Produktion hat sich in zehn Jahren verdoppelt

Die Geflügelerzeugung in Brasilien, die sich in den zurückliegenden zehn Jahren nahezu verdoppelt hat, ist auch 2005 weiter gestiegen und hat mit 8,71 Millionen Tonnen Rekordniveau erreicht. Das sind 3,5 Prozent mehr als 2004. Ein Ende der Expansion ist dabei nicht in Sicht. Marktexperten des amerikanischen Landwirtschaftministeriums (USDA) halten 2006 sogar eine Steigerung von über sieben Prozent für möglich.

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Der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller bekräftigt seine Forderung nach mehr Transparenz und Kontrolle beim Schneiden und Verpacken von Schwarzwälder Schinken. Der Verband äußerte gegenüber der Presse, dass die derzeit immer wieder zu beobachtende Praxis des Schneidens und Abpackens von Schwarzwälder Schinken außerhalb der eigentlichen Produktionszone unterbunden werde müsse.

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Auszeichnung für Wiesenhof

Mit dem begehrten Marketing-Preis für die "Beste Markenführung" ist die Geflügelmarke Wiesenhof jetzt für ihr Bruzzzler-Sortiment durch die Fachzeitschrift "Lebensmittel Praxis" aus-gezeichnet worden. Die Jury, der insbesondere auch Experten aus dem Handel angehören, lobte das Marketingkonzept für die erfolgreiche Range an Grillspezialitäten. "Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung", freut sich Wiesenhof-Marketingleiter Dr. Ingo Stryck.

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Vogelkundler rätseln gegenwärtig über die Ausbreitung der Vogelgrippe und fordern eine verstärkte Überwachung auch von gesunden Tieren. Es sei unbekannt, sagt Wolfgang Fiedler, Leiter des Max-Planck-Instituts für Ornithologie in Radolfzell am Bodensee, warum manche Vögel sich leichter ansteckten als andere.

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Putenerzeugung deutlich reduziert

Die Schlachtgeflügelproduktion in Dänemark ist 2005 nahezu stabil geblieben. Je nach Geflügelart war die Entwicklung jedoch unterschiedlich. So verfehlte die Hähnchenerzeugung das Vorjahresergebnis mit 179.700 Tonnen nur um 0,6 Prozent. Bei den Suppenhühnern gab es einen Rückgang um 2,8 Prozent auf gut 1.800 Tonnen.

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Norddeutschland: Eine Hochburg für Chips und Sticks

Pommes frites gehören in Deutschland zu den meist eingekauften Fertigprodukten aus Kartoffeln, gleichermaßen beliebt sind sie in den verschiedenen Regionen aber keineswegs.

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Die größten Unternehmen / Systeme / Gruppen mit Umsatzzuwachs – Gesamtmarkt dagegen leicht rückläufig – Erwartungen optimistisch

Für Deutschlands führende Gastronomen brachte das Jahr 2005 erneut ein deutliches Plus von 4,6 Prozent beim Umsatz und damit die beste Entwicklung seit 2000 (2004: +3,9 Prozent). Eine signifikante Stimmungsverbesserung gab es in der zweiten Jahreshälfte und so sind die Erwartungen für das Jahr 2006 von großem Optimismus geprägt. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen Branchenerhebung der Wirtschaftsfachzeitschrift food-service (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main). Der Fachtitel präsentiert das Top 100 Branchenranking bereits zum 24. Mal.

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Am 17. bis 19. März 06 März findet das Jahresmeeting der IVBFF (Internationale Vereinigung der Betriebswirte Fachrichtung Fleisch) in der Gründungsstadt Heidelberg statt. Geboten wird eine Wochenendveranstaltung mit zahlreichen Vorträgen und Diskussionsrunden zu dem Leitthema "Unternehmen führen mit Köpfchen" von Zahlen und Köpfen in der Unternehmensführung.

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Repräsentative-Steuerberater-Umfrage von 'Capital'

Angesichts leerer öffentlicher Kassen verstärken die deutschen Finanzämter ihre Kontrollen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.000 Steuerberatern, die das Forsa-Institut im Auftrag des Wirtschaftsmagazins 'Capital' (Ausgabe 6/2006, EVT 2. März) durchgeführt hat. So konstatieren 69 Prozent der befragten Steuerberater verschärfte Kontrollen der Steuererklärungen.

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Wursthersteller sichert Ecolandbauern festen Preis und Abnahme zu

Auf der BioFach in Nürnberg sorgten Rudolf Bühler und Dr. Gernot Peppler für ein Novum auf dem deutschen Biomarkt. Mit ihrem „Fairen Handschlag“ besiegelten sie einen beispielhaften Vertrag: Der Wursthersteller Rack & Rüther garantiert den Hohenloher Ecolandbauern einen festen Preis samt Abnahme.

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Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren nominal 1,8% und real 0,3% plus

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzte der Einzelhandel in Deutschland im Januar 2006 nominal 2,2% und real 1,7% mehr um als im Januar 2005, wobei der Januar 2006 mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag mehr (das sind 4 %) als der Januar 2005 hatte. Mit diesem Umsatzplus wurde im Einzelhandel – sowohl nominal als auch real – das beste Januar-Ergebnis seit Einführung des Euro im Januar 2002 in Deutschland erzielt.

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