vor zwölf Monaten. Das Bundesmittel für Kühe der Klasse O3 befestigte sich um neun Cent auf 1,91 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht und übertraf das Vorjahresniveau damit um elf Cent.

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