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Europa fordert erneut Vorgehen gegen Prä-Diabetes

Pre-diabetes Essential Action: A European Perspective. Diabetes and Metabolism; 2005; 31(6): 606-620

Soeben erschien eine umfassende Abhandlung über den aktuellen Literaturbestand und klinische Nachweise, die sich mit den Schlüsselfragen der Beschaffenheit, Erkennung und Behandlung von Prä-Diabetes in Europa befasst. Die Verfasser, Professor Paul Valensi et al., sind Mitglieder von Gluco-forum, einem Gremium von europäischen Experten in den medizinischen Bereichen des Diabetes und Metabolismus. Ihr Anliegen ist das gemeinsame Vorgehen zur Identifizierung derer, die am ehesten vom Typ-2-Diabetes bedroht sind, um die Auswirkungen von Diabetes und seiner Folgeerkrankungen erheblich zu senken.

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Wie viel Vitamin E ist schädlich?

Eine europäische Antwort

Nicht nur zu wenig, auch zu viel Vitamine und Mineralstoffe können ungesund sein, das ist bekannt - zumindest in Fachkreisen. Noch vor wenigen Monaten hätten Europas Wissenschaftler allerdings keine einheitliche Antwort auf die Frage geben können, wo die Grenze liegt zwischen gesund und nicht mehr gesund. Das hat sich geändert: Für 16 Nährstoffe hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA "Tolerable Upper Intake Level" festgelegt. Das ist die Menge, die auch bei langfristiger täglicher Aufnahme keine Gesundheitsrisiken birgt. Die europäischen Upper Level (UL) gelten für die Vitamine A, D und E, Niacin, B6 und Folsäure sowie für die Mineralstoffe Fluor, Jod, Kupfer, Molybdän, Selen, Zink, Bor, Calcium und Magnesium. Im Fall von Vitamin E liegt der UL für erwachsene, gesunde Verbraucher bei 300 Milligramm pro Tag, das ist gut das 30fache der empfohlenen Tagesdosis. Die Gefahr einer Überdosierung ist zumindest bei Vitamin E gering.

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Baden-Württemberg auf der Grünen Woche 2006: Kalbsschnitzel à la Minister Hauk

Im CMA-Kochstudio verrät Baden-Württembergs Minister für Ernährung und ländlichen Raum, Peter Hauk sein Kalbsschnitzel-Rezept nach Baden-Württemberger Art

Bei seinem Besuch des Länderstands Baden-Württemberg in der CMA-Länderhalle auf der Grünen Woche 2006 beweist der Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk, seine Qualitäten als Hobbykoch. Das Kalbsschnitzel mit Original Schwarzwälder Schinken und geschmorten Birnen begeistert die zahlreichen Schaulustigen am Kochstudio in der Halle der Bundesländer.

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Thüringen auf der Grünen Woche 2006: Ministerpräsident Althaus macht die Wurst!

Beim Besuch des Thüringen-Stands in der CMA-Länderhalle stellt Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus seine Fertigkeiten als Wurstmacher unter Beweis

Die prominenteste Bratwurst auf der 71. Internationalen Grünen Woche wurde heute am Thüringen Stand in der CMA-Länderhalle hergestellt. Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus legte selbst Hand an die Wurst und stellte eine Original Thüringer Rostbratwurst mit einem über 120 Jahre alten Thüringer Fleischwolf her. „Die Thüringer Bratwurst ist einer der bekanntesten und wertvollsten Sympathieträger für Thüringen in der ganzen Welt“, berichtete der Ministerpräsident bei seinem Besuch des Länderstands auf der Grünen Woche.

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Mecklenburg-Vorpommern auf der Grünen Woche 2006: Herzhafte Wurst für den Ministerpräsidenten

Ministerpräsident Dr. Harald Ringstorff eröffnet den Stand des Landes Mecklenburg-Vorpommern in der CMA-Länderhalle mit Wurst-Spezialitäten aus Ludwigslust

Ministerpräsident Dr. Harald Ringstorff liebt herzhafte Wurst – der Ministerpräsident des Landes Mecklenburg-Vorpommern probiert die leckeren und würzigen Wurstspezialitäten in der CMA-Länderhalle. Carmen Kommnich, Mitarbeiterin der LFW – Ludwigsluster Fleisch- und Wurstspezialitäten verwöhnt den Ministerpräsidenten am Mecklenburg-Vorpommern Stand. Der Landeschef ist voll des Lobes: „Einfach lecker und herzhaft – die Spezialitäten aus unserem Bundesland kommen an bei unseren Gästen am Stand“, so Dr. Harald Ringstorff und verteilte die Leckereien an die zahlreichen Zuschauer.

