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Sprungbrett Qualitätsmanagement

CMA-/AGRIZERT-Lehrgang zum Qualitätsbeauftragten

Sicherung und Qualität des Erzeugnisses stehen in der Lebensmittelproduktion und -verarbeitung an erster Stelle. Die zunehmend wichtigere Aufgabe der Qualitätssicherung bietet Zukunftschancen für den beruflichen Weg im Rahmen einer Weiterbildung zum Qualitätsbeauftragten oder Qualitätsmanager. Die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH bietet in Zusammenarbeit mit der AGRIZERT Gesellschaft zur Qualitätsförderung in der Agrarwirtschaft mbH einen Lehrgang für Qualitätsmanagement-Fachpersonal an. Der zweistufige Basislehrgang besteht aus den Themenbereichen „Qualitätsmanagementsysteme und internes Audit“ und „Qualitätsmanagementsysteme in der Anwendung“. Die Ausbildung ist von der DGQ Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. lizenziert und schließt mit der Prüfung zum „Qualitätsbeauftragten DGQ und internen Auditor“ ab.

Das DGQ-Zertifikat ist national und bei weiterer Ausbildung zum „Qualitätsmanager“ auch international anerkannt. Der nächste Lehrgang findet vom 31. Januar bis zum 4. Februar 2005 in Bonn und vom 7. bis zum 11. März 2005 in Bornheim bei Köln statt. Die erste Lehrgangswoche führt die Teilnehmer in die Aufgaben der Qualitätsplanung, Qualitätslenkung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung sowie in die Planung, Durchführung und Auswertung interner Audits ein. Um entsprechende Einblicke in die Praxis zu erhalten, besichtigen die Teilnehmer einen zertifizierten Produktionsbetrieb. In der zweiten Lehrgangswoche lernen die Teilnehmer die Unterstützung von Managemententscheidungen mit Qualitätsdaten und Informationen sowie die Berichterstattung über Qualitätsaktivitäten. Die Woche schließt mit einer mündlichen und schriftlichen Prüfung ab. Die Weiterbildung zum „Qualitätsmanager DGQ“ findet vom 25. bis zum 28. April und vom 9. bis zum 13. Mai 2005 in Bonn statt. Voraussetzung für die Teilnahme ist die erfolgreich abgeschlossene DGQ-Prüfung zum Qualitätsbeauftragten.

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Kritik an Jodprophylaxe unberechtigt

Zu viel Salz in der Suppe?

Die Verwendung von Jodsalz im Haushalt, in der Gastronomie und in der Lebensmittelherstellung ist für die Gesundheit unbedenklich. Im Gegenteil: Durch die kontinuierliche Versorgung mit dem lebensnotwendigen Spurenelement ist das Risiko für eine vergrößerte Schilddrüse, den Jodmangelkropf, in den letzten Jahren deutlich gesunken. So lautet das Fazit einer Bewertung des gesundheitlichen Nutzens und der Risiken der Jodprophylaxe durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), die sich auf die Ergebnisse aktueller wissenschaftlicher Untersuchungen stützt.

Mit dieser Stellungnahme widerspricht das BfR Kritikern, die in dem gängigen Jodzusatz in Lebensmitteln eine "Zwangsmedikation" und die Ursache für verschiedene Schilddrüsenerkrankungen sehen. Der Jodgehalt in deutschen Böden und im Trinkwasser ist im Verhältnis zu anderen Regionen sehr gering. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, wird bei der Zubereitung von Speisen und der Herstellung von Back- und Fleischwaren häufig Jodsalz zugesetzt. Durch die Jodierung von Futtermitteln werden tierische Erzeugnisse wie Milch, Eier, Käse und Fleisch mit dem Spurenelement zusätzlich angereichert.

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Übergewicht macht die Arterien steif

Bei übergewichtigen Menschen, die ansonsten gesund sind und bei denen keine Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Krankheiten vorliegen, ist die Elastizität der Blutgefäße bereits deutlich verringert. Für diese Erkenntnis wurde die Arbeitsgruppe des Mediziners Frank Wiesmann von der Uni Würzburg ausgezeichnet.

In einer Studie untersuchten die Forscher übergewichtige Probanden und gesunde Kontrollpersonen. Mittels Magnetresonanz-Bildgebung bestimmten sie die Elastizität der Aorta und die Herzfunktion. Obwohl sie an den Gefäßen der Übergewichtigen noch keine strukturellen Veränderungen feststellen konnten, war die Elastizität der Arterien schon deutlich geringer als normal. "Alleine das Übergewicht reicht also aus, um die Elastizität und damit die Funktion der Gefäße zu stören", so Wiesmann.

