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Trotz schwieriger Marktbedingungen im Export- und Binnenmarkt baut Sovion die Marktposition weiter aus

Trotz schwieriger Marktbedingungen im Export- und Binnenmarkt erreichte die Sovion N.V., der VION und Sobel angehören, eine Verbesserung der Ergebnisse. Durch Kostenmanagement sowie eine effiziente und effektive Nutzung der Produktionskapazitäten hat Sovion nach vorläufigen Zahlen das Ergebnis nach Steuern im Jahr 2005 um knapp 11% auf ca. 70 Millionen Euro verbessert. Niedrigere Steuerlasten, gutes Working Capital Management, niedrigere Zinslasten und der Gewinn aus dem Verkauf einer Beteiligung trugen mit zu dieser Ergebnisverbesserung bei.

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Antibakterielle Beschichtungen in Kühlschränken sind kein Ersatz für die regelmäßige Reinigung

BfR sieht keinen Nutzen in der Beschichtung mit Silberverbindungen

Lebensmittel werden im Kühlschrank aufbewahrt, damit sie länger "frisch" bleiben. Das gelingt, weil viele Bakterien und Schimmelpilze bei Temperaturen unter 7° C langsamer wachsen. Das hindert sie aber nicht daran, sich zu vermehren und gilt auch nicht für alle Keime. Manche Mikroorganismen, sogenannte Psychrophile, wachsen bei Kühlschranktemperaturen sogar besonders gut. Kühlschränke müssen deshalb regelmäßig gereinigt werden. "Daran ändert auch die antibakterielle Beschichtung nichts, mit der immer mehr Produkte angeboten werden", sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung und widerspricht damit den Anbietern, die mit einer Reduktion der Keimbelastung argumentieren.

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CMA-/ZMP-Studie „Nachfrage privater Haushalte nach Nahrungsmitteln 2005“

Discounter stark im Rennen

Zum Beginn des neuen Jahres ist es an der Zeit, für 2005 eine Bestandsaufnahme durchzuführen und das weitere Jahr zu planen. Die Broschüre „Private Nachfrage 2005“ der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und der ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH gibt zu Jahresbeginn Aufschluss über Trends und Strukturen der Nachfrage privater Haushalte nach Nahrungsmitteln. Basis der Berechnungen ist das Haushaltspanel der GfK.

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Mit den richtigen Signalen bewusst auftreten

CMA-/DFV-Seminar für Führungskräfte im Fleischerhandwerk

Welche Herausforderungen erlebt das Fleischerhandwerk derzeit und in Zukunft? Mit welchen Stärken lassen diese sich meistern? Eine gute Führung, Motivation, Zielsetzung, Delegation und Kontrolle sind entscheidend für Inhaber von Fleischer-Fachgeschäften und Führungskräfte im Fleischerhandwerk. Wer seine Mitarbeiter richtig führt und motiviert sowie Ziele mit Bedacht setzt, kann Arbeitsleistung positiv beeinflussen, gleichzeitig Kosten senken und damit das eigene Betriebsergebnis optimieren. Wissen und Werkzeuge für die erfolgreiche Mitarbeiterführung vermittelt das zweitägige Seminar „Erfolgreich als Führungskraft im Fleischerhandwerk – Mit den richtigen Signalen bewusst auftreten und besser führen“, das CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und DFV Deutscher Fleischer-Verband e.V. am 15. und 16. März 2006 in Lohmar veranstalten.

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Hygienic Design

Ohne Ecken und Kanten: In der Lebensmittelindustrie ist hygienische Sicherheit unabdingbar

Mit der Herstellung schmackhafter und nahrhafter Lebensmittel ist es in der industriellen und großhandwerklichen Produktion schon lange nicht mehr getan. Nachdem in den vergangenen Jahrzehnten große Schritte bei der Optimierung der Produktionstechnik gemacht wurden, steht heute  vor allem das Thema Hygiene im Vordergrund. Zur Anuga FoodTec, Internationale Fachmesse für Lebensmittel- und Getränketechnologie, können sich Fachbesucher aus der ganzen Welt vom 4. bis 7. April 2006 über die wichtigsten Innovationen informieren.

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Vorbericht Anuga FoodTec 2006: Experience of Technology

Führende Fachmesse für Lebensmittel- und Getränketechnologie stärkt Internationalität Top-Ergebnis der Vorveranstaltung wird bestätigt

Vom 4. bis 7. April 2006 trifft sich die internationale Lebensmitteltechnologie-Branche bereits zum vierten Mal zur Anuga FoodTec, Internationale Fachmesse für Lebensmittel- und Getränketechnologie, in Köln. Die Anuga FoodTec bietet der internationalen Ernährungswirtschaft eine Informations- und Beschaffungsplattform, die den gesamten Technologie- und Investitionsbedarf für die Produktion aller Bereiche der Lebensmittelindustrie abdeckt. Mit erneut über 1.100 Anbietern aus 40 Ländern kann die Anuga FoodTec 2006 das Top-Ergebnis der Vorveranstaltung bestätigen und zugleich ihre führende Position im internationalen Messemarkt festigen (2003: 1.115 aus 44). Gemeinsame Veranstalter der Anuga FoodTec sind die Koelnmesse GmbH und die Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG).

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Regionale Unterschiede bei Fleischnachfrage

Geringere Nachfrage in Großstädten

Die privaten Haushalte in Deutschland erwarben 2005 im Schnitt 27 Kilogramm Frischfleisch. Eine Betrachtung der einzelnen Bundesländer zeigt, dass Fleischliebhaber vor allem in den östlichen Bundesländern zu finden sind. In Thüringen, Brandenburg und Sachsen bereiteten die Einwohner besonders gerne selber Gerichte mit Fleisch zu, die Nachfrage je Haushalt lag 13 bis 17 Prozent über dem deutschen Durchschnitt. In den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen sah es dagegen etwas anders aus: Die Berliner waren mit nur 19,4 Kilogramm Fleisch pro Haushalt 2005 das Schlusslicht der Bundesländer und lagen damit 28 Prozent unter dem Durchschnitt. Auch in Hamburg und Bremen kam relativ wenig Fleisch in den Kochtopf, hier fragten die Verbraucher 17 Prozent weniger Fleisch nach als der Durchschnitt und kamen damit auf 22,4 Kilogramm pro Haushalt.

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Marine Aquakultur wird neues Fachgebiet an Kieler Universität

Das Fachgebiet "Marine Aquakultur" wird noch in diesem Jahr neu an der Kieler Universität eingerichtet. Darauf haben sich heute in Kiel die vier Partner Land, Universität, Innovationsstiftung und Gesellschaft für Marine Aquakultur (GMA) verständigt. Ihre Vertreter, Wissenschaftsstaatssekretär Jost de Jager, Kanzler Oliver Herrmann, Vorstand Prof. Dr. Hans-Jürgen Block und der Geschäftsführer der GMA, Dr. Guido Austen, unterzeichneten eine Vereinbarung, in deren Mittelpunkt eine neue W2-Professur steht, die fünf Jahre lang von der Stiftung finanziert wird. Die GMA wird in Büsum in unmittelbarer Nachbarschaft zum Forschungs- und Technologiezentrum Westküste der Kieler Universität eine Forschungs- und Versuchsanlage errichten und betreiben.

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Die Micarna SA hat sich 2005 neu ausgerichtet

Die Schweizer Fleischbranche spürte 2005 den Strukturwandel intensiv. Die agrarpolitischen Reformen, der Konzentrationsprozess wie auch der Preiskampf gingen in hohem Tempo weiter. Dem Markteintritt von ALDI und LIDL ging viel Medienaufmerksamkeit voran, die Bedeutung der Discounter im Schweizer Fleischmarkt erwies sich bisher als marginal. Die Micarna SA konnte in diesem anspruchsvollen Marktumfeld ihre Marktführerschaft weiter ausbauen; der Absatz in Tonnen konnte um 8,1 %, der Umsatz um 4,2 % erhöht werden.

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Optigal SA: 2005, ein Jahr der Veränderungen

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter der Optigal SA. Persönliche Schicksale, äussere Einflüsse wie auch interne Projekte prägten das Geschäftsjahr. Wesentliche Optimierungsmassnahmen konnten umgesetzt werden: Zur Verbesserung der Qualität, der Produktivität und der Führung wurden im Rahmen des Bauprojektes Optifutura die Abteilungen innerhalb des Schlachtbetriebes erneuert sowie die Prozesse und Abläufe neu optimiert. Bereits im März 2005 konnte die Optigal SA die BRC-Zertifizierung feiern.

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Mérat AG - der Fleischspezialist für die Gastronomie

2005 war das erste volle Kalenderjahr der vollständigen Integration der Firma Mérat in die Migros- Gemeinschaft.  Erste wichtige Synergiepotenziale mit dem Mutterhaus Micarna SA konnten während des Jahres realisiert werden, so unter anderem die Konzentration gewisser Produktionen und die Vereinheitlichung administrativer Abläufe.

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