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Umsatz im Gastgewerbe November 2005 real 1,8% unter November 2004

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Umsatz des Gastgewerbes in Deutschland im November 2005 nominal um 0,7% und real um 1,8% niedriger als im November 2004. Im Vergleich zu dem im Oktober 2005 erzielten Umsatz ergab sich im November 2005 nach Kalender- und Saisonbereinigung ein Umsatzrückgang von nominal 0,7% und real 0,9%.

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Deutsche Brunnen haben 2005 weniger Mineralwasser abgesetzt

Anteil der kohlesäurefreien Wässer weiter gestiegen - Klassischer Sprudel bleibt am beliebtesten

Die Deutschen Brunnen haben 2005 weniger Mineralwasser abgesetzt als im Vorjahr. Mit ausschlaggebend für den Rückgang war der kühle August, der den Mineralwasser-Konsum einbrechen ließ. Die Zahlen des Verbandes Deutscher Mineralbrunnen (VDM) zeigen, dass die 226 Brunnenbetriebe im vergangenen Jahr drei Prozent weniger Mineral- und Heilwasser in den Handel brachten als 2004. Vor allem der Absatz des klassischen Sprudels mit viel Kohlensäure entwickelte sich rückläufig. Zugenommen hat dagegen der Absatz von Mineralwässern ohne Kohlensäure, die damit ihren Anteil am Markt auf 5,8 Prozent weiter erhöhten. Mineralwasser blieb trotz des Rückgangs das beliebteste alkoholfreie Getränk der Deutschen.

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Bundesminister Seehofer begrüßte zahlreiche Amtskollegen auf Eröffnungsrundgang

Grüne Woche aktuell: 1. Tag

Erstmals eröffnete Horst Seehofer als Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gemeinsam mit Ministern aus vielen ausstellenden Nationen am Freitag die Internationale Grüne Woche. Begleitet wurde er dabei vom Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, dem Präsidenten des Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, sowie den beiden Geschäftsführern der Messe Berlin, Raimund Hosch und Dr. Christian Göke.

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Grüne Woche 2006: Schnitzelspezialitäten aus Niedersachsen schmecken den Berlinern

Niedersachsens Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen eröffnet den Länderstand Niedersachsen auf der Grünen Woche 2006 und bittet mit niedersächsischen Spezialitäten zu Tisch

Mit einer köstlichen Schnitzelplatte begrüßte der niedersächsische Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen die Messebesucher der Internationalen Grünen Woche 2006 in der CMA-Länderhalle. Die niedersächsischen Schnitzelspezialitäten sind in Berlin keine Unbekannten.

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EU-Kommission schlägt verbesserte Vorschriften für landwirtschaftliche Qualitätserzeugnisse vor

Die Europäische Kommission hat zwei Vorschläge angenommen, mit denen die Vorschriften für geschützte geographische Angaben (g.g.A.), geschützte Ursprungsbezeichnungen (g.U.) und „garantiert traditionelle Spezialitäten“ klarer gefasst und vereinfacht werden sollen. Mit den Verordnungsvorschlägen wird auch dafür Sorge getragen, dass die Vorschriften voll und ganz mit den Feststellungen in Einklang stehen, zu denen kürzlich ein einschlägiges WTO-Panel gelangt ist.

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Einzelhandelsumsatz November 2005 real 0,6% unter November 2004

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzte der Einzelhandel in Deutschland im November 2005 nominal 0,3% mehr und real 0,6% weniger um als im November 2004. Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Das vorläufige Ergebnis wurde aus Daten von fünf Bundesländern berechnet, in denen 79% des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel getätigt werden. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten wurde im Vergleich zum Oktober 2005 nominal 1,2% und real 1,0% weniger abgesetzt.

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