Newskanal

Dicke haben weniger Lust auf erotische Abenteuer

... und da wollt Ihr, dass Eure Männer abnehmen

Je dicker ein Mann ist, umso treuer ist er seiner Partnerin. Denn: Mit steigendem Gewicht sinkt ganz offenkundig die Lust auf sexuelle Abenteuer. Während im Durchschnitt fast jeder zweite Mann erotische Phantasien im Hinterkopf hat und jeden fünften ein Seitensprung reizen würde, gehen diese Zahlen bei Männern mit extremen Übergewicht teilweise gegen null. Das ergibt eine aktuelle Studie des Männerlebensart- und Lifestyleportals www.epicure.tv in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut.

Basis der Studie ist eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa unter 1.000 deutschen Männern. Sie ergibt, dass etwa beim Thema Seitensprung 23 Prozent der normalgewichtigen Männer das Fell juckt. Bei Männern mit Adipositas, also extremem Übergewicht, reizt das Fremdgehen mit elf Prozent weniger als halb so viele.

Weiterlesen

Lebensmittelsicherheit: Vorsorgeprinzip - Ein Streitfall für die Vereinten Nationen

Codex Alimentarius Kommission diskutiert in Paris über internationale Richtlinien zur Lebensmittelsicherheit

Die Verankerung des Vorsorgeprinzips in internationalen Richtlinien zur Lebensmittelsicherheit droht zu scheitern. Bei einem Treffen der internationalen Codex Alimentarius Kommission in Paris steht eine Richtlinie zur Diskussion, die Risikoanalysen für Lebensmittel international regeln soll. Streit gibt es um die Verankerung des Vorsorgeprinzips, wonach bereits ein begründeter Verdacht möglicher Gesundheitsgefährdungen ausreichen soll, um zum Beispiel Einfuhrbeschränkungen auszusprechen. Einige Länder, darunter die USA, Argentinien und Brasilien, lehnen dies kategorisch ab und gefährden damit die Verabschiedung der Richtlinie insgesamt.

"Das Vorsorgeprinzip ist elementar für den Verbraucherschutz. Wir müssen uns darauf verlassen können, dass es nicht nur bei uns, sondern auch in anderen Ländern angewandt wird", so Prof. Edda Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands. "Unsere Lebensmittel werden immer globaler. Daher werden internationale Verbraucherschutzstandards immer wichtiger."

Weiterlesen

Physiker und Mikrobiologen „riechen“ Fleischqualität

Innsbrucker Ionenphysiker entwickeln eine neue Methode um die Frische von Lebensmitteln festzustellen. In Versuchen behandeln sie Fleisch mit Ozon und verlängern so die Haltbarkeit. Die hohe Produktqualität ändert sich dadurch nicht.

Der Geruch von Fleisch verändert sich mit der Lagerungszeit. Diese Tatsache war früher für den Menschen das einzige Kriterium, um zu entscheiden, ob ein Stück Fleisch noch essbar ist. Der Geruch war ausschlaggebend für seine Gesundheit und sein Überleben. Lebensmittelinfektionen sind in Entwicklungsländern noch heute eine häufige Todesursache. Aber auch in den Industrieländern erschüttern Lebensmittelskandale immer wieder die Öffentlichkeit. Durch den Verzehr verdorbenen Fleisches können bakterielle Infektionen (z.B. Salmonellen-Enteritis) oder Vergiftungen (z.B. Staphylococcus Toxine) verursacht werden. Die Forschergruppe rund um Prof. Tilmann Märk am Innsbrucker Institut für Ionenphysik hat sich der Problematik angenommen.

Weiterlesen

Gold, Naturgehäck und Waldknoblauch

Neue Produkte von Frankens Kreativmetzger Claus Steiner bieten einen überraschenden Esprit für interessante Tischinszenierungen.

Nach seinem sehr erfolgreichen Whiskyschinken „Grand Malt“, verfeinert der Nürnberger Metzgermeister nun seine exzellente, streichfähige Delikatessleberwurst mit Bärlauch. Der wilde Knoblauch wie er auch genannt wird, war einst die erste Nahrung der aus dem Winterschlaf erwachten Bären – heute steht er als Spezialität in allen Gourmetküchen ganz oben.

„Der Waldknoblauch wie ich ihn nenne“, so Claus Steiner, „hat dabei einen unschlagbaren Vorteil:

Weiterlesen

"Die neue Ausbildungsordnung trägt die Handschrift des Fleischerhandwerks"

In einem Interview erläutert Eugen Nagel (66), Vizepräsident des deutschen Fleischer-Verbandes die von ihm, federführend für die Fleischer, mitgeprägte neue Ausbildungsordnung. Herr Nagel, die neue Ausbildungsordnung ist jetzt überraschend früh in Kraft getreten. Was ist neu daran?

