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Niederländisches Informationsbüro wird aufgelöst

Wechsel zur Unternehmenskommunikation

Das Voorlichtingsbureau Vlees (VV) mit Sitz im niederländischen Zoetermeer hat am 28. Juni 2005 beschlossen, dass sämtliche Auslandsaktivitäten im Kommunikationsbereich mit Wirkung des 31. Dezember 2005 eingestellt werden. Für den deutschen Markt wird die Kommunikation noch bis zu diesem Termin durch das Informationsbüro der Niederländischen Fleischwirtschaft in Düsseldorf wahrgenommen.

Der Grund für diese Maßnahme ist unter anderem budgetärer Natur. Die Höhe der Abgaben, die die Landwirte und Schlachtbetriebe in den Niederlanden pro Tier leisten, wird  jährlich neu verhandelt. Da sich VV größtenteils über diese Abgaben finanziert, ist es tatsächlich von existentieller Bedeutung, wenn die Abgaben pro Schwein, Rind oder Kalb reduziert werden. Auch die Konzentrationen im niederländischen Schlachtereisektor spielen eine Rolle für die Einstellung der VV-Auslandskommunikation.  Dadurch sind einige große niederländische Fleischbetriebe nun in der Lage, diese Aufgabe im Rahmen ihrer bestehenden Unternehmenskommunikation und  in Übereinstimmung mit ihren Unternehmenszielen zu übernehmen und ab dem 01. Januar 2006 nach eigenem Ermessen weiterzuführen.

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AMA Marktbericht Vieh und Fleisch 25. KW

Österreich und die EU

Marktübersicht Rinder- und Kälbermarkt: Wiederholt rückläufige Preise für Schlachtrinder in Österreich. Die Schwächetendenz für Jungstiere blieb weiter aufrecht (- € 0,04/kg). Auch die Schlachtkuhpreise wurden wieder nach unten korrigiert (- € 0,05/kg). Nahezu unverändert blieben die Preise für Schlachtkalbinnen (- € 0,01/kg). Deutlich zurückgenommen wurden auch die Preise für Schlachtkälber (- € 0,10/kg). EU-Woche 25/2005: Uneinheitliche Preisentwicklung für Schlachtrinder innerhalb der EU. Für männliche und weibliche Schlachtrinder der Handelsklasse E blieben die Preise in Frankreich stabil. Für die übrigen Handelsklassen kam es zu Preisabschlägen. Auf den italienischen Rindermärkten in Modena wurden Jungbullen zu unveränderten, in Vincenza nochmals zu nachgebenden Preisen gehandelt. In Polen tendierten die Preise für Jungbullen und Schlachtkühe in der 23. KW uneinheitlich. Weibliche Tiere wurden in Belgien zu unveränderten Preisen gehandelt, für Jungbullen tendierten die Kurse fester. Zuletzt stark rückläufige Schlachtrinderpreise in Deutschland. Schweinemarkt: Aufgrund des Preisanstieges des Notierungspreises in der 25. Woche wurden auch die Notierungen für Schlachtschweine angehoben (+ € 0,07/kg). Die Auszahlungspreise der Schlachthöfe lagen im Durchschnitt bei € 1,49/kg. Die Notierungen der Erzeugergemeinschaften für Mastschweine für die 27. Woche sind ab Montag, den 04.07.2005 in der AMA zu erfragen (DW 344, DW 248). Der Notierungspreis für ÖHYB-Ferkel blieb in der 26. KW unverändert (€ 2,45/kg). EU-Woche 25/2005: Positive Preisentwicklung am Schlachtschweinemarkt innerhalb der EU. Lediglich in Italien kam es zu schwächeren Notierungen. In Dänemark blieben die Preise für Schweinehälften unverändert. Die niederländische Dumeco erhöhte ihren Basispreis für Schlachtschweine. Ebenfalls nach oben gesetzt wurden die Auszahlungspreise in Spanien. Zu weiteren Preisaufschlägen für Schlachtschweine kam es auch in Deutschland. Der Ferkelmarkt zeigt sich in den Niederlanden, Dänemark und Spanien schwächer. In Belgien und Frankreich tendierten die Preise fester.

Dieser Bericht ist auf der Webseite der Agrarmarkt Austria (www.ama.at) im Internet verfügbar.

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Bevorzugte Grillartikel etwas teurer

Ausreichendes Angebot an Schweinefleisch im Juli

Das lang ersehnte Sommerwetter nach dem verbreitet kühlen Frühling hat eine lebhafte Nachfrage nach beliebten Grillartikeln vom Schwein ausgelöst und zu etwas höheren Ladenpreisen geführt. Weitere Preissteigerungen sind zunächst aber nicht zu erwarten. Denn mit Beginn der Ferienzeit im Juli wird die Nachfrage wieder etwas ruhiger, und das Angebot wird ausreichend sein.

Gewürzte Schweinesteaks waren im Mai dieses Jahres, im Bundesdurchschnitt aller Geschäftstypen, für 6,19 Euro je Kilogramm zu haben, im Juni ist dieser Durchschnittspreis auf 6,30 Euro gestiegen. Auch der Ladenpreis für Schweinerippchen hat sich erhöht, von 3,89 Euro im Mai auf durchschnittlich 4,07 Euro je Kilogramm im Juni. Schweinekoteletts natur hingegen sind etwas preiswerter geworden: Sie kosteten auf der Ladenstufe im Junidurchschnitt 4,51 Euro je Kilogramm gegenüber 4,61 Euro im Mai.

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Dänischer Schweinefleisch-Export steigt!

Deutschland größter Abnehmer

Für das Jahr 2004 konnte die dänische Schweinefleischindustrie einen neuen quantitativen Exportrekord aufstellen. Deutschland bleibt der größte Abnehmer - Großbritannien und Japan sind der zweit- bzw. drittgrößte.

2004 wurden insgesamt 1.776.760 Tonnen dänisches Schweinefleisch exportiert - im Vergleich zu 2003 bedeutet das eine Steigerung um rund 80.053 Tonnen. Gut 1.000.000 Tonnen wurden in die EU-Länder und gut 600.000 Tonnen in Länder außerhalb der EU exportiert - nach Japan, in die USA und sonstige Drittländer.

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Neue CMA-/ZMP-Studie zum Lebensmittelhandel in der Türkei

Markt mit starker Zugkraft

Die Türkei hat in den letzten Jahren weitere Fortschritte auf dem Weg zu einer funktionsfähigen Marktwirtschaft erzielt. Seit der Wirtschaftskrise 2001 haben sich wirtschaftliche Stabilität und Vorhersehbarkeit deutlich verbessert, die Inflationsrate ist auf einen historischen Tiefstand zurückgegangen. Im Hinblick auf die erwarteten EU-Beitrittsverhandlungen schreitet die Harmonisierung der rechtlichen Rahmenbedingungen mit der EU in vielen Bereichen voran. Der türkische Markt mit knapp siebzig Millionen Konsumenten bietet nach Auffassung der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH mittel- bis langfristig günstige Absatzperspektiven für deutsche Exporteure. Es wird erwartet, dass die fortgesetzte positive Wirtschaftsentwicklung einen Sog vor allem auf ausländische Handelsunternehmen ausüben wird. Die neue Marktstudie „Der Lebensmittelhandel in der Türkei“ von CMA und ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH untersucht die Landschaft des Lebensmittelhandels in der Türkei. Sie stellt Entwicklungen, Trends und Perspektiven im Lebensmittelhandel dar, beleuchtet die Exportchancen für verarbeitete deutsche Lebensmittel und gibt geschäftspraktische Hinweise. Eine ausführliche Adressliste ermöglicht eine direkte Kontaktaufnahme. Attraktiver Wachstumsmarkt

Der Import von Agrarprodukten und Lebensmitteln aus der EU in die Türkei ist derzeit noch stark durch hohe Einfuhrzölle und nicht-tarifäre Handelshemmnisse gekennzeichnet. In dem hohen Wirtschaftswachstum von 7,1 Prozent (im 1. Quartal 2004) sowie dem enormen Städtewachstum mit einer sehr jungen, europafreundlichen Bevölkerungsschicht sieht die CMA jedoch gute mittelfristige Perspektiven für den Absatz deutscher Lebensmittel. Bereits heute ist die Türkei in der Rangliste der führenden Länder, in die Deutschland Agrarprodukte und Lebensmittel exportiert, nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mit rund 150 Millionen Euro Ausfuhrwert auf immerhin Platz 24. Die wertmäßige Steigerung der Ausfuhren betrug im Februar 2005 im Vergleich zum Vorjahresraum beachtliche neun Prozent. Wegen des grundsätzlich großen Wachstumspotenzials im türkischen Einzelhandel, insbesondere im Einzugsbereich der städtischen Konsumzentren,  werden in den kommenden Jahren von in- und ausländischen Einzelhandelsketten neue Investitionen erwartet. Als wichtige Investitionszentren gelten der Großraum Istanbul sowie Ankara, Izmir und andere große Städte.

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Deutsche Currywurst erhält multimediales Denkmal in Berlin

Edutainement-Center soll neue Attraktion werden

Kein deutsches Nationalgericht inspiriert so viele Geschichten, Vorlieben und prominente Bekenner wie die Currywurst. Von Grönemeyer besungen, vom Kanzler empfohlen und von der Berlinerin Herta Heuwer erfunden. Kein Wunder also, dass diese international bekannte Marke „deutscher Esskultur“ im Mittelpunkt eines neuen Museumsprojektes in Berlin stehen wird. Schon am 30. März 2006 planen die Initiatoren die offizielle Eröffnung des Deutschen Currywurst Museum Berlin. Insgesamt ist für den Aufbau eine Investitionssumme von 5 Millionen Euro budgetiert, 24 neue Arbeitsplätze sollen entstehen. Das Berliner Unternehmen Knowledge ist mit der Projektierung und Umsetzung des Museumskonzeptes beauftragt, international renommierte Agenturen werden für die multimediale Umsetzung in den Ausstellungsräumen sorgen.

Der Siegeszug der deutschen Currywurst begann direkt nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Berliner Gastronomin Herta Heuwer erfand das Grundrezept der Currysoße und veredelte die „schnöde Bratwurst“ zur nachgefragtesten Zwischenmahlzeit Deutschlands. Nur 50 Jahre später hat sich die Currywurst auch im globalen Wettbewerb behauptet. Trotz Burger, Döner oder Sushi – Millionen Fans schwören auf die traditionsreiche Imbisskreation. Mit einem eigenen Museum in Berlin entsteht nun ein multimediales Denkmal, das auf spielerische Art und Weise diese Erfolgsgeschichte erlebbar macht.

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Moksel: Ergebnis zum Halbjahr gesteigert

Strategischer Fokus liegt weiter auf SB und Convenience

Die Moksel-Gruppe erwartet zum ersten Halbjahr 2005 nach vorläufigen Zahlen ein Ergebnis nach Steuern und Besserungsschein, das mit 4,5 Mio. Euro rund 1,4 Mio. Euro über dem des Vorjahres liegen wird (1. Halbjahr 2004: 3,1 Mio. Euro). Der Verkauf der Paulsen-Gruppe rückwirkend zum 1. Januar 2005 ist in diesem Ergebnis enthalten. Ohne diesen Effekt hätte die Moksel-Gruppe den Vorjahreswert marktbedingt nicht erreicht.

Der Umsatz der Moksel-Gruppe wird nach vorläufigen Zahlen im ersten Halbjahr 2005 mit 812 Mio. Euro unter dem 1. Halbjahr 2004 liegen (888 Mio. Euro). Berücksicht man jedoch den Verkauf der Paulsen-Gruppe so würde die Gruppe preisbedingt einen um 68 Mio. Euro oder 10 Prozent gestiegenen Umsatz verzeichnen.

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Rede des Vorstandsvorsitzenden der A. Moksel AG Dr. Uwe Tillmann, anlässlich der Hauptversammlung am 1. Juli 2005

meat-n-more.info dokumentiert

Bei der Hauptversammlung der A. Mocksel AG erläuterte Vorstandschef Dr. Uwe Tillmann die Strategie des Unternehmens, beschrieb den Geschäftsverlauf 2004 und den Jahresstart 05 und gab einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung. meat-n-more.info dokumentiert das Redeskript: Einführung

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste.

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Europa auf dem Weg zu einheitlichen Rückstandshöchstwerten

Bislang werden Höchstwerte für Pestizidrückstände, die in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft Geltung haben, auf der Grundlage von vier verschiedenen Richtlinien festgesetzt. Darüber hinaus gibt es in den Mitgliedstaaten eine Vielzahl von nationalen, von Mitgliedstaat zu Mitgliedstaat oft unterschiedlichen Höchstmengenregelungen. Dies hat nicht selten zu Handelshemmnissen und dem Anschein geführt, dass Lebensmittel tierischen oder pflanzlichen Ursprungs mit erhöhten Rückstandshöchstgehalten in Verkehr gebracht wurden. Seit langem wird daher von der Europäischen Lebensmittelwirtschaft die Harmonisierung dieser Pestizidrückstandshöchstwerte gefordert.

Die Europäische Kommission hat inzwischen den Weg hin zu europaweit einheitlichen Rückstandshöchstwerten geebnet. Am 5. April 2005 trat die Verordnung (EG) Nr. 396/2005 des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 23. Februar 2005 über Höchstgehalte an Pestizidrückständen in oder auf Lebens- und Futtermitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs zur Änderung der Richtlinie 91/414/EWG in Kraft. Im Zuge des Inkrafttretens der Verordnung werden sämtliche Höchstwerte harmonisiert, d.h. nach einer entsprechenden Übergangsfrist werden zukünftig EU-weit einheitliche Rückstandshöchstwerte ausschließlich auf europäischer Ebene auf dem Verordnungsweg festgesetzt werden. Dies ist grundsätzlich zu begrüßen. Handelshemmnisse, wie in der bisherigen Situation, in der jeder Mitgliedstaat mangels EU-weiter Höchstmengen seine eigenen nationalen Werte festsetzen konnte, wird es dann nicht mehr geben.

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Fachtagung Rückstandsanalytik

Internationale Fresenius-Fachtagung diskutierte über Fortschritte, aktuelle EU-Regelungen und die Kommunikation von Höchstwerten

Das Thema „Rückstandsanalytik“ zählt zurzeit zu den wichtigsten Handlungsfeldern für die Agrochemie, die Lebensmittelindustrie und den Handel. Einen Überblick über neue Erkenntnisse und Methoden bot die 3. Fachtagung der Akademie Fresenius „Pesticide Residues in Food“ in Köln. Am 6. und 7. Juni berichteten internationale Experten aus Politik, Praxis und Wissenschaft über die „Rückstandssituation“ in Europa und den USA. Auf dem Themenplan standen u.a. neue Analysemethoden für Rückstände von Pflanzenschutzmitteln im Wasser, die Position der europäischen Lebensmittelbehörde (EFSA) und neue Ansätze zur Risikokommunikation.

Meldungen über belastete Lebensmittel aus dem Mittelmeerraum bringen in regelmäßigen Abständen das Thema Pestizidbelastungen in die Schlagzeilen. Wenige Wochen vor der Fresenius-Fachtagung setzte zum Beispiel die Umweltorganisation Greenpeace mit einer Langzeitbetrachtung der Grenzwert-Politik und einem Verbraucherratgeber "Essen ohne Pestizide" das Thema erneut auf die Agenda. Auf der Fresenius-Konferenz diskutierten die Experten an diesen und anderen Beispielen den Zusammenhang von Grenzwertbestimmung und öffentlicher Wahrnehmung.

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COFRESCO INSTITUTE Innovationspreis 2005

Obst und Gemüse zu Hause umweltfreundlich verpacken - € 10.000 Preisgeld an französische Forscherin verliehen

Der Innovationspreis 2005 des Cofresco Institute geht in diesem Jahr an ein französisches Forschungsprojekt mit dem Titel "Obst und Gemüse zu Hause umweltfreundlich verpacken". Die Preisträgerin Carole Guillaume, Professorin für Lebensmittelchemie, Agropolymer Technik und neue Technologien an der Universität Montpellier II, nahm die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung im Asam-Saal der TU München-Weihenstephan entgegen. Zuvor hatten drei Fachvorträge auf das Thema des Innovationspreises eingestimmt.

Das preisgekrönte Projekt befasst sich mit der Entwicklung eines kompostierbaren Materials, das aus einer Verbindung von Weizen-Gluten und Papier besteht. Durch diese Kombination werden die mechanischen Eigenschaften des Glutens verbessert, gleichzeitig aber bleibt der große Vorteil von Agro-Polymeren, die biologische Abbaubarkeit, erhalten. "Die Arbeit von Carole Guillaume entspricht in besonderer Weise den Auswahlkriterien des Innovationspreises, nämlich Innovationsgrad, wissenschaftlichem Wert und Nutzen für den Verbraucher. Sie vereint sowohl Frischhalte- als auch Umweltaspekte", so Gilles Maillet, Präsident des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute und Geschäftsführer für Marketing/ Verkauf/ F&E Europa bei Cofresco. Die Qualität der eingereichten Preise sei insgesamt sehr hoch gewesen. Guillaume ist die vierte Forscherin, die seit Bestehen des Cofresco Institutes mit dem Innovationspreis ausgezeichnet wurde.

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