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Tierzuchtfonds geht an den Start

Spendenfonds für artgemäße Tierzucht gegründet

Tierschutzverbände und Stiftungen haben gemeinsam den Tierzuchtfonds gegründet. Aus diesem Spendenfonds werden wissenschaftliche und praktische Projekte gefördert, die sich für artgemäße Tierzucht einsetzen.

Die landwirtschaftliche Tierzucht steckt in der Sackgasse. Spezialisierte Höchstleistung war in den letzten fünfzig Jahren ihr Ziel. Schweine sollten innerhalb kürzester Zeit mehr Fleisch ansetzen, Kühe immer mehr Milch geben, Hennen mehr Eier legen, Masthühner, Puten und Enten schneller wachsen. Die Tiere bezahlen die hohen Leistungen mit Krankheitsanfälligkeit, Verhaltensstörungen, Schmerzen und Leiden. Männliche Küken von Legehennen werden generell am Tag nach ihrer Geburt getötet, da sich ihre Mast nicht lohnt. Tiere der Masthähnchenrassen dagegen sind zuchtbedingt ständig hungrig.

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BÖLW: Bio lebt von innovativen Unternehmer-Persönlichkeiten

Der Markt für Produkte des Ökologischen Landbaus weist weiterhin große Potentiale auf, die von engagierten und überzeugten Unternehmerpersönlichkeiten genutzt werden müssen.
 
Dies wurde in einer Tagung des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) deutlich, auf der Unternehmer aus Lebensmittelverarbeitung, Naturkosthandel, Lebensmittel-Einzelhandel und Gemeinschaftsverpflegung ihre Vorstellungen darlegten, wie die Potenziale des Biomarktes auszuschöpfen seien. Unter dem Motto „Zukunft, die schmeckt“ diskutierten über 100 Vertreter der Branche die Perspektiven der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft. „Wir haben uns seit zwei Jahren vor allem mit dem Beitrag der Politik zur Entwicklung des Ökologischen Lebensmittelwirtschaft befasst“, begründete Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorstandsvorsitzender des BÖLW die Themenwahl. „Es ist Zeit, die Potenziale der Branche selbst zum Gegenstand unserer Herbsttagung zu machen.“
 
Herta Däubler-Gmelin, Vorsitzende des Ausschusses für Verbraucherschutz Ernährung und Landwirtschaft im Deutschen Bundestag machte in ihrem Grußwort deutlich, dass die Politik die Impulse aus der Branche dringend benötige, um die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen.
 
Prof. Dabbert von der Universität Hohenheim zeigte die Instrumente auf, mit denen Bund und Länder hier wirken und rechnete dabei vor, dass nach wie vor Ökobetriebe geringer von den staatlichen Zahlungen profitierten als ihre konventionellen Kollegen. „Allerdings bietet die Agrarreform deutlich bessere Chancen“, betonte er, die entscheidenden Impulse gingen jedoch von der Wirtschaft selbst aus. Für deren Entscheidungen würden weniger harte Faktoren wie Deckungsbeiträge und Kapitalrendite, sondern weiche Faktoren wie Nachbarschaftsbeziehungen und persönliches Engagement eine Rolle spielen.
 
Ulrich Walter, Inhaber der Firma Lebensbaum, erinnerte an die Anfänge der Öko-Bewegung, die sich in kurzer Zeit leistungsfähig und professionell organisiert hat: „Aus der Szene ist längst eine Branche geworden“, charakterisierte er diese Entwicklung. Dr. Udo Lackner von der CMA stellte das Marketingkonzept der CMA für Bio-Produkte vor. „Bio muss mit einem frischen und modernen Auftritt vermittelt werden“, charakterisierte er das Herangehen der CMA. Auch muss man die Einfallstore in neue Märkte ausfindig machen, dies sind besonders die Außer-Haus-Verpflegung und Wege in den  konventionellen Lebensmittel Einzelhandel.