Die Zauberformel heißt "Zwei aus sechs statt eins aus drei". Statt der drei Fachrichtungen, die es bisher gab, haben die Auszubildenden jetzt sechs Wahlqualifikationen, aus denen sie zwei auswählen müssen: Schlachten, Herstellen besonderer Fleisch- und Wurstwaren, Herstellen von Gerichten, Veranstaltungsservice, Kundenberatung und Verkauf sowie das Verpacken von Produkten. Außerdem gibt es eine Reihe neuer Ausbildungsinhalte, die sich an den veränderten Anforderungen des modernen Fleischerberufs ausrichten. Informations- und Kommunikationstechnik, Teamarbeit und auch Kundenorientierung.

Weiterlesen

Den Charme intelligenter Verpackungen dem Verbraucher besser vermitteln

Fresenius-Kongress “Lebensmittel-verpackungen“ in Darmstadt

"Ideenreich verpacken lässt sich heute vieles – allerdings bleiben viele Innovationsansätze im Zeichen des Geiz-ist-geil-Klimas sträflich ungenutzt. Umso wichtiger und notwendiger ist der Schulterschluss von Verpackungs- und Lebensmittelindustrie: damit die Lust aufs Auspacken neu geweckt werden kann!" So fasst Barbara Kramer, Projektleiterin der Akademie Fresenius, die Ergebnisse des Fresenius Kongresses "Lebensmittelverpackung" am 05. und 06. April in Darmstadt zusammen. 12 Experten aus der Food- und Verpackungsbranche diskutierten mit dem Fachpublikum neue Maschinen für intelligente Verpackungen – und was der Verbraucher davon hält.

Die Experten waren sich schnell einig: Deutschland ist momentan kein Land für Verpackungsinnovationen. Im Zeichen des harten Preiskampfes haben neue Design- und Verpackungslösungen es umso schwerer sich durchzusetzen. "Im Lebensmittelhandel heißt ‚gut verkaufen’ vor allem eins: billig einkaufen“ beschreibt der Bielefelder Berater und Marktexperte Hans-Jürgen Resas die Situation. "Beim Gang durch deutsche Supermärkte findet man nicht eine Verpackungsidee, die es in den Nachbarländern nicht schon lange gibt. Wir sind längst Verpackungsdiaspora geworden!“ Der Grund für diese Entwicklung ist für Resas einsichtig: "Dem Mittelstand in der Lebensmittelindustrie steht das Wasser bis zum Hals – da bleibt kein Raum für Innovationen und Sortenvielfalt“. Ändern oder umdrehen ließe sich diese Tendenz nur dann, wenn es Industrie und Handel gelänge, den Verbraucher vom Nutzen und Vorteil innovativer Produkte zu überzeugen – und dass es sich lohnt, dafür zu zahlen.

Weiterlesen

Schweizer Bio-Branche wuchs weiter

Anteil bei Eiern am höchsten, bei Sahne am niedrigsten - Rindfleisch mit 10 % Marktanteil

In der Schweiz wuchs die Bio-Branche 2004 weiter, wie aus dem aktuellen Jahresbericht der Bio Suisse hervorgeht. Danach gab es dort Ende 2004 rund 6.280 vollzertifizierten Bio-Betriebe, 41 mehr als ein Jahr zuvor. Allerdings erreichte die jährliche Zuwachsrate (inklusive der Betriebe in Liechtenstein) mit zuletzt 0,6 Prozent einen Tiefpunkt. Für 2005 erwartet die Bio Suisse eine Zunahme von etwa 2,2 Prozent. Die Schweizer Bevölkerung gab 2004 durchschnittlich umgerechnet 103 Euro pro Person für Bio-Lebensmittel aus.

2004 wurden insgesamt 11,2 Prozent der Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz biologisch bewirtschaftet Die Öko-Anbaufläche stieg 2004, einschließlich der Flächen in Liechtenstein, auf 112.000 Hektar – das sind 10,5 Prozent der insgesamt landwirtschaftlich genutzten Flächen. In den Bergzonen liegt der Öko-Anteil mit 22 Prozent deutlich über der Talzone mit dort nur 3,4 Prozent.

Weiterlesen

Hatten Sie heute schon Kontakt ………

Silex mit "Miet and Cook" erfolgreich gestartet

Miet and Cook ist das neue Schlagwort bei der Silex Elektrogeräte GmbH aus Hamburg. Miet and Cook haben sich auf der Internorga 2005 viele Silex - Kunden zu eigen gemacht.

Durch das Silex Miet and Cook - System wird kein Kapital gebunden. Der Kunde zahlt lediglich eine monatliche Miete, zuzüglich eine Wartungs- und Instandsetzungspauschale, das für 36 bzw. 48 Monate und kann nach dieser Zeit sich auf den modernsten Stand der Technik bringen, in dem er das Gerät zurückgibt und ein neues Gerät wieder mietet.

Weiterlesen

FRoSTA AG wieder erfolgreich

Das "FRoSTA Reinheitsgebot" - Tiefkühlgerichte ohne Zusatzstoffe - überzeugt Handel und Verbraucher

Im Jahr 2004 hat die FRoSTA AG ihren Umsatz um 2 % steigern können. Mit einem Gewinn von 9,4 Mio € wurde wieder ein zufriedenstellendes Ergebnis erwirtschaftet. Der Verlust des Vorjahres von -7,7 Mio. € konnte mehr als kompensiert werden.

Der Ergebnisumschwung ist Resultat der im Jahre 2003 eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen. Die klare Trennung der Bereiche "FRoSTA Marke" und "FRoSTA-Copack" (Eigenmarken des Handels) hat zu einer stärkeren Fokussierung der Vertriebsbereiche geführt, wovon beide Bereiche profitiert haben. Im Bereich "FRoSTA Marke" konnte der Negativtrend der letzten beiden Jahre gestoppt werden. Seit Anfang 2003 werden bei Produkten der Marke FRoSTA keine Zusatzstoffe verwendet ("FRoSTA Reinheitsgebot"). Dieses in Deutschland einmalige Konzept zahlt sich nun aus.
 
Die positive Ergebnisentwicklung sowie Zurückhaltung bei den Investitionen ermöglichte es, die Bankverbindlichkeiten um 14 Mio. € auf 28 Mio. € zu reduzieren. Angesichts einer wieder erreichten Eigenkapitalquote von 30 % wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, eine Dividende von 0,20 €/Aktie zu zahlen sowie den Vorstand zu ermächtigen, eigene Aktien zum Zwecke der Einziehung zurückzukaufen.

Weiterlesen

FRoSTA: 2 Jahre Tiefkühlgerichte ohne Zusatzstoffe

Verbraucher reagieren positiv auf das Reinheitsgebot

Keine Aromazusätze, keine Geschmacksverstärker, keine Stabilisatoren und Emulgatoren - seit gut zwei Jahren verzichtet FRoSTA als erste und einzige Tiefkühlmarke in Deutschland auf sämtliche Zusatzstoffe.

Nach Startschwierigkeiten - viele Verbraucher waren zunächst nicht bereit den um 20 - 30 €-Cent höheren Preis pro Packung zu zahlen - ist FRoSTA seit Sommer 2004 wieder Marktführer von Tiefkühlfertiggerichten. Dies gab FRoSTA auf der Bilanzpressekonferenz in Hamburg bekannt.

Weiterlesen

"Schwein gehabt" - gute Aussichten für Verbraucher

Neue Diagnostik soll Infektionen durch Schweinefleisch reduzieren

Die Firma IVD GmbH aus Hannover will gemeinsam mit einem Forscherteam von der Universität Braunschweig und der Tierärztlichen Hochschule Hannover neue Methoden zum Nachweis von Campylobacter- und Salmonellenbakterien entwickeln. Mit Hilfe dieser Verfahren soll es künftig möglich sein, infizierte Schweine zu erkennen und so die Übertragung solcher Bakterien durch den Verzehr von Schweinefleischprodukten auf den Menschen zu verringern. Das BioProfil "Funktionelle Genomanalyse" hat dieses Projekt zur Förderung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) empfohlen. Die Fördersumme beträgt rund 340 000 Euro.

Infektiöse Erreger in der Nutztierhaltung stellen eine potenzielle Gefahr für die Gesundheit  der Verbraucher dar. Lebensmittelinfektionen, bedingt durch Salmonellen und Campylobacter, treten mit Abstand am häufigsten auf. Schweinefleisch ist nach Geflügelprodukten die zweithäufigste Überträgerquelle. Während die Mikroorganismen den Stalltieren vielfach nichts anhaben, können sie beim Menschen schwere Durchfallerkrankungen verursachen. Ein Teil der bei Schweinen vorkommenden Bakterien-Stämme ist inzwischen resistent gegen mehrere Antibiotika.

Weiterlesen