Rätselraten um neuen EGO-Geldgeber
Mit diesen zwei wichtigen Unternehmensentscheidungen ist es der EGO gelungen, das schlingernde Schiff wieder in ruhigeres Fahrwasser zu bringen.
Mit diesen zwei wichtigen Unternehmensentscheidungen ist es der EGO gelungen, das schlingernde Schiff wieder in ruhigeres Fahrwasser zu bringen.
Das deutlichste Wachstum wurde in Österreich im bisherigen Jahresverlauf am Putenmarkt registriert. So stieg die Putenfleischerzeugung um 29 Prozent auf fast 19.700 Tonnen; davon waren knapp 84 Prozent Teile.
Die ungestempelten Eier sind entweder gekocht/gefärbt oder laufen über Absatzwege, bei denen die Stempelung nicht erforderlich ist.
Ziel von Henderson ist, die marktführende Position von Homann im Feinkost- und Convenience-Markt gezielt auszuweiten, das Produktportfolio im stetig wachsenden Frische-Segment auszubauen und damit weiteres Wachstum zu generieren. Dazu wird die bei Handel und Konsumenten bestens bekannte und präferierte Marke Homann mit umfangreicher klassischer Werbung aktualisiert und in weitere gekühlte Produktsegmente übertragen.
Die beliebtesten Teilstücke vom Rind sind in Deutschland der Braten und das Suppenfleisch. Bezogen auf die gesamten Rindfleischkäufe der Privathaushalte in Deutschland kommt der Rinderbraten auf einen Anteil von 16,4 Prozent, Suppenfleisch und Beinscheiben erlangen einen Anteil von fast 15 Prozent. An dritter Stelle auf der Hitliste der beliebtesten Teilstücke vom Rind rangieren nach Daten der ZMP/CMA-Marktforschung auf Basis des GfK-Haushaltspanels Hackfleisch mit einem Anteil von knapp 14,6 Prozent sowie Rouladen mit einem Anteil von 12,4 Prozent. In weitem Abstand folgt Gulasch mit anteilig sieben Prozent an den Einkaufsmengen.
Der Preisabstand bei Ferkeln wird im Dezember gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich recht deutlich ausfallen. Während im Dezember 2003 ein 25 Kilogramm schweres Ferkel rund 34 Euro kostete, sind im Vorschaumonat durchaus Ferkelpreise zwischen 45 und 50 Euro im Bundesmittel zu erwarten.
Das Bundesprogramm soll die Rahmenbedingungen für den ökologischen Landbau in Deutschland verbessern und dazu beitragen, den Anteil des ökologischen Landbaus an der landwirtschaftlich genutzen Fläche in zehn Jahren auf 20 % zu erhöhen. Es wird aus einem gesonderten Titel finanziert. Für die Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums steht ein anderer Titel zur Verfügung.
Bereits in den zurückliegenden Wochen beklagten Kälbermäster die oft zurückhaltende Aufstallbereitschaft der Mäster. Es ist daher nicht ausgeschlossen, dass die Erzeugerpreise für Nutzkälber im Dezember etwas nachgeben. Im Falle der schwarzbunten Tiere bleibt es fraglich, ob das Vorjahresniveau von 89 Euro für 14 Tage alte schwarzbunte Bullenkälber erreicht werden kann. Im Oktober des laufenden Jahres kosteten diese Tiere 89 Euro je Stück und in den ersten Novemberwochen befestigte sich die Notierung nur leicht auf knapp über 90 Euro.
Das Interesse für Putenbrust ist dagegen deutlicher gesunken als sonst um diese Jahreszeit üblich, obwohl der Einzelhandel auch dieses Teilstück häufig im Sonderangebot hat, zu Kilopreisen zwischen fünf und sechs Euro. Die rückläufige Nachfrage bei gleichzeitig großem Angebot hat das Preisniveau auf der Ladenstufe deutlich gesenkt. In der ersten Novemberhälfte lag der Kilopreis für frische Putenbrust im Durchschnitt aller Geschäftstypen bei 7,59 Euro, im September hatten die Verbraucher noch 7,84 Euro zu zahlen.
Den aktuellen TV-Spot gibt es vom 16. November bis 11. Dezember zwischen 19 und 20 Uhr im Vorabendprogramm der ARD zu sehen. Der originelle Werbespot ist ein weiterer Teil der von der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH initiierten Kampagne zum QS-Prüfzeichen für Lebensmittel. Weitere Informationen zu QS finden Sie unter www.q-s.info und unter www.cma.de.
Denn mit dem Verzicht auf den Einsatz antibiotischer Leistungsförderer macht das belgische Programm den Weg für Certus-Schweinefleisch ins QS-System frei. In den Niederlanden müssen die Landwirte zusätzlich zu den IKB-Anforderungen zwei Faktoren erfüllen; diese beiden „Module“ beinhalten ebenfalls den Verzicht auf antibiotische Leistungsförderer sowie die Teilnahme am Solmonellenmonitoring.