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Ganze Herde zu Wurst verabeitet

Eiserner Meisterbrief für Friedrich Aumann / Beim Schwarzschlachten in den Wald geflüchtet

Viel zu erzählen hatte der 87-jährige Friedrich Aumann bei einer außergewöhnlichen Ehrung. Er erhielt den Eisernen Meisterbrief. Die Feierstunde fand im eigenen Haus statt, wo Hausschlachter-Obermeister Friedrich Wendte die Urkunde übergab. Der Jubilar hatte vor 65 Jahren die Prüfung gemacht.

Im Verlauf einer Saison von Oktober bis April verarbeitete Aumann als Hausschlachter rund 150 Schweine und zehn Rinder in Bierde, Raderhorst, Quetzen, Ilserheide und Lahde. "Im Alter von 75 Jahren war Schluss. Da habe ich mein letztes Schwein geschlachtet und anschließend das Werkzeug an den Nagel gehängt", blickt Friedrich Aumann zurück.

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Das Fleischerhandwerk in Deutschland

Branchenorganisation und Strukturzahlen 2003

Eine Übersicht mit den wichtigsten Daten zum Deutschen Fleischerhandwerk: Die Anzahl der Geschäfte und Filialen, der Umsatz, die Zahl der Beschäftigten und, in einer sehr optimistischen Selbsteinschätzung der Marktanteil:

Der Deutsche Fleischer-Verband ist die berufsständische Spitzenorganisation des Fleischerhandwerks in der Bundesrepublik Deutschland. Ihm sind 15 Landesinnungsverbände mit 358 Innungen angeschlossen.

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2003: Billigtrend und Schnäppchenjagd erreichen Höhepunkt

Fleischer sehen sich mit über 4 % weniger Umsatz gut behauptet

Die aktuelle Stimmungslage im Fleischerhandwerk ist noch sehr verhalten optimistisch. Zwar verdichten sich die Prognosen für eine konjunkturelle Aufwärtsentwicklung, doch das Ausgabenverhalten ist weiterhin durch die im letzten Jahr gestiegenen Steuer- und Abgabenbelastungen auf der einen und Leistungskürzungen auf der anderen Seite vorrangig am Preis orientiert.

Von der Steuerreform sind kaum Nachfrageimpulse zu erwarten, zumal sie geringer ausgefallen ist als ursprünglich geplant und einhergeht mit neuen Belastungen beim Besuch von Arzt oder Apotheke und der Schmälerung der Pendlerpauschale.

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Burger King Deutschland erzielt Rekordergebnis in 2003

Mit einem Umsatz von 504 Millionen Euro wächst das Unternehmen erneut zweistellig

Burger King Deutschland wächst mit 10,6% Umsatzplus in 2003 zum sechsten Mal in Folge zweistellig. Mit dem Rekordergebnis von 504 Mio. Euro gelingt es dem Unternehmen, das mittlerweile 413 Restaurants betreibt, erstmals die 500 Millionen Euro-Marke zu überschreiten und seinen Netto-Umsatz in nur vier Jahren nahezu zu verdoppeln. Für 2004 plant Burger King die Eröffnung von 50 neuen Standorten sowie die Schaffung von rund 1.700 neuen Arbeitsplätzen. Rekordergebnis in 2003

"Zum sechsten Mal in Folge ist es uns gelungen, ein zweistelliges Umsatzplus zu erzielen und der Branche unsere Stärke aufzuzeigen. Die Überschreitung der 500 Mio. Euro-Grenze sowie die 400. Restauranteröffnung sind für Burger King Deutschland wichtige Meilensteine und setzen Zeichen für weiteres Wachstum in den nächsten Jahren", so Pascal Le Pellec, Geschäftsführer Burger King Deutschland. "Service, Qualität und Innovationen sind die entscheidenden Eckpfeiler dieses Erfolges. Wir haben in 2003 bewiesen, dass wir als Herausforderer der Branche mit neuen Produkten, wie den FIT FOR FUN-Salaten oder den Crunchy Chicken Filets aus 100% Hähnchenbrustfilet, den Geschmack unserer Gäste treffen. Mit freundlichem Service, bester Produktqualität und neuen Konzepten haben wir erreicht, dass sich täglich rund 400.000 Gäste für Burger King entscheiden. Expansion wird auch in den kommenden Jahren ein wichtiges Thema sein. Im letzten Jahr eröffneten wir 39 Restaurants und schufen damit rund 1.300 Arbeitsplätze. Für 2004 wollen wir diese Zahlen noch übertreffen."

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Burger King und Oliver Kahn gehen in die Burger Offensive

Erfolgreicher Kooperationsabschluss zwischen Burger King und dem Kapitän der deutschen Fußball-Nationalmannschaft

Burger King Deutschland und Oliver Kahn bestätigen offiziell den Abschluss eines Kooperationsvertrages für die gemeinsame "Burger King Kahn Aktion" zur EM 2004. Die Kooperation, die gestern Abend erfolgreich abgeschlossen wurde, bedient sich einer völlig neuen Form des Sponsoring. Rund um die EM 2004 werden in über 410 Burger King Restaurants erstmalig Oliver Kahn Produkte auf den Markt kommen. Im Mittelpunkt steht hierbei eine Kahn-DVD-CD-Compilation, die nur während des Aktionszeitraumes exklusiv bei Burger King erhältlich sein wird. Neben dieser Compilation wird es weitere Produkte geben, die im Mai diesen Jahres präsentiert werden. Oliver Kahn fiel die Entscheidung für Burger King nicht schwer: "Das Unternehmen steht für Angreifen und nimmt gerne Herausforderungen an. Seine Produkte sind in der Kategorie Geschmack stets die Nummer 1. Daher passt Burger King sehr gut zu mir."

Oliver Kahn setzt auf Sieg "Wir freuen uns, dass sich Oliver Kahn für den besten Geschmack und die besten Burger entschieden hat. Mit dem Kapitän der deutschen Fußballnationalmannschaft werden wir ein starkes Team bilden und gemeinsam mit unseren Gästen bei der EM mitfiebern", so Pascal Le Pellec, Geschäftsführer Burger King Deutschland. Auch Dr. Peter M. Ruppert, Manager von Oliver Kahn, begrüßt die neu geschlossene Verbindung. "Oliver Kahn verfügt über starke und authentische Attribute wie kaum ein anderer internationaler Fußballstar. Sein starker Wille und sein außerordentliches Commitment machen ihn zur unumstrittenen Nummer eins."

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Die CMA auf der Internorga in Hamburg

Fachmesse für den Außer-Haus-Markt vom 05. bis 10. März 2004

Tischgäste in Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung (GV) wünschen sich Abwechslung bei den Mahlzeiten. Mit vielfältigen Aktionspaketen unterstützt die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH die Anbieter im Segment der Außer-Haus-Verpflegung. Auf der diesjährigen Internorga vom 05. bis 10. März in Hamburg stellt die CMA dem deutschen und internationalen Fachpublikum aus dem Bereich der Außer-Haus-Verpflegung ihre zielgruppenspezifischen Aktionsangebote vor. In ihrem Service-Center empfangen die CMA-Mitarbeiter die Besucher täglich von 10 bis 18 Uhr an Stand 06 im Obergeschoss der Halle 11. Entwicklung des Außer-Haus-Marktes

Das Jahr 2003 war geprägt durch eine negative wirtschaftliche Entwicklung. So zeigte auch der konjunkturell besonders sensible Bereich „Essen außer Haus“ sowohl bei den Gästezahlen als auch beim Umsatz weiterhin negative Tendenzen. In der zweiten Jahreshälfte schwächte sich jedoch der negative Trend zunehmend ab, so dass verhaltener Optimismus in der Branche erkennbar ist. Das sind die wesentlichen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung bei 5.000 privaten deutschen Haushalte, die im Auftrag der CMA/ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle für Erzeugnisse der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft GmbH durchgeführt wurde.

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Schlaue Genießer gefragt!

CMA und UNICUM CAMPUS präsentieren neues Gewinnspiel

Was gehört zu einer ausgewogenen Ernährung, die uns täglich mit allem versorgt? Was benötigen wir für körperliche und geistige Fitness? Was können unsere Lebensmittel dazu beitragen? Unter dem Motto „Mehr wissen – schlauer essen“ informieren die CMA Centrale MarketingGesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und UNICUM CAMPUS monatlich über Themen rund ums Essen & Trinken und veranstalten ein Gewinnspiel mit tollen Preisen.

m März geht es los mit dem Thema Schweinefleisch, dem LieblingsfleischI der Deutschen. Wer die Fragen zum Produkt unter www.cma.de/genuss_4306.php richtig beantwortet, kann mit ein wenig Glück ein „Schwein gehabt“-Set, bestehend aus einem hochwertigen Tischgrill, einer Edelstahl-Grillzange und weiterem Zubehör, gewinnen. All diejenigen, die für die Beantwortung der Fragen noch nach der richtigen Lösung suchen: Die CMA-Website www.cma.de steckt voller wissenswerter Informationen zu Schweinefleisch und weiteren Erzeugnissen der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft, deren Herstellung, Verarbeitung, Zubereitung und Nährwerten etc. Innerhalb des Webangebots der CMA bieten die Kanäle „Genuss & Leben“ und „Wissen & Wissenschaft“ die nötigen Informationen zur Beantwortung der Gewinnspielfragen. 

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Zubereitung von Mahlzeiten im privaten Umfeld

Neue CMA-/ZMP-Marktstudie

„Sage mir, was Du isst, und ich sage Dir, wer Du bist.“ – So lautet ein gängiges Sprichwort. Tatsächlich lassen sich, wie aus vielen Studien bekannt ist, innerhalb der Bevölkerung große Unterschiede hinsichtlich der Essgewohnheiten feststellen.

Wer verwendet Fertiggerichte und wer bereitet frisch zu? Wie werden die Bestandteile der einzelnen Mahlzeiten zubereitet? Über diese und andere Fragen gibt die CMA-/ZMP-Marktstudie „Zubereitung von Mahlzeiten im privaten Umfeld“ Auskunft. 

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Viel Kalbfleisch aus den Niederlanden

Hollands Kalbfleischproduktion wächst

Nach Angaben der zuständigen Produktschappen hat sich die Rentabilität der Kalbfleischproduktion in den Niederlanden 2003 merklich verbessert. Die Preise für Schlachtkälber stiegen im Vergleich zum Vorjahr um rund elf Prozent. Der durchschnittliche Ertrag für Schlachtkälber lag damit um rund 65 Euro je Tier über dem Ergebnis des vorangegangenen Jahres. Diesem höheren Ertrag standen jedoch Mehrkosten für Einstalltiere und um drei Prozent gestiegene Futterkosten gegenüber. Höherer Bestand an Schlachtkälbern

Die letzte Zählung in den Niederlanden hat ergeben, dass der Bestand an Schlachtkälbern gegenüber dem Vorjahr um rund 2,6 Prozent auf knapp 732.000 Stück zugenommen hat. Bei fast 77 Prozent der gezählten Tiere handelt es sich um Schlachtkälber für die Produktion von Kalbfleisch im klassischen Sinne; mit rund 560.000 Tieren ging der Bestand gegenüber dem letzten Zähltermin sogar ganz leicht zurück. Auf der anderen Seite hat der Anteil der älteren Kälber für die Produktion von so genanntem „Rosé-Kalbfleisch“ um rund 12,8 Prozent zugelegt.

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Der Eiermarkt im Februar

Angebot übertraf die Nachfrage

Am Eiermarkt stand in den vergangenen Februarwochen ein durchweg reichliches Angebot zur Verfügung. Neben der Käfigware waren auch ausreichend Eier aus alternativen Haltungsformen vorhanden. Zudem wurde das hiesige Angebot spürbar durch Importware ergänzt. Inzwischen sind die niederländischen Anbieter wieder mit dem vollen Sortiment am deutschen Markt vertreten. Lediglich weiße Eier mittlerer Größe aus deutscher Produktion für die kommerziellen Färbereien und Schälbetriebe waren nicht immer ausreichend verfügbar.

Die Nachfrage nach Eiern war im gesamten Monat zu ruhig. Dem saisonüblich schwachen Interesse der Verbraucher standen auch nur verhaltene Käufe der Eiproduktenindustrie und der Färbereien gegenüber. Offensichtlich waren die Betriebe noch gut bevorratet. Auch das Exportgeschäft war fortgesetzt äußerst ruhig. Die Preise gaben daher nach dem deutlichen Rückgang im Januar weiter nach.

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