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Schokolade macht dick. Aber wieviel Fett und Zucker enthält sie wirklich? Diese Angaben würden sich viele Verbraucher auf der Schokotafel wünschen - und nicht nur dort, sondern auf allen Lebensmitteln. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, möchte man meinen. Aber die EU konnte sich noch nicht zu einer Kennzeichnungspflicht durchringen.
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Fleischqualität im Fokus der Verbraucher
Eine bundesweite repräsentative Studie im Auftrag der Lebensmittelmarke Du darfst zeigt: Aktuelle Fleischskandale beeinflussen das Einkaufsverhalten der Verbraucher. 70 Prozent der Befragten sind heute kritischer als vor fünf Jahren. Beim Kauf von Fleisch- und Wurstwaren rücken die Qualität der Lebensmittel sowie die Herkunft und Aufzucht der Tiere in den Mittelpunkt. Ein Grund mehr für Du darfst, das "Sehr gut" von Ökotest auf den Wurstwaren hervorzuheben.
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Einfuhrüberschuss 2005 spürbar gewachsen
Die deutschen Exporteure haben im vergangenen Jahr deutlich mehr lebende Schweine ins Ausland verkauft als 2004. Sie setzten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gut 1,1 Millionen Stück außerhalb der Landesgrenzen ab, das war ein Drittel mehr als vor Jahresfrist.
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Verbrauch über EU-Durchschnitt
In Tschechien liegt der Verbrauch von Geflügelfleisch und Eiern nach wie vor deutlich höher als im EU-Mittel. So verzehrte jeder Bürger 2005 mit schätzungsweise 25,5 Kilogramm Geflügelfleisch 200 Gramm mehr als im Jahr vorher; im Durchschnitt der EU-25 waren es 23,1 Kilogramm pro Einwohner. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Eiern lag in Tschechien zuletzt bei 236 Stück. Das waren zwar elf Eier weniger als im vorangegangenen Jahr, das EU-Mittel wurde aber um neun Eier übertroffen.
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Gesunde Ernährung ist vielseitig und schmeckt
Zehn bis 15 Prozent der Kinder in Deutschland sind bereits bei Ihrer Einschulung übergewichtig. Diesem gesellschaftlichen Problem hat sich der Juniorenverband des Deutschen Fleischerhandwerks e.V. auf einer Veranstaltung in Fulda angenommen. Gemeinsam mit dem Ausdauersportler und Gesundheitspädagogen Sascha Wingenfeld aus Künzell und dem Diätassistenten Horst Bauer von der Spessart Klinik Bad Orb wurde im Rahmen von Vorträgen Lösungsansätze entwickelt.
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Wenn frühlingshafte Sonnenstrahlen ins Freie locken, dann präsentiert auch Kreativmetzger Claus Steiner seine neusten phantasievollen Wurstkreationen für 2006. In diesem Jahr gibt es mit einer Apfel-Calvados-Delikatessleberwurst den verführerischen Wursttrend für Feinschmecker.
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Es bleibt noch viel zu tun nach der Abstimmung im Umweltausschuss
UEAPME, der Europäische Verband der kleinen und mittleren Betriebe, hat das Ergebnis der Abstimmung zur zweiten Lesung der Verordnung über gesundheitsbezogene Angaben auf Lebensmitteln im Umweltausschuss des Europäischen Parlaments mit mäßigem Wohlwollen zur Kenntnis genommen. Mit Ergänzungen, die zuvor völlig ungeklärt waren, wie gesundheitsbezogene Angaben zu unverpackten Lebensmitteln, hat das Parlament den Weg zum Schutz der KMU Europas vor Überregulierung gebahnt, auch wenn noch viel an diesem Vorschlag gearbeitet werden muß.
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Lerchen haben es einfach leichter. Dies gilt wenigstens in unserer Gesellschaft, die immer noch dem frühen Vogel den Vorzug gibt. Die üblichen Arbeitszeiten und der morgendliche Schulbeginn kommen den Frühaufstehern, eben den Lerchen, entgegen. Anders sieht es aus bei den Eulen, dem anderen Extrem der so genannten Chronotypen, in die Menschen nach ihren angeborenen Schlafpräferenzen eingeteilt werden.
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Im Kreis Uecker-Randow sind zwei Personen einer Familie an der Krankheit Trichinellose erkrankt. Als Ursache wird ein von der Familie im Dezember geschlachtetes Hausschwein vermutet. Das Tier, das im Kreis Uckermark (Land Brandenburg) geschlachtet wurde, war ordnungsgemäß auf Trichinen untersucht worden. „Weitere Ermittlungen nach der Infektionsquelle laufen derzeit“, informiert Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus (SPD).
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Pflicht zur Vorlage entbehrt sachlicher Grundlage - Forderung nach "Umweltschau"
Quer durch Mecklenburg-Vorpommern finden in diesen Wochen die alljährlichen Trophäen- oder Hegeschauen der örtlichen Jagdverbände bzw. Hegegemeinschaften statt.
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Die bestehende Bauplanung großer Ställe mit bis zu 100000 Tierplätzen wird dazu führen, dass Deutschland eine neue Rekordzahl bei der Schweinehaltung erreicht. Und dies trotz der Tatsache, dass rund sechzig Prozent der Landwirte in den letzten zehn Jahren die Schweinehaltung aufgegeben habe. Dieses Ergebnis einer eigenen Untersuchung stellte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Berlin vor. Da in der EU der Bedarf an Schweine- und Geflügelfleisch bereits ausreichend gedeckt sei, sich der Trend zur industrialisierten Tierhaltung jedoch weiter verstärke,werde in der Folge der Export deutscher Fleischprodukte in Länder außerhalb der EU zunehmen. Der BUND warnte in diesem Zusammenhang vor einer Absenkung der ohnehin schon geringen Umweltstandards für den Betrieb industrieller Tierhaltungsanlagen, da die riesigen Ställe Probleme bei der Gülleentsorgung hätten.