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Untersuchungen zum Übergang von DNA-Fragmenten aus normalem und gentechnisch verändertem Mais auf Gewebe von Geflügel und Säugern

41. Kulmbacher Woche - Kurzfassung

Die Anbaufläche gentechnisch veränderter Pflanzen (GvP) ist in den zurückliegenden zehn Jahren weltweit von rund 1,7 Mio. ha (1996) auf über 90 Mio. ha (2005) angestiegen. Das entspricht in etwa der Gesamtfläche der Länder Frankreich und Deutschland. Nach den USA sind derzeit Argentinien, Brasilien, Kanada und China die Staaten mit den größten Anbauflächen für GvP, wobei im Jahre 2005 die hauptsächlich landwirtschaftlich erzeugten GvP Sojabohnen, Mais, Baumwolle und Raps waren.

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Bewegung von Schüssel und Messer beim Kuttern - physikalische Betrachtungen

41. Kulmbacher Woche - Kurzfassung

Während der KULMBACHER WOCHE 2005 wurden von uns Aufnahmen mit einer Schnellbildkamera vorgestellt, die beim Kuttern von Brühwurstbrät entstanden. Dabei gab sich zu erkennen, dass nicht alle der in 3 Messerebenen auf die Welle aufgesetzten 6 Messer Brät fördern. Diesen Befund galt es, auch auf der Basis theoretischer Überlegungen abzusichern.

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Fleisch und Krebs - Das Thema mehrerer Langzeitstudien

41. Kulmbacher Woche - Kurzfassung

In den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden in einer Vielzahl von Ländern Langzeitstudien mit Freiwilligen gestartet, die den gesundheitlichen Status von Vegetariern und Nichtvegetariern vergleichend untersuchten. Vier aus dieser Gruppe von Studien sollen hier in Bezug auf ihre Aussage zu Fleisch und Krebs und im Vergleich zu anderen Faktoren dargestellt werden.

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Der Beitrag von Fleischprodukten zur Iodversorgung der Bevölkerung

41. Kulmbacher Woche - Kurzfassung

Hinsichtlich des Versorgungsstatus der deutschen Bevölkerung mit dem essentiellen, weil in die Stoffwechselregulation involvierten Elements Iod existieren unterschiedliche Aussagen, es überwiegt jedoch die Ansicht, dass eine Unterversorgung vorliegt. Nach Angaben des "International Council for the Control of Iodine Deficiency Orders"  vom März 2003 hat sich die Versorgungslage in Deutschland seit 1990 erheblich verbessert, es besteht aber allgemein noch ein milder Iodmangel.

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Umsatz im Gastgewerbe März 2006 real 0,1% über März 2005

Kantinen und Caterer mit deutlichen Zuwächsen

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Umsatz des Gastgewerbes in Deutschland im März 2006 nominal um 0,8% und real um 0,1% höher als im März 2005. Im Vergleich zu dem im Februar 2006 erzielten Umsatz ergab sich im März 2006 nach Kalender- und Saisonbereinigung ein Umsatzplus von nominal 1,3% und real 0,2%.

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Frankreich führte 2005 vor allem weniger Putenfleisch aus

Geflügelfleischexporte deutlich geschrumpft

Der seit Jahren anhaltende Rückgang der französischen Geflügelfleischexporte hat sich 2005 fortgesetzt. Gegenüber dem vorangegangenen Jahr schrumpften die Ausfuhren wiederum um fast fünf Prozent auf nur noch rund 568.000 Tonnen. Im Jahr 2000 hatte der Export bei gut 736.000 Tonnen gelegen.

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Neuer Studiengang an der FHTW Berlin: Life-Science-Engineering

Bewerbungsfrist bis 15. Juli 2006

Life-Science-Engineering heißt ein völlig neu konzipierter Studiengang, den die Berliner Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) anbietet. Er eröffnet interessante Berufschancen in der Pharmazie, in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie, in der Medizintechnik und in der Umwelttechnologie. Bewerbungen werden bis 15. Juli 2006 entgegengenommen, Studienstart ist im Oktober 2006. Die FHTW ist die einzige Hochschule in Berlin und Brandenburg, an der man Life-Science-Engineering studieren kann.

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Feinkostindustrie unter wachsendem Kostendruck

Trotz hoher Kostenbelastungen bereits im vergangenen Jahr konnten sich die Feinkosthersteller noch gut am Markt behaupten. Der Feinkostmarkt wuchs nach Angaben der GfK, Nürnberg, im Jahr 2005 um 5 Prozent, wobei vor allem die Feinkostsalate zum mengenmäßigen Wachstum beitrugen. Insgesamt zeigt sich, dass Feinkosterzeugnisse einen festen Platz auf der Einkaufsliste der Verbraucher haben.

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Der Schlachtrindermarkt im April

Jungbullenpreise gaben nach

Am Schlachtrindermarkt standen im April spürbar weniger Tiere zum Verkauf als im Vormonat. Dennoch gerieten die Preise für Jungbullen hierzulande Anfang und Ende des Berichtsmonats unter Druck. Um die Osterfeiertage blieben die Notierungen auf dem ermäßigten Niveau stabil, teils waren sie etwas fester. Auch weibliche Schlachttiere konnten von den Erzeugern nur mit Preiszugeständnissen am Markt platziert werden. Gegen Ende des Monats zogen die Preise für Schlachtkühe aufgrund des beginnenden Weideauftriebs und des entsprechend geringeren Angebots wieder an. Der Rindfleischhandel am hiesigen Markt verlief im Monatsverlauf sehr ruhig, und auch die Nachfrage aus dem benachbarten europäischen Ausland blieb ohne Impulse. Lediglich Keulen und edlere Teilstücke waren vor Ostern etwas besser gefragt.

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