Dr. Götz Rehn, Gründer und Inhaber der Alnatura Naturkost-Supermärkte, rief die Branche dazu auf, die Wünsche der Kunden zum Maßstab der Entscheidungen zu machen. „Bio muss attraktiv und emotional ansprechend dargeboten, zu günstigen Preisen verkauft und von erstklassiger Qualität sein. Dann lassen sich stattliche Wachstumszahlen realisieren. Dazu verlangt der Kunde aber auch umfassende Informationen über die Produkte und ihre Entstehung“ versicherte Rehn. Dieter Jungjohann, Edeka-Einzelhändler aus Flensburg, berichtete davon, wie er in seinen vier Filialen Bio zu einem wesentlichen Umsatzträger gemacht hat. Er hält das „shop in shop-Prinzip“, nach dem der Biobereich einen klar abgegrenzten Bereich im Laden einnimmt, für eine Erfolgsvoraussetzung. Er meinte: „Dort muss dann auch eine kompetente Beratung der Kunden gewährleistet sein, dann kann man durchaus auch im klassischen LEH auf 20% Umsatz mit Ökoprodukten kommen.“
 
Das Engagement der handelnden Personen ist Hauptbestandteil von Erfolgsrezepten. Dies vermittelte glaubhaft Ernst Braden, der als Abteilungsleiter für Gastronomie bei der Allianz AG in Stuttgart für die Verpflegung von 2.800 Personen zuständig ist. Dabei setzt er weitestgehend auf regionale Herkünfte und Bio. „Seitdem gibt es bei uns keine Sprüche über „Kantinenfraß“ mehr“, freut er sich. Denn auch wenn die Beschaffung der Rohstoffe bei den örtlichen Bauern aufwendig sei, so lasse sich damit eine spürbar bessere Qualität erzielen.

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Investitionsboom in der Fleischwirtschaft

Polen investiert 50 Prozent mehr als 2003

Polnische Fleischhersteller haben nach einer polnischen Pressemeldung im laufenden Jahr die Rekordsumme von umgerechnet rund 625 Millionen Euro für Investitionen ausgegeben. Das sind 50 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Der Investitionsboom findet gegenwärtig in der gesamten Lebensmittelbranche statt, jedoch ist er in der Fleischbranche besonders stark.

Die verstärkten Investitionsaktivitäten in der Fleischbranche haben vor allem einen Grund, nämlich die schnellstmögliche Anpassung an EU-Lebensmittelstandards. Gegenwärtig verfügen 1.000 polnische Fleischverarbeiter über EU-Exportlizenzen, im vergangenen Jahr waren es lediglich 30 Firmen.

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Barbarie-Ente: Weniger Fett, mehr Fleisch

Höhere Preise als für Peking-Enten

Beim Kauf einer Ente müssen sich die hiesigen Verbraucher nicht nur der Geschmackssache, sondern auch der Preisfrage stellen: Denn neben der verbreitet angebotenen Peking-Ente mit ihrem hohen Fettanteil findet sich auch die fettärmere Barbarie-Ente im Angebot. Zwar sind die Preise im Vorjahresvergleich überwiegend stabil geblieben, an dem Preisabstand zwischen den beiden Arten hat sich aber nichts geändert. Eine gefrorene Peking-Ente bekommt man im Einzelhandel gegenwärtig häufig für 2,00 bis 2,50 Euro je Kilogramm, für eine gefrorene Barbarie-Ente müssen zwischen drei und vier Euro je Kiogramm gezahlt werden. Frisch kostet eine junge Ente im Geschäft zwischen fünf und sechs Euro je Kilogramm, die Preise für die Barbarie-Variante bewegen sich zwischen 5,50 und 7,50 Euro je Kilogramm.

Bei den Barbarie-Enten ist die Abstammung vom Wildvogel noch stark ausgeprägt: Durch den geringeren Fettansatz und die kräftigere Flugmuskulatur, den deutlich höheren Brustfleischanteil und den etwas herzhafteren, wildartigen Geschmack. Die Wildente war ursprünglich in Brasilien beheimatet und wurde wie die Pute von spanischen Eroberern im 16. Jahrhundert mit nach Europa gebracht. Die Kreuzung zwischen Flug- und Peking-Ente wird als Mularde bezeichnet.

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Probiotische Schokolade und mehr

Mikroverkapselung eröffnet neue Anwendungsfelder für Probiotika

Probiotischen Joghurt kennt fast jeder, aber probiotische Schokolade? Die kann auch niemand kennen, weil es die noch gar nicht gibt. Bislang konnte man nämlich nur wenige Produkte mit gesundheitsfördernden Mikroorganismen "veredeln", ohne dass der Geschmack darunter litt. Das Institut für Lebensmitteltechnologie der Universität Bonn hat sich zusammen mit der Rettenmaier & Söhne GmbH dieses Problems angenommen. Die Projektpartner haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich "mikroverkapselte" (und damit geschmacksneutrale) Probiotika herstellen lassen, die zudem die Reise durch den Verdauungstrakt weitgehend unbeschadet überstehen. Dafür haben sie nun den mit 5.000 Euro dotierten Kooperations- und Innovationspreis NRW erhalten. Eine erste Produktionsanlage, die das Verfahren in industriellem Maßstab einsetzt, steht schon.

"Probiotika" sind Mikroorganismen, die sich durch eine gewisse Resistenz gegen Magensäure und andere Verdauungssäfte auszeichnen und die daher im Darm eine gesundheitsfördernde Wirkung entfalten können. Sie können nämlich zum einen an bestimmte Stellen der Darmwand "andocken" und so verhindern, dass sich dort krankmachende Bakterien oder Pilze breit machen. "Außerdem verhelfen sie zu einer ausgewogenen Darmflora", erklärt Professor Dr. Benno Kunz vom Institut für Lebensmitteltechnologie. "Im Darm gibt es mehr als 400 verschiedene Arten von Mikroorganismen, die in einer ausgewogenen Balance vorliegen müssen, da es sonst zu Verdauungsproblemen oder gar Erkrankungen kommen kann."

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Müller: Verbraucherorientiertes Denken in Wirtschaft und Wissenschaft verankern

Bayern bietet als erstes Bundesland einen Masterstudiengang "Consumer Science" an

Verbraucherorientiertes Denken noch intensiver in Wirtschaft und Wissenschaft zu verankern, ist ein wesentliches Ziel bayerischer Verbraucherschutz-Politik. Der von Bayerischen Verbraucherschutz-Ministerium geförderte neue Masterstudiengang "Consumer Science - Verbraucherwissenschaft" der Technischen Universität München bietet dazu eine hervorragende wissenschaftliche Basis. Dies betonte Bayerns Verbraucherschutz-Staatssekretärin Emilia Müller in Freising-Weihenstephan anlässlich eines Gastvortrags zur Eröffnung des neuen Studienganges. Zudem sieht Müller die große Chance, mit einer systematischen Verbraucherforschung ein nachhaltiges Konsumverhalten der Bürger zu fördern und die Eigenverantwortung aller Beteiligten zu stärken.

Müller: "Mehr denn je ist es notwendig, die vielfältigen Zusammenhänge von Konsummustern einerseits und Umwelt-, Gesundheits- und Verbraucherschutz andererseits zu erkennen und die Menschen dafür zu sensibilisieren. Wer nach dem Motto ''Geiz ist geil'' nur nach Billigprodukten greift, nimmt dafür möglicherweise Kinderarbeit, umweltbelastende Produktionsverfahren oder geringere Qualitätsstandards in Kauf. Eine Forschung und Lehre, die konsequent den Verbraucher und sein Konsumverhalten in den Mittelpunkt stellt, kann hier wertvolle Aufklärungsarbeit für einen nachhaltigen Verbraucherschutz und Konsum leisten." Das Bayerische Verbraucherschutz-Ministerium fördert das Verbundforschungsprojekt mit insgesamt 325.000 Euro bis zum Jahre 2006 und unterstützt so die Einrichtung des neuen Studienganges. +++

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Raps nach IFS zertifiziert

Wieder einmal hat das Kulmbacher Gewürzwerk Raps seine Leistungsfähigkeit in puncto Qualität eindrucksvoll unter Beweis gestellt: Das Unternehmen ist jetzt nach IFS, dem International Food Standard, zertifiziert und hat damit seine intensiven Aktivitäten zur Lebensmittelsicherheit eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Erst vor wenigen Jahren wurde dieser Standard nach dem Vorbild des britischen BRC eingeführt. Hauptziel des Zertifikates ist es, die immer höher werdenden Anforderungen an die Sicherheit beim Umgang mit Lebensmitteln zu gewährleisten und damit Kunden und Verbraucher größtmögliche Sicherheit zu bieten. Zu der Norm gehören Fragen der Rohwareneingangs- und End-produktkontrolle und der Umsetzung des HACCP-Konzeptes, die Regelung der Rückverfolgbarkeit sowie die Implementierung kontinuierlicher Verbesserungsprozesse